RÜSTUNGSDYNAMIK UND RENUKLEARISIERUNG: Kernwaffen runderneuert
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 26, Heft 1, S. 7-10
ISSN: 0947-3971
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 26, Heft 1, S. 7-10
ISSN: 0947-3971
In: Osteuropa, Band 56, Heft 4, S. 239-260
ISSN: 0030-6428
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 50-51/1999
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 49, Heft 50/51, S. 18-24
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 49, Heft 50-51, S. 18-24
ISSN: 0479-611X
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 43, Heft 17, S. 481-490
World Affairs Online
In: Europa-Archiv, Band 40, Heft 9, S. 253
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 46, S. 3-16
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 33, Heft 46, S. 3-16
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 24, Heft 1, S. 31-39
ISSN: 0459-1992
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In: Nukleare Weiterverbreitung oder Kernwaffenabrüstung?: Iran, Israel und Nordkorea - die Zukunft des Nonproliferationsvertrages, S. 49-72
Die Verbreitung von Kernwaffen ist eine der größten Herausforderungen für die internationale Politik. Das Endziel des Nichtweiterverbreitungsvertrages ist die Abschaffung aller Kernwaffen. Neben der Gefahr der horizontalen Proliferation droht jedoch auch eine vertikale Proliferation von Kernwaffen. Die USA haben Forschungsprogramme für neue Kernwaffen aufgelegt und ihr Kernwaffenpotenzial in den 1990er Jahren ausgebaut. Ähnliche Entwicklungen gibt es in Frankreich, Großbritannien, Russland und China. Angesichