KAPITALDECKUNG FÜR PENSIONEN?
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 1, S. 16-21
ISSN: 0044-5452
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In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 1, S. 16-21
ISSN: 0044-5452
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 11, Heft 8, S. 50-51
ISSN: 2197-621X
Die Beiträge für Altersvorsorgungen nach dem Umlageverfahren werden weiter steigen. Öffentliche Arbeitgeber müssen daher tiefer in ihre Kassen greifen. Immer mehr Kliniken vereinbaren deshalb Betriebsrenten mit Rückstellungen. Für die Städtischen Kliniken Bielefeld hat sich dieses Modell in jeder Hinsicht bewährt.
In: Sozialismus, Band 27, Heft 6, S. 12-13
ISSN: 0721-1171
In: Discussion paper 587
In: DIW-Wochenbericht, Band 65, Heft 46, S. 833-840
World Affairs Online
In: Diskussionspapier 2003/6
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei
ISSN: 0170-0847
In: Kieler Arbeitspapiere 817
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 105, Heft 5, S. 445-461
ISSN: 1865-9748
In: Fakten und Argumente 6
In: Zes-Arbeitspapier 5/91
In: Wege zur Sozialversicherung: WZS : Zeitschrift für die Sozialversicherungs-Praxis, Heft 1
ISSN: 2191-7345
In: Bevölkerung und Wirtschaft, S. 425-438
"In dieser Arbeit wird das Ziel verfolgt, mit den Methoden der Versicherungsmathematik eine Abschätzung des Kapitalwertes für eine vollständige Kapitalisierung der laufenden Renten und der bereits erworbenen Anwartschaften in der gesetzlichen Rentenversicherung vorzulegen." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Sozialreform: ZSR = Journal of social policy research, Band 61, Heft 2, S. 199-224
ISSN: 2366-0295
Abstract
Mit Einführung des Pflegevorsorgefonds wurde die Finanzierungsstruktur der sozialen Pflegeversicherung neu geregelt und um kapitalgedeckte Finanzierungselemente erweitert. Während der Gesetzgeber klar umreißt, wann der Fonds entlastende Effekte auf den Beitragssatz zur sozialen Pflegeversicherung haben soll, besteht Unklarheit über das Ausmaß der Entlastung. Die in diesem Beitrag vorgenommenen Modellrechnungen zeigen, dass im Zeitraum von 2035-2054 lediglich rund 14,6 Prozent der zu erwartenden Ausgabensteigerungen mithilfe des gebildeten Kapitalstocks aufgefangen werden können, ln realitätsorientierten Szenarien fällt die Beitragssatzentlastung noch geringer aus. Die Ausgestaltung des Pflegevorsorgefonds ist somit nicht ausreichend, um den zu erwartenden Beitragssatzanstieg ganz oder mehrheitlich kompensieren zu können. Temporäre Entlastungseffekte durch den Fonds sind jedoch möglich.