Politikverdrossenheit in Ost- und West: Einstellungen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 50, Heft 19/20, S. 12-22
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 50, Heft 19/20, S. 12-22
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Von der Risikogesellschaft zur Chancengesellschaft., S. 108-114
Je komplexer die Welt wird, desto mehr Möglichkeiten stehen für den Einzelnen zur Entscheidung an. Von Freiheit kann nur dort gesprochen werden, wo die Fähigkeit zum Auswählen und Entscheiden ausgeprägt ist. Es bedarf bewussterer Anstrengungen und größerer Zuwendung seitens Eltern und Lehrern, Kinder und Jugendliche auf einen Entwicklungspfad zu entscheidungsfähiger Persönlichkeit zu bringen und dort zu halten. Die Bildungspolitik darf sich nicht nur auf die Begabten konzentrieren. Vordringlich ist die Umgestaltung der Hauptschule zu einem Lern- und Lebensraum. (ICE2).
In: Von der Risikogesellschaft zur Chancengesellschaft, S. 108-114
Je komplexer die Welt wird, desto mehr Möglichkeiten stehen für den Einzelnen zur Entscheidung an. Von Freiheit kann nur dort gesprochen werden, wo die Fähigkeit zum Auswählen und Entscheiden ausgeprägt ist. Es bedarf bewussterer Anstrengungen und größerer Zuwendung seitens Eltern und Lehrern, Kinder und Jugendliche auf einen Entwicklungspfad zu entscheidungsfähiger Persönlichkeit zu bringen und dort zu halten. Die Bildungspolitik darf sich nicht nur auf die Begabten konzentrieren. Vordringlich ist die Umgestaltung der Hauptschule zu einem Lern- und Lebensraum. (ICE2)
In: Ai-Journal: das Magazin für die Menschenrechte. [Extern], Heft 11, S. 22-23
ISSN: 1433-4356
World Affairs Online
In: Jugendliche und junge Erwachsene in Deutschland. Lebensverhältnisse, Werte und gesellschaftliche Beteiligung 12- bis 29-Jähriger., S. 23-85
Der Beitrag befasst sich mit den Lebensverhältnissen Jugendlicher und junger Erwachsener mit einer objektivierenden Perspektive im Hinblick auf ihre Teilnahme im Bildungs-, Ausbildungs- und Erwerbsbereich, auf ihre privaten Lebensformen und auf ihren Lebensunterhalt bzw. ihre Einkommenssituation. Diese zentralen Bereiche ihrer Lebensverhältnisse haben Auswirkungen auf ihre subjektiven Sichtweisen, Einstellungen, Orientierungen und gesellschaftliche Beteiligung. Die Lebensphase zwischen Kindheit und Erwachsenenleben umfasst im heutigen Verständnis ein sehr breites Altersspektrum. Dementsprechend wurden im DJI-Jugendsurvey in einem Zeitraum zwischen 1992 und 2003 junge Menschen im Alter von 12 bis 29 Jahren befragt. Es wird analysiert, welche Zusammenhänge zwischen der Teilnahme im Bildungs-, Ausbildungs- und Erwerbsbereich einerseits und den privaten Lebensformen andererseits bestehen. Ziel ist es, anhand der empirischen Daten sowohl ein differenziertes Bild der privaten Lebensformen junger Menschen zu zeichnen und am Beispiel der verschiedenen Bereiche die Verselbständigungsprozesse von Jugendlichen darzustellen als auch die Entwicklung des Verhältnisses zwischen Unterstützungsleistungen seitens der Eltern und der eigenen Sicherung des Lebensunterhalts seitens der Jugendlichen zu verfolgen. (ICH). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1992 bis 2003.
In: Deutsche Jugend: Zeitschrift für die Jugendarbeit, Heft 8, S. 327-336
Gunda Voigts und Claudio Chaves Tannus beschäftigen sich im Beitrag mit der Frage, wie die Stimmen Jugendlicher in einer Großstadt hörbar gemacht werden können. Sie informieren über die Ergebnisse eines Forschungsprojektes zur Beteiligung junger Menschen in der Stadtgesellschaft in Hamburg. Dabei standen folgende Fragen im Mittelpunkt: Welche Themen beschäftigen Jugendliche in Hamburg in ihrem Alltag? Fühlen sie sich in politischen Entscheidungen repräsentiert? Welche Beteiligungsformen kennen sie? Wobei ist ihnen ihre Beteiligung besonders wichtig? Wie können sie mit politisch Verantwortlichen ins Gespräch kommen? Auch dieses Forschungsprojekt war partizipativ angelegt. Gemeinsam mit den Jugendlichen selbst haben die Forschenden Sichtweisen zu deren Beteiligung in politischen Prozessen empirisch erhoben. Geplant war, dass die Jugendlichen dann die Ergebnisse selbst in die Stadtgesellschaft einbringen und damit ihre Interessenvertretung stärken sollten. Im Sinne einer Empowerment-Strategie sollten die beteiligten Jugendlichen also befähigt und ermächtigt werden, selbst mit den empirisch generierten Erkenntnissen ihre Partizipation in der Stadtgesellschaft zu stärken. Dabei gab es allerdings eine ganze Reihe von Einschränkungen infolge der Corona-Pandemie.
