Der vorliegende Beitrag basiert auf einer Umfrage von 2019, die in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Rheinland-Pfalz durchgeführt wurde. Seit Jahren ist in den Medien, der Politik und der Wirtschaft verstärkt von Digitalisierung und Industrie 4.0 die Rede. Diese Entwicklung stellt Unternehmen aller Größen und Branchen vor Herausforderungen, jedoch liegt der Fokus hauptsächlich auf großen Unternehmen. Ziel der in diesem Beitrag vorgestellten Studie ist es, herauszufinden wie KMU in Rheinland-Pfalz den Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung begegnen, welche Rolle das Controlling bei der digitalen Transformation spielt und welche Implikationen sich daraus für das Controlling ergeben.
?Mehr als 99 % aller Unternehmen des EU-Raumes sind kleine und mittlere Betriebe mit einem erheblichen Einfluss auf die wirtschaftliche Lage eines Landes. Während der strategischen Zukunftsplanung in großen Unternehmen ein weites Feld eingeräumt wird, haben kleine und mittlere Betriebe scheinbar wenig Bedarf an längerfristiger Planung. Man arbeitet mit sich bietenden Gelegenheiten und nimmt "was der Markt gerade bietet". Dies bedeutet auch, öfter einmal Durststrecken in Kauf nehmen zu müssen. Diese Arbeit behandelt das Thema der langfristigen Unternehmensplanung aus der Sicht von kleinen und m
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Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stellen einen Großteil der europäischen Wettbewerbswirtschaft dar. Aufgrund ihrer geringen Unternehmensgröße sind sie darauf angewiesen, enger mit ihren Lieferanten und Kunden zusammenzuarbeiten, als Großunternehmen dies tun. Dabei gehen sie mit ihren Marktpartnern verschiedene Formen der Unternehmenskooperation ein. Um diese Zusammenarbeit besser planen und gestalten zu können, wird ein kennzahlenbasiertes Informationssystem entwickelt, das auf die Möglichkeiten und Bedürfnisse des KMU-Controllings abgestellt ist. Das Ergebnis dieser Untersuchung ist ein umfassendes Controllingsystem, anhand dessen die wesentlichen kooperationsbezogenen Informationen zusammengetragen, aufgearbeitet und ausgewertet werden können. Somit legt das hier dargestellte Kooperationscontrollingsystem die Basis für ein integratives KMU-Controlling.
"Der vorliegende Beitrag gibt einen näheren Einblick in die unterschiedlichen Weiterbildungsaktivitäten von KMU und Großbetrieben und untersucht die Determinanten, die für diese Differenzen verantwortlich sind. Dabei wird insbesondere der Frage nachgegangen, inwieweit die unterschiedlichen Weiterbildungsaktivitäten von KMU und Großbetrieben auf unterschiedliche 'Ausstattungsmerkmale' dieser Betriebe zurückgeführt werden können. Zur Beantwortung dieser Frage werden - neben theoretischen Überlegungen zum Weiterbildungsverhalten von KMU und Großbetrieben - die Ergebnisse empirischer Untersuchungen auf Basis des IAB-Betriebspanels präsentiert, in denen die Einflussfaktoren betrieblicher Weiterbildung analysiert und die größenklassenspezifischen Differenzen im Weiterbildungsangebot mittels des Dekompositionsansatzes von Even/ Macpherson (1990, 1993) in einen durch unterschiedliche Ausstattungsmerkmale 'erklärten' sowie einen 'unerklärten' Anteil zerlegt werden. Der Beitrag ist wie folgt gegliedert: In Abschnitt II werden Hypothesen zum Weiterbildungsangebot von KMU und Großbetrieben formuliert, die in Abschnitt III empirisch überprüft werden. Nach einem Überblick über die Datenbasis und den von uns verwendeten methodischen Ansatz werden hier die Ergebnisse multivariater Schätzungen dargestellt und die Differenzen im Weiterbildungsangebot von KMU und Großbetrieben zerlegt. Abschnitt IV fasst schließlich die zentralen Ergebnisse der Untersuchung zusammen und zieht bildungspolitische Schlussfolgerungen." (Textauszug)
