Jugoslawien und die Sowjetunion: Widerhall und Ergebnisse Mikhail Gorbatschows Besuches in Jugoslawien
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 39, Heft 913, S. 12-14
ISSN: 0535-4129
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In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 39, Heft 913, S. 12-14
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In: Forschungsberichte / Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche beim Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung, 134
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B14, S. 3-12
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 45, S. 3-15
ISSN: 0479-611X
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 33, Heft 5, S. 292-298
ISSN: 0722-480X
Aus jugoslawischer Sicht + Aus wirtschaftlicher Sicht
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In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 31, Heft 3/4, S. 167-184
ISSN: 0722-480X
Aus westeuropäischer Sicht
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In: Osteuropastudien der Hochschulen des Landes Hessen / Reihe 1, Giessener Abhandlungen zur Agrar- und Wirtschaftsforschung des europäischen Ostens, 135
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 14, S. 3-12
ISSN: 0479-611X
"1990 wurden in allen jugoslawischen Republiken erstmals seit dem Krieg freie Wahlen auf der Grundlage des Mehrparteiensystems abgehalten. Vier Republiken schüttelten die kommunistische Herrschaft ab. Nur in Serbien und Montenegro blieben die alten Kräfte am Ruder. Grundsätzlich hatten die kommunistischen Parteien in allen Republiken nur dann eine Chance beim Wähler, wenn es ihnen gelang, sich als Exponenten und Hüter nationaler Interessen darzustellen. In den vier Republiken, in denen die kommunistische Herrschaft abgelöst wurde, geschah das nicht auf Druck von unten. Es gab keine empörten Menschenmengen, die die Parteizentrale stürmten. Es waren die Kommunisten selbst, die Wahlgesetze verabschiedeten und ihre eigene Entmachtung vorbereiteten... Die Abnabelung Sloweniens und Kroatiens von der jugoslawischen Föderation sollte nach dem Willen der politischen Führungen beider Republiken im Wege der 'einvernehmlichen Auflösung' erfolgen. Nationaler Überschwang sorgte dafür, daß daraus Ende Juni 1991 eine faktische Sezession wurde. Der Krieg in Slowenien wurde rasch beendet, weil Serbien seine militärischen Kräfte auf den 'Hauptfeind' Kroatien konzentrieren wollte. Serbien befand sich zwar offiziell nicht im Krieg, hat den Krieg jedoch initiiert, finanziert und eskaliert. Bundesarmee und serbische Freischärler waren dabei ein Instrument serbischer Politik. Präsident Milosevic erklärte den Krieg für beendet, als Serbien am Ende seiner wirtschaftlichen Ressourcen angekommen war. Ein zweiter wichtiger Grund war die Kriegsmüdigkeit: Die jungen Männer sahen keinen Sinn mehr darin, in Kroatien zu kämpfen." (Autorenreferat)
In: Wochenschau für politische Erziehung, Sozial- und Gemeinschaftskunde. Sek. I, Band 43, Heft 2, S. 66-78
ISSN: 0342-8990
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 31, Heft 5, S. 272-282
ISSN: 0722-480X
Aus westeuropäischer Sicht
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In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1971,30
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In: Untersuchungen zur Gegenwartskunde Südosteuropas 20
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