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Wahlrecht für Jugendliche?
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 32, S. 7-8
ISSN: 0342-5746
Jugendliche in Niedersachsen
In: Sachlich 4
Jugendliche und Gewalt
In: Handbuch Friedenserziehung. Interreligiös - interkulturell - interkonfessionell., S. 261-269
Einstiegsqualifizierung Jugendlicher
In: Unterricht Wirtschaft, Band 8, Heft 31, S. 49-50
ISSN: 1616-1076
Zum Vorbilderleben von Jugendlichen
Im Forschungsbericht des Zentralinstituts für Jugendforschung der DDR werden Ergebnisse einer schriftlichen Befragung von 1180 Schülern in Leipziger Oberschulen zum Vorbilderleben von Jugendlichen vorgelegt. Folgende Fragen stehen Im Vordergrund: (1) Mögliche Orientierung der Schüler in ihrem Verhalten an Vorbildern; (2) der Personenkreis, aus dem sich die Vorbilder rekrutieren; (3) die geeigneten Merkmale der Vorbildpersonen, die zur Identifikation geeignet sind. Die jüngeren Schüler wählen frei den möglichen Personenkreis an Vorbildern. Benannt werden Eltern, Verwandte, erwachsene Bekannte, Sportler, Freunde, Politiker, Künstler und Lehrer. Daneben werden die Schüler in einer geschlossenen Frage in ihrem Vorbilderleben untersucht. Als Vorbildkategorien fungieren Vater, Mutter, andere Verwandte, erwachsene Bekannte, Schüler und Freunde, Künstler, Sportler, Filmgestalten, Politiker, Wissenschaftler, Literaturgestalten sowie andere Personen. Schließlich arbeitet der Verfasser einen Katalog von geeigneten Merkmalen von Vorbildern heraus. Dieser enthält folgende Eigenschaften: Hilfsbereitschaft und Verständnis, Willenseigenschaften, großes Wissen, hohe berufliche Leistung, hohes Ansehen bei anderen, hoher Lebensstandard, gutes Aussehen und als Persönlichkeitsmerkmal mit spezifischem Personalbezug fester sozialistischer Klassenstandpunkt. (ICC)
Zur Literaturrezeption Jugendlicher: thematischer Kurzbericht zur Studie "Kunstrezeption und Wertorientierung Jugendlicher"
Das vorliegende Papier enthält einen thematischen Kurzbericht zur Studie "Kunstrezeption und Wertorientierung Jugendlicher" des Zentralinstitutes für Jugendforschung der DDR über die Problematik der Literaturrezeption Jugendlicher. Befragt wurden die Jugendlichen über folgende Themenkomplexe: (1) Stellenwert des Lesens von Belletristik in der Freizeit; (2) Umwelteinflüsse auf das Leseverhalten Jugendlicher; (3) Rezeption ausgewählter belletristischer Buchtitel der Gegenwartsliteratur und Buchtitel, die den Jugendlichen besonders gefallen. Der Berichterstatter zieht gelangt zu folgenden Schlußfolgerungen: (1) Keine wesentliche Veränderung des Stellenwertes Von Belletristik seit 1973; (2) die Herausbildung der Grundlagen eines stabilen Verhältnisses zur Belletristik erfolgt besonders in den ersten Schuljahren; (3) die gezielte literaturpropagandistische Arbeit unter der Jugend muß fortgesetzt werden; (4) die sozialistische Gegenwartsliteratur ist weiterhin verstärkt zu propagieren; (5) Weckung und Verstärkung des Interesses Jugendlicher an der Literatur ist die Aufgabe aller gesellschaftlicher Bereiche, insbesondere die der Medien; (6) Der Jugendverband sollte die Einbeziehung von Literatur und Kunst in seiner Arbeit verstärkt nutzen; (7) besonderes Interesse ist der Entwicklung des Verhältnisses der Landjugend zum belletristischen Buch beizumessen. (ICC)
Rechtsextremismus von Jugendlichen: zur Erklärungskraft verschiedener theoretischer Konzepte
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 55, Heft 4, S. 654-678
ISSN: 0023-2653
"Der Rechtsextremismus unter Jugendlichen ist in der öffentlichen Wahrnehmung gegenüber anderen Topoi aus dem Themenbereich 'innere Sicherheit' in den Hintergrund getreten. Gleichwohl stellt sich nach wie vor die Frage nach Ausmaß und Ursachen des Rechtsextremismus in Deutschland. Es wird zunächst knapp das Ausmaß rechtsextremer Einstellungen unter Jugendlichen beschrieben. Anschließend wird eine pfadanalytische Überprüfung verschiedener theoretischer Erklärungsansätze anhand einer repräsentativen Befragung von ca. 4.300 Jugendlichen vorgenommen. Neben der Anomietheorie und dem Desintegrations-Verunsicherungs-Theorem werden die sozio-ökonomische Lage und die wahrgenommene Deprivation sowie die Transgressionsbereitschaft, der Autoritarismus und die Kontakthypothese berücksichtigt. Unter den Erklärungsansätzen erweist sich der Autoritarismus als am erklärungskräftigsten; auch für das Desintegrations-Verunsicherungs-Theorem kann eine durchgängige (wenngleich niedrigere) Wirkung nachgewiesen werden. Aus den Ergebnissen werden abschließend Überlegungen zur Weiterentwicklung der theoretischen Erklärung des Rechtsextremismus abgeleitet. Rechtsextreme Einstellungen werden dabei als Folge sozialer Wandlungs- und Desintegrationsprozesse verstanden, auf die Jugendliche mit einem Rückgriff auf archaische Persönlichkeits- und Sozialformen reagieren, was in einer Übersteigerung der eigenen Person und einer damit einhergehenden Abwertung Anderer zum Ausdruck kommt." (Autorenreferat)
Jugendliche Medienwelten
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 47, Heft 22, S. 19-20
ISSN: 0005-9536
Perspektiven für Jugendliche
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 51, Heft 5, S. 186-201
ISSN: 0721-2178
World Affairs Online
Fernsehrezeption Jugendlicher: thematischer Bericht zur Studie: Kunstrezeption und Wertorientierungen Jugendlicher
Im vorliegenden Bericht werden wesentliche Ergebnisse über Einstellungen und Verhaltensweisen junger Arbeiter, Lehrlinge und Studenten zum Fernsehen dargestellt. Als Datengrundlage dienen Ergebnisse der Studie "Kunstrezeption und Wertorientierungen Jugendlicher", in derem Rahmen insgesamt 1.788 Jugendliche befragt wurden. Die Studie liefert Informationen zur Nutzungshäufigkeit eines inhaltlich relativ breit ausgewählten Fernsehangebots, zur Bewertung von ausgewählten Fernsehsendungen, zum Selektionsverhalten und zum Zusammenhang von Fernsehrezeption und kulturell-künstlerischen Verhaltensweisen. Es zeigt sich, daß das Fernsehen für nahezu alle Jugendlichen einen wesentlichen Faktor in ihrer Freizeitgestaltung darstellt. Jedoch führt dies nicht automatisch zu einer Abkehr vom Interese an Kunst und Literatur. Bei der politisch-ideologischen Arbeit muß davon ausgegangen werden, daß die Mehrheit der Jugendlichen regelmäßig sowohl DDR- als auch BRD-Fernsehsendungen empfängt. (psz)
Der Einfluß des Krieges auf die Kriminalität der Jugendlichen und auf jugendliche Sträflinge: mit einem Überblick über den Stand der Kriminalität der Jugendlichen bis zum Jahre 1912
In: Beiträge zur Kinderforschung und Heilerziehung 129