Controllo o disordine il futuro della proliferazione nucleare
In: Collana di scienza politica e relazioni internazionali 22
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In: Collana di scienza politica e relazioni internazionali 22
In: Dipartimento di Scienze Internazionalistiche e di Studi sul Sistema Politico ed Istituzionale Europeo
In: Ser. 2, Studi di diritto internazionale e dell'Unione europea 5
In: Materiali di pace
In: Le terre 82
In: Politica internazionale: rivista bimestrale dell'IPALMO, Band 14, Heft 10, S. 91-96
ISSN: 0032-3101
Trotz widerholter Ankündigungen scheint der Zeitpunkt für eine "islamische Bombe" noch nicht gekommen: die Atommächte stellen sich dagegen; die Kräfte einiger Länder (wie Iran und Irak) werden vom Kampf untereinander absorbiert; nationale Interessen (z.B. in Pakistan) würden die Weitergabe an ein anderes islamisches Land verhindern; andere islamische Länder sind aus politischen, wirtschaftlichen und technologischen Gründen nicht in der Lage, Atombomben zu produzieren. In der Region setzt man stattdessen seine Hoffnung auf eine steigende Bedeutung der "Waffe" Öl. (DÜI-Hlr)
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In: Politica internazionale: rivista bimestrale dell'IPALMO, Band 14, Heft 10, S. 109-117
ISSN: 0032-3101
Israel und Südafrika - von ihren feindlichen Nachbarstaaten weitgehend isolierte Länder - waren stets an eigener Atomwaffenproduktion besonders interessiert. Über das Ausmaß ihrer tatsächlichen Bewaffnung gibt es jedoch widersprüchliche Angaben. Politisch setzten beide Länder die Waffen weniger zur Einschüchterung der Nachbarstaaten ein als dazu, den Westen zu wirtschaftlichen und politischen Zugeständnissen zu bewegen, indem man mit der Weiterverbreitung der Nukleartechnologie droht. (DÜI-Hlr)
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In: Strumenti per la didattica e la ricerca 98
In: Affari esteri: rivista trimestrale, Band 21, Heft 82, S. 211-224
ISSN: 0001-964X
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In: Affari esteri: rivista trimestrale, Band 21, Heft 84, S. 680-684
ISSN: 0001-964X
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