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Slides for a presentation on the cartography of the privacy arena.
BASE
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 62, Heft 1, S. 215-219
ISSN: 1862-2860
In: PR-Beratung, S. 7-15
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 65, Heft 4-5, S. 3-11
ISSN: 0479-611X
"Europa - und damit ist hier die Europäische Union (EU) gemeint - ist verunsichert. Das Wachstum stockt, die Arbeitslosigkeit ist hoch und die Ungleichheit der Einkommen beunruhigt die Öffentlichkeit. Dabei sind die Entwicklungen in den einzelnen Mitgliedstaaten recht unterschiedlich und addieren sich auch nicht einfach zu einem europäischen Gesamtbild. In den folgenden Abschnitten wird zunächst die Entwicklung und Struktur des Wachstums in Europa gezeigt, um danach die damit verbundene Beschäftigungsentwicklung zu untersuchen und schließlich die Auswirkungen auf die Entwicklung und Verteilung der Einkommen zu erläutern." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Theorie Bilden 44
Frontmatter -- Inhalt -- Vorbemerkung -- Eine andere Kartografie -- Einleitung -- Anmerkungen zu Lebensraumplänen, Situational-Mapping und Critical Geography -- Fährtenlinien in den Cevennen -- Fernand Delignys Arbeit und sein Umfeld -- Zur Rezeption von Fernand Delignys Arbeiten -- Der Kartenband Cartes et Lignes d'erre -- Autismus, 1968 und die Konstitution eines Kollektivs -- Das Haus der Sprache und der Humanismus -- Individuum, Subjekt und Anomal -- Bild und Zeichen -- Das dritte Haus -- Fährtenlinien in Ce gamin, là -- Das außersprachliche Unbewusste -- Kompass und Visier -- Fortsetzung »Kompass und Visir« -- Tun und Agieren -- Verbindungen, Durchkreuzungen und Zwischenräume -- Die Umwege (détours) der Kinder -- Politische Praxis, kollaborative Praxis, kartografische Praxis -- Cartes et lignes d'erre -- Mikroprozesse auf K 233.1 und K 233.2 -- Das Floß -- Eröffnen -- Fortsetzung »Eröffnen« -- Präfigurieren -- ... materialisieren ... -- Quellen -- Siglen der Werke von Fernand Deligny -- Siglen für Karten (K) und Fährtenlinienblätter (FLB) aus Cartes et lignes d'erre (D 2013a) -- Film -- Literatur -- Abbildungsverzeichnis -- Glossar
In: Politeja: pismo Wydziału Studiów Międzynarodowych i Politycznych Uniwersytetu Jagiellońskiego, Band 14, Heft 47, S. 85-96
ISSN: 2391-6737
The Effect of Postmemory in Juan Mayorga's The Cartographer
The Cartographer of Juan Mayorga was inspired by a visit to Warsaw in 2008. The author went on a 'walk through an invisible Warsaw', as he himself described it. It was a journey which followed the places pictured in photographs from the ghetto, which Mayorga saw at an exhibition at the Nożyki Synagogue. I was able to find them. Since photographs play an 'essential role as a medium of postmemory', as stressed by Marianne Hirsch, one of the leading researchers on postmemory processes in her paper The Generation of Postmemory, I would like to consider the means by which the photographs from the ghetto have initiated the effect of (affiliative) postmemory on this contemporary playwright (born in 1965), who has no connection to the Holocaust either through his family or even national background. I would also like to explore their effect on the dramatic developments of The Cartographer which take place within two time frames – Warsaw in 1940 as well as contemporarily.
Die lateinamerikanischen Sexualwissenschaften und deren Theorien, Handlungsfelder, politischen Bezüge und Forschungsergebnisse sind in Deutschland wenig bekannt und werden in sexualwissenschaftlichen Kontexten kaum rezipiert. Sie liefern jedoch profunde Erkenntnisse zur Frage, wie sich die Politisierung des Sexuellen und die Sexualisierung des Politischen theoretisch erfassen lassen. Dieser Band bietet aus intersektionaler und postkolonialer Perspektive einen ersten Zugang zu den breit gefächerten Theoriedebatten und geht, diskurtheoretisch orientiert, der Frage nach, wie sich die kolonialen Logiken der Differenz in Debatten um Multi- und Plurikulturalität eingelagert haben, wie Differenz hergestellt, reproduziert und regiert wird und wie dies das Verständnis von Sexualitäten und die Zugänge zu sexuellen und reproduktiven Rechten reguliert.
BASE
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 65, Heft 4/5, S. 3-11
ISSN: 2194-3621
"Vor der Krise 2009 wies Europa ein ordentliches Wachstum auf, bei dem Beschäftigung und Einkommen vor allem in den ärmeren Ländern rasch wuchsen. Nach der Rezession erholte sich Mittelosteuropa wieder, während die südliche Peripherie tiefer in die Krise geriet." (Autorenreferat)
In: Theorie Bilden Band 44
Aktivist*innen aus dem Umfeld der 68er-Bewegung haben gemeinsam mit Fernand Deligny über Jahre hinweg die Wahrnehmungs- und Bewegungsräume von Autist*innen ohne sprachliche Entwicklung mittels einer experimentellen kartografischen Praxis untersucht. Die Karten dienen der Erkundung unbekannter Lebenswelten. Frank Beiler untersucht den ästhetischen und politischen Impetus der kartografischen Praxis und zeigt deren Wirkmacht auf. Dabei legt er dar, wie sich rhizomatische Netze aus Interaktionen und Interferenzen unterschiedlicher Lebensweisen konstituieren und wie ein kollaboratives Miteinander möglich wird.
In: TanzScripte
Campus Medius erforscht und erweitert die Möglichkeiten der digitalen Kartografie in den Kultur- und Medienwissenschaften. Simon Ganahl dokumentiert die Entwicklung des Projekts von einer historischen Fallstudie zur Mapping-Plattform. Ausgehend von der Frage, was eine mediale Erfahrung ist, werden die Konzepte des Dispositivs und des Akteur-Netzwerks in ein Datenmodell übersetzt. Als Labor dient ein Zeit-Raum von 24 Stunden im Mai 1933 in Wien, der von einer austrofaschistischen »Türkenbefreiungsfeier« geprägt ist. Diese Massenkundgebung wird multiperspektivisch kartografiert und in medienhistorische Netzwerke eingeflochten, die sich vom 17. Jahrhundert bis in unsere Gegenwart aufspannen.
Campus Medius erforscht und erweitert die Möglichkeiten der digitalen Kartografie in den Kultur- und Medienwissenschaften. Der Autor dokumentiert die Entwicklung des Projekts von einer historischen Fallstudie zur Mapping-Plattform. Ausgehend von der Frage, was eine mediale Erfahrung ist, werden die Konzepte des Dispositivs und des Akteur-Netzwerks in ein Datenmodell übersetzt. Als Labor dient ein Zeit-Raum von 24 Stunden im Mai 1933 in Wien, der von einer austrofaschistischen "Türkenbefreiungsfeier" geprägt ist. Diese Massenkundgebung wird multiperspektivisch kartografiert und in medienhistorische Netzwerke eingeflochten, die sich vom 17. Jahrhundert bis in unsere Gegenwart aufspannen.