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Caes. Gall. 4,4,4-7: Der Gallische Krieg
Nachdem die Usipeter und Tenkterer von den Sueben aus ihrem Gebiet vertrieben worden waren, kamen sie in die Gegend der Menapier. Die Usipeter und Tenkterer versuchten daraufhin, den Rhein zu überqueren und kamen mit den Wachposten der Germanen in Konflikt. Daher täuschten sie einen Abzug vor, um dann zurückzukehren und die Menapier zu überfallen.
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˜Derœ Jugurthinische Krieg
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10247304-0
von C. Sallustius Crispus. Übers. v. C. Holzer ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- A.lat.b. 2306 e
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Diplomatische Gesandtschaften zwischen Ost- und Westkaisern 756 - 1002
In: Geist und Werk der Zeiten 92
Caes. Gall. 8,38,5: Der Gallische Krieg
Caesar begibt sich ins Land der Carnuten, bei denen Krieg geherrscht hatte. Um sie von ihren Schuldgefühlen ihm gegenüber zu befreien, verlangt er die Auslieferung des Cotuatus, der den Krieg angezettelt hatte, um ihn gebürend zu bestrafen. Nach seiner Übergabe verlangen die Soldaten von Caesar diesen zu töten. Hirtius betont bei dieser Erzählung, dass dies eigentlich Cäsars Naturell widersprechen würde.
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Caes. Gall. 3,17,3: Der Gallische Krieg
Da die Senatoren dreier gallischer Stämme — Aulerker, Eburoviken und Lexovier — kein Interesse an einem Krieg mit Rom haben, werden sie getötet, damit man sich mit dem aufständischen Uneller Viridivix verbünden konnte.
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Caes. Gall. 7,3,1: Der Gallische Krieg
Zu Beginn des 7. Buchs befindet sich Caesar in Oberitalien um Gerichtstage abzuhalten. Diese Abwesenheit nutzen die Gallier um Kriegspläne zu schmieden und sich aufzustacheln. Der Stamm der Carnuten erklärt sich bereit, einen Krieg zu eröffnen und sie lassen einen Eid darauf schwören, von den anderen Stämmen nicht im Stich gelassen zu werden.
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Caes. Gall. 8,23,5: Der Gallische Krieg
Im 8. Buch des Gallischen Krieges schildert Aulius Hirtius, dass viele gallische Stämme, nach Vorbild der Bellovaker, Geiseln stellten um die Römer milde zu stimmen. Allein der Atrebate Commius stellt sich dagegen, da er ein Jahr zuvor einem geplanten Mordversuch der Römer – mittels einer List – knapp entgangen war. Der dazu bestimmte Gaius Volsenus Quadratus brachte dies —man kennt die näheren Umständen nicht — nicht zustande.
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Caes. Gall. 3,28,4: Der Gallische Krieg
Als die Römer gerade ein Lager errichten wollen, werden sie von den Morinern und Menapiern angegriffen. Diese versuchten es mit einem Überraschunsgangriff, scheiterten aber.
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Caes. Gall. 1,53,3: Der Gallische Krieg
Auf der Flucht vor den Truppen Caesars gelangen Sueben (darunter Ariovist) an den Rhein. Diejenigen, die es nicht schaffen den Fluß zu überqueren, fallen den römischen Soldaten zum Opfer.
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Caes. Gall. 3,19,4: Der Gallische Krieg
Informiert durch einen falschen Überläufer erfahren die Gallier, dass die Römer unter dem Legaten Quintus Titurius Sabinus abziehen. Ermutigt sammeln sie Reisig und Strauchwerk um die Gräben um das römische Lager aufzufüllen, um dieses dann anzugreifen. Sabinus befiehlt seinen Leuten einen Ausfall, in dessem Zuge sie die Feinde niedermachen.
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Caes. Gall. 3,6,2: Der Gallische Krieg
Da die römischen Soldaten eingeschlossen und schwer bedrängt wurden, beschloss Servius Galba, einen Ausfall zu wagen, welcher die Gallier dermaßen überrascht, dass sie völlig wehrlos waren und in die Flucht getrieben wurden.
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Caes. Gall. 5,21,6: Der Gallische Krieg
Während seiner andauerenden Auseinandersetzungen mit Cassivellaunus – einem britannischen Anführer – erfährt Caesar von einer Stelle, an der reichlich Vieh zu finden sei. Die Römer greifen erfolgreich an und erobern den Ort im Wald.
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