Kernwaffen als Option?: Wie wahrscheinlich ist der Einsatz amerikanischer Kernwaffen in einem Golfkrieg?
In: Kieler Analysen zur Sicherheitspolitik, Nr. 5
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In: Kieler Analysen zur Sicherheitspolitik, Nr. 5
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 51, Heft 3, S. 49-54
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 12, Heft 2, S. 16-21
ISSN: 0947-3971
World Affairs Online
In: Informationsdienst Wissenschaft & Frieden, Band 9, Heft 4, S. 46-49
ISSN: 0177-1213
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 51, Heft 10, S. 23-30
ISSN: 1430-175X
Zu den Problemen der europäischen Sicherheitspolitik gehören die Verträge zwischen Großbritannien und den USA sowie deutsche und französische Besonderheiten. Martin zeigt auf, wie eine Vertrauenskrise in den europäischen und transatlantischen Beziehungen verhindert werden kann. Kernwaffen haben sich als ungeeignet erwiesen, die Destabilisierung von Regionen in Europa zu verhindern; sie sind aber ein dauerhaft stabilisierender Faktor zwischen den Großmächten. Auch für eine künftige gemeinsame europäische Sicherheitspolitik wird die Existenz von Kernwaffen ein Trumpf sein. (DGAP-IP)
World Affairs Online
In: Aktuelle Analysen, Nr. 5/1992
Im Zentrum der Analyse stehen die Problemkreise der Bedrohung durch die Entstehung unabhängiger Nuklearstaaten auf dem Gebiet der ehemaligen UdSSR, der unkontrollierten nuklearen Proliferation und der Abwanderung von Nuklearexperten der ehemaligen UdSSR. Während die Gefahren durch das Entstehen neuer, aggressiver Atommächte auf dem Territorium der vormaligen UdSSR als vergleichsweise gering einzustufen sind, bildet die unkontrollierte Weitergabe von Kernwaffen an Staaten außerhalb der GUS eine viel größere Gefahr. Abschließend werden die Möglichkeiten westlicher Einflußnahme auf die Nuklearwaffenpolitik der GUS diskutiert. (BIOst-Srt)
World Affairs Online
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 41, Heft 2, S. 69
ISSN: 0940-4171
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 50/51, S. 18-24
ISSN: 0479-611X
"Der Beitrag befaßt sich mit den Folgen der Auflösung einer Atommacht mit ihrem Erbe von 32 000 Atomsprengköpfen und den darin enthaltenen Gefahren für die Sicherheit des internationalen Staatensystems. Rußland und die übrigen Nachfolgestaaten der Sowjetunion befinden sich in einem äußerst labilen wirtschaftlichen, politischen und sozialen Zustand. Hauptaufgabe der Rüstungskontrolle nach dem Kalten Krieg ist es, die verbleibenden Reste militärischer Bedrohung aus dieser Zeit zu beseitigen und auf die neuen Herausforderungen einzugehen. Dieser Beitrag bewertet die Sicherheitsrisiken, die von den russischen Militärbeständen ausgehen, und diskutiert die konzeptionelle Grundlage der Rüstungskontrolle sowohl als Mittel zur Etablierung eines internationalen Sicherheitssystems als auch als Instrument der Nichtweiterverbreitung." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 49, Heft 50/51, S. 18-24
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 50-51/1999
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 49, Heft 50-51, S. 18-24
ISSN: 0479-611X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 51, Heft 10, S. 31-36
ISSN: 1430-175X
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In: Die Politik der latenten Proliferation, S. 28-46
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 46, Heft 5, S. 161-166
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In: Europa-Archiv, Band 46, Heft 5, S. 161