Der Kalte Krieg und danach
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 42, Heft 2, S. 75-89
ISSN: 0016-9447
484847 Ergebnisse
Sortierung:
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 42, Heft 2, S. 75-89
ISSN: 0016-9447
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 3, Geschichte und ihre Hilfswissenschaften = Histoire, sciences auxiliaires de l'histoire = History and allied studies 300
World Affairs Online
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 46, Heft 2, S. 269-282
Der Autor untersucht den Ost-West-Konflikt in seinen unterschiedlichen Phasen. Dabei geht es ihm u.a. auch um eine präzise Bestimmung und Unterscheidung der Begriffe "Ost-West-Konflikt" und "Kalter Krieg".
World Affairs Online
In: Medien und Krieg - Krieg in den Medien, S. 73-84
Ausgehend von dem Erklärungsmuster, daß die Ost-West Auseinandersetzung, der Kalte Krieg, "eine Auseinandersetzung zwischen und über soziale Realitäten" war, wird eine vergleichende Presseanalyse der Medienereignisse in der Schweiz 1910-1914 für den Zeitraum 1960 bis 1991 bezüglich der Berichterstattung über den Kalten Krieg und die von diesem wesentlichen Kriege, Algerien- und Vietnamkrieg, ausgewertet. Hypothese ist, daß die Darstellung von Kriegen in Massenmedien ein guter Indikator für sozialen Wandel darstellt. Die Daten der Medienereignisanalyse falsifizieren diese Hypothese nicht. Es zeigt sich, daß die sozialen Bewegungen Ende der sechziger Jahre in Europa auch zu einem veränderten Blick auf die bislang vom Ost-West-Konflikt dominierten Ereignisse führten. So wurde der Vietnam-Krieg in den Jahren bis 1968 ausschließlich im Rahmen des Ost-West-Dualismus wahrgenommen und interpretiert. Die "68er- Bewegung" hat dann im Gefolge eine neue Perzeption des Krieges als Teil des Nord-Süd-Konflikts analysiert. "Soziale Bewegungen ... durchbrachen mit ihrer Interpretation die vorher dominante Weltstrukturierung, die ausschließlich unter dem Primat des Ost-West-Dualismus geschah, und etablierten so erfolgreich neue gesellschaftlich konstruierte Wirklichkeiten." (UN)
In: Kulturen des Entscheidens Band 2
In: Neue politische Literatur
In: Beihefte, Forschungsberichte zur internationalen Literatur 1
World Affairs Online
In: ProQuest Ebook Central
In: Studien zum Kalten Krieg Band 3
Hauptbeschreibung: Im emotionalen Zentrum des Kalten Krieges stehen die Angst vor Nuklearwaffen und das politische Spiel mit der Angst - »Angst Haben« und »Angst Machen«. Gerade von den Mitteln, die größtmögliche Sicherheit gewährleisten sollten, ging maximale Gefahr aus. Wer glaubwürdig abschrecken wollte, musste den Gegner einschüchtern, verunsichern und ihm dauerhaft Rätsel aufgeben: Nie sollte er ein klares Bild von den eigenen Kapazitäten und Absichten gewinnen, nie gewiss sein, wie weit die Berechenbarkeit seines Gegenübers reichte. Ob und wann die vorsätzlich inszenierte Ungewissheit sich
In: Osteuropa, Band 42, Heft 7, S. 621
ISSN: 0030-6428
In: Nach Feierabend 13.2017