"Der vorliegende Beitrag gibt einen näheren Einblick in die unterschiedlichen Weiterbildungsaktivitäten von KMU und Großbetrieben und untersucht die Determinanten, die für diese Differenzen verantwortlich sind. Dabei wird insbesondere der Frage nachgegangen, inwieweit die unterschiedlichen Weiterbildungsaktivitäten von KMU und Großbetrieben auf unterschiedliche 'Ausstattungsmerkmale' dieser Betriebe zurückgeführt werden können. Zur Beantwortung dieser Frage werden - neben theoretischen Überlegungen zum Weiterbildungsverhalten von KMU und Großbetrieben - die Ergebnisse empirischer Untersuchungen auf Basis des IAB-Betriebspanels präsentiert, in denen die Einflussfaktoren betrieblicher Weiterbildung analysiert und die größenklassenspezifischen Differenzen im Weiterbildungsangebot mittels des Dekompositionsansatzes von Even/Macpherson (1990, 1993) in einen durch unterschiedliche Ausstattungsmerkmale 'erklärten' sowie einen 'unerklärten' Anteil zerlegt werden. Der Beitrag ist wie folgt gegliedert: In Abschnitt II werden Hypothesen zum Weiterbildungsangebot von KMU und Großbetrieben formuliert, die in Abschnitt III empirisch überprüft werden. Nach einem Überblick über die Datenbasis und den von uns verwendeten methodischen Ansatz werden hier die Ergebnisse multivariater Schätzungen dargestellt und die Differenzen im Weiterbildungsangebot von KMU und Großbetrieben zerlegt. Abschnitt IV fasst schließlich die zentralen Ergebnisse der Untersuchung zusammen und zieht bildungspolitische Schlussfolgerungen." (Textauszug, IAB-Doku)
"Abkürzungsverzeichnis" -- "Gesetze, Links und Kontaktadressen" -- "Bundesverfassung und Bundessteuergesetze" -- "Links" -- "Kontaktadressen" -- "Teil A Einleitung" -- "I. «Steuerplanung KMU» – ein Standardwerk für erfolgreiche Steuerplanung in kleinen und mittleren Unternehmen" -- "ll. Hinweise für den Benutzer" -- "Der theoretische Teil" -- "Der praktische Teil" -- "Teil C: «Steuerplanung»" -- "III. Das steuerliche Umfeld für KMU" -- "1. KMU in der Schweiz" -- "2. Verhältnis direkte und indirekte Steuern" -- "3. Steuerharmonisierung mit Ecken und Kanten" -- "4. EU-konforme Mehrwertsteuer" -- "Mehrwertsteuersätze" -- "Mehrwertsteuer-Normalsatz in verschiedenen europäischen Ländern:" -- "5. Erfolgreiche Reform der Unternehmensbesteuerung" -- "5.1 Unternehmenssteuerreform I" -- "5.2 Unternehmenssteuerreform II" -- "5.2.1 Transponierung und indirekte Teilliquidation" -- "5.2.2 Unternehmenssteuerreform II Am 24.2.2008 wurde die Unternehmenssteuerreform II in der Volksabstimmung angenommen. Am 1.1.2009 traten folgende Massnahmen in Kraft:" -- "5.3 Unternehmenssteuerreform III" -- "6. Steuererleichterungen für Start-ups" -- "Teil B Die wichtigsten Abgaben von Bund, Kantonen und Gemeinden" -- "I. Steuern, Gebühren, Beiträge und Ersatzabgaben" -- "II. Schweizer Steuersystem" -- "1. Steuerföderalismus" -- "2. Übersicht über die in der Schweiz erhobenen Steuern" -- "3. Steuereinnahmen" -- "4. Unterscheidung zwischen direkten und indirekten Steuern" -- "5. Steuersubjekt und Steuerobjekt" -- "6. Begründung einer Steuerpflicht" -- "7. Veranlagungsverfahren" -- "8. Doppelbesteuerung" -- "8.1 Wirtschaftliche Doppelbesteuerung" -- "8.2 Rechtliche Doppelbesteuerung" -- "8.2.2 Grundtatbestände von verbotener Doppelbesteuerung" -- "8.2.3 Praxisbeispiele von möglicher Doppelbesteuerung
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Bei der Suche nach Möglichkeiten eines stärkeren betrieblichen Engagements in der Weiterbildung richtet sich der Blick vor allem auf die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), die durch eine besonders problematische Situation auffallen. Die Autoren unterziehen diese Situation in ihrem Beitrag einer genaueren Analyse. Das Untersuchungsinteresse gilt dabei der Identifikation möglicher Determinanten der Unterschiede im Weiterbildungsangebot von KMU und Großbetrieben. Rekurrierend auf vorliegende Forschungsbefunde werden dazu Hypothesen entwickelt und anhand von Daten aus dem IAB-Betriebspanel von 1999 überprüft. Besonderes Augenmerk liegt auf der Frage, inwieweit sich die Unterschiede im Weiterbildungsengagement auf unterschiedliche "Ausstattungsmerkmale" der Betriebe zurückführen lassen: Merkmale der Personalstruktur, der technischen Ausstattung und der Arbeitssituation. Die Existenz von Betriebsräten, die Zugehörigkeit zu einem Firmenverbund und die Nutzung von Arbeitszeitkonten werden in der empirischen Analyse als die erklärungsmächtigen Faktoren ermittelt. Die sich daraus ergebenden bildungspolitischen Implikationen werden abschließend diskutiert. (DIPF/Orig.).