In: Jugendliche und junge Erwachsene in Deutschland: Lebensverhältnisse, Werte und gesellschaftliche Beteiligung 12- bis 29-Jähriger, S. 23-85
Der Beitrag befasst sich mit den Lebensverhältnissen Jugendlicher und junger Erwachsener mit einer objektivierenden Perspektive im Hinblick auf ihre Teilnahme im Bildungs-, Ausbildungs- und Erwerbsbereich, auf ihre privaten Lebensformen und auf ihren Lebensunterhalt bzw. ihre Einkommenssituation. Diese zentralen Bereiche ihrer Lebensverhältnisse haben Auswirkungen auf ihre subjektiven Sichtweisen, Einstellungen, Orientierungen und gesellschaftliche Beteiligung. Die Lebensphase zwischen Kindheit und Erwachsenenleben umfasst im heutigen Verständnis ein sehr breites Altersspektrum. Dementsprechend wurden im DJI-Jugendsurvey in einem Zeitraum zwischen 1992 und 2003 junge Menschen im Alter von 12 bis 29 Jahren befragt. Es wird analysiert, welche Zusammenhänge zwischen der Teilnahme im Bildungs-, Ausbildungs- und Erwerbsbereich einerseits und den privaten Lebensformen andererseits bestehen. Ziel ist es, anhand der empirischen Daten sowohl ein differenziertes Bild der privaten Lebensformen junger Menschen zu zeichnen und am Beispiel der verschiedenen Bereiche die Verselbständigungsprozesse von Jugendlichen darzustellen als auch die Entwicklung des Verhältnisses zwischen Unterstützungsleistungen seitens der Eltern und der eigenen Sicherung des Lebensunterhalts seitens der Jugendlichen zu verfolgen. (ICH)
In: SLZ: Schweizerische Lehrerinnen- und Lehrer-Zeitung, Heft 7
ISSN: 0036-7656
In: Beiträge Jugendliteratur und Medien, Band 53, Heft 1, S. 6-14
ISSN: 0943-2795
In: Politische Bildung: Journal für politische Bildung, Band 14, Heft 1, S. 30-35
ISSN: 2749-4888
Immer wieder erbitten junge erwachsene Menschen um Zutritt für Konsumräume in der Schweiz. Diese Arbeit hat sich das Ziel gesetzt zu eruieren, ob Konsumräume eine sinnvolle Anlaufstelle für junge Erwachsene mit einer illegalen Suchterkrankung darstellen. Dazu werden im ersten Teil die Situation der jungen Drogenkonsumierenden und deren Bedürfnisse analysiert. Der zweite Teil legt den Fokus auf die Dienstleistungen der Konsumräume in der Schweiz und beschreibt den Umgang einzelner Konsumräume mit jungen Erwachsenen, welche in deren Räumlichkeiten verkehren. Anschliessend werden die Bedürfnisse der jungen Erwachsenen und das Angebot der Konsumräume um die Erfahrungen aus dem Praxisalltag in- und ausserhalb der Konsumräume ergänzt und die Gesamtsituation aus Sicht der Sozialen Arbeit bewertet und evaluiert. Aufgrund der Ergebnisse der Evaluation sind einerseits institutionelle Angebote beschrieben, welche die Dienstleistungen der Konsumräume in der Betreuung und Begleitung junger Drogenkonsumierenden ergänzen. Weiter werden Interventionsvorschläge formuliert, deren Umsetzung die Konsumräume auf die Bedürfnisse der jungen Menschen sensibilisieren und die Behandlung und sozialarbeiterische Betreuung der Zielgruppe nachhaltig verbessern könnten. Zum Schluss zeigt der Autor die Verantwortung von Gesellschaft und Politik auf und weist auf mögliche Interventionen hin, welche die Situation von jungen erwachsenen Menschen mit einer illegalen Suchterkrankung nachhaltig verbessern würden. ; + Code Diss LU: hslusa basa 2020 + Fussnote: Bachelor-Arbeit, Hochschule Luzern – Soziale Arbeit, Ausbildungsgang Sozialarbeit 2020 + NL-Code: NLLUHSA202008
BASE
In: Veröffentlichungsreihe Informationsbroschüren 14
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 75, Heft 23, S. 1464-1465
ISSN: 2194-4202