Suchergebnisse
Filter
Format
Medientyp
Sprache
Weitere Sprachen
Jahre
2270 Ergebnisse
Sortierung:
Jugendpolitik in Deutschland
In: Jugendpolitik: Fachzeitschrift des Deutschen Bundesjugendrings, Heft 1, S. 13-17
ISSN: 0939-8635
Familien- und Jugendpolitik
In: Gewerkschaft und Gesellschaft: Entwicklungen, Inhalte und Strategien der Gewerkschaftspolitik, S. 360-378
Der Aufsatz ist aus der Sicht der Unternehmer geschrieben. "Die Familie spielt in der Programmatik des Deutschen Gewerkschaftsbundes eine eher untergeordnete Rolle. Der DGB geht davon aus, daß die Erwerbstätigkeit von Männern und Frauen nicht durch die Familie eingeschränkt werden sollte. Familienpolitik wird hauptsächlich als ein Anhängsel der Sozialpolitik begriffen. In der Jugendpolitik bewegt sich der DGB auf zwei Ebenen. Die zentrale Organisation verfolgt eine Jugendpolitik, die sich an der allgemeinen Linie des gewerkschaftlichen Programms orientiert. Abweichend von dieser Linie stellt sich die Politik der Jugendorganisation selbst dar. Die Analyse der Familien- und Jugendpolitik ergibt, daß der DGB insgesamt in diesem Bereich von einem gewissen Mißtrauen gegenüber eigenverantwortlichen Entscheidungen geprägt ist." (L02)
Bildungs- und Jugendpolitik
In: Europa von A-Z. Taschenbuch der europaeischen Integration. 3. Aufl., S. 79-84
Der Europarat und die Europaeische Gemeinschaft sind die beiden wichtigsten Regierungsorganisationen, die sich in Europa mit Bildung und Jugend befassen. Der Autor betont, dass alle Organe und Gremien der EG zum Bereich Bildung und Jugend beitragen. Er bestaetigt das mit einem knappen Ueberblick. In diesem Zusammenhang geht er auf die Problematik der Zustaendigkeiten in der EG ein. In aehnlicher Weise nennt er die Organe, Gremien und Einrichtungen, die im Europarat an den Entscheidungsprozessen hinsichtlich der Bildungs- und Jugendpolitik beteiligt sind. In knapper Form stellt der Verfasser Aktionsprogramme und deren Inhalte vor. (DIPF/Ba.)
Bildungs- und Jugendpolitik
In: Sozialer Staat - soziale Gesellschaft? Stand und Perspektiven deutscher und europäischer Wohlfahrtsstaatlichkeit., S. 169-187
Bildungspolitik und Jugendpolitik haben sich spätestens im Laufe des 20. Jahrhunderts zu zwei eigenständigen Politikbereichen ausdifferenziert. Seit Beginn des vergangenen Jahrhunderts sind sie jeweils unterschiedlich institutionalisiert und rechtlich kodifiziert. Die Bildungs- und Jugendpolitik wird im vorliegenden Beitrag auf zweifache Weise eingegrenzt: Zum einen steht eine spezifische Altersgruppe im Fokus, d. h., es rücken insbesondere diejenigen Aspekte von Bildungs- und Jugendpolitik in den Vordergrund, die sich im Sinne des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (KJHG) auf die Altersgruppe der Personen unter 27 Jahren - im Gesetz zusammengefasst als - "junge Menschen" - beziehen. Zum anderen wird das Blickfeld eingegrenzt auf die exemplarische Skizzierung von Veränderungen und Herausforderungen für die Bildungs- und Jugendpolitik bzw. die jeweiligen Institutionen der Bildung, Erziehung und Betreuung seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Es werden dann entlang zweier historischer Rückblicke zunächst die mehrheitlich getrennten Entwicklungslinien und die historisch gewachsenen Spezifika der Jugendpolitik und der Bildungspolitik beleuchtet. In einer abschließenden Gesamtschau werden ausgewählte, bisherige Verbindungspunkte von Bildungs- und Jugendpolitik skizziert, die Schnittmengen zwischen beiden Politikfeldern markieren. (ICA2).
Jugendpolitik in der DDR
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 27, Heft 3, S. 538-567
ISSN: 0023-2653
Die DDR grenzt den Begriff Jugend altersmäßig von 14-25 Jahren, juristisch von 14-18 Jahren ein. Inhaltlich wird eine Eigenständigkeit der Jugendphase abgelehnt, sie wird als Durchgang verstanden. Die Jugend ist heterogen, gehört verschiedenen Schichten an. Die Interessen von Jugendlichen und Erwachsenen werden als identisch aufgefaßt. Die Autorin schildert die Entstehung und Entwicklung der FDJ aus den antifaschistischen Jugendkomitees, denen sich auch die sozialdemokratischen Organisationen angeschlossen hatten. Aufgrund der wirtschaftlichen Bedingungen der Nachkriegsjahre und der pädagogischen Konzepte von Makarenko wurden die Jugendlichen in den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Aufbau der DDR eingebunden, ein Zug, der charakteristisch blieb für die Jugendpolitik der FDJ. Nach einer ersten Zeit der Überparteilichkeit, der antifaschistisch-demokratischen Linie, erfolge ab 1948 eine zunehmendes Zusammengehen mit der SED, Leitbild wird 1951 der Komsomol. In der nachstalinistischen Zeit wird das Prädikat der Überparteilichkeit gestrichen, aufkommende Forderungen nach Entpolitisierung gestrichen und der Kampf der Systeme, die Abgrenzung nach Westen trat in den Vordergrund. Es erfolgten verstärkte Mobilisierungen von Jugendlichen auf wirtschaftlichem Gebiet. Dominierende Zielgruppe war die Arbeiterjugend, deren Klassenbewußtsein geweckt werden sollte, eine zweite Gruppe bildeten die abseits stehenden Jugendlichen, für die in Schwerpunkten der "Jugendgefährdung und Jugendkriminalität" Ortsgruppen gebildet wurden. Die Ulbrichtära ist gekennzeichnet durch innere Stabilisierung. Die FDJ erhielt Fraktionsstatus im Parlament, das Recht der Jugend auf Mitbestimmung in Staat und Wirtschaft wurde hervorgehoben. Ein einheitliches Bildungsgesetz wurde verabschiedet. Mit Honecker 1971 wird die Aufgabe der FDJ als Erzieherin der Jugend zu sozialistischer Persönlichkeit betont, die Weltjugendfestspiele in Berlin 1973 geben Gelegenheit zu politisch-ideologischer Schulung. Im 3. Jugendgesetz der DDR wird die Jugend für wirtschaftliche Aufgaben stärker in Pflicht genommen, der FDJ werden erweiterte Kompetenzen im Bildungssektor eingeräumt, ihr Mitspracherecht bei dem für Jugendpolitik zuständigen Ministerrat erweitert. Andere Schwerpunkte: Kultur, Sport, Urlaub. 1975 steht angesichts wirtschaftlicher Probleme wieder im Zeichen des Wirtschaftsplanes. (HM)
Jugendpolitik und Jugendpolitiker: Materialien e. Befragung v. Bundestagsabgeordneten
In: Berichte und Materialien 1
Jugendberichte und Jugendpolitik
In: Jugendwohl: katholische Zeitschrift für Kinder- und Jugendfürsorge, Band 69, Heft 3, S. 94-96
ISSN: 0022-5975
Bildungs- und Jugendpolitik
In: Jahrbuch der europäischen Integration, Heft 2007, S. 131-134
ISSN: 0721-5436
Kommunale Jugendpolitik
World Affairs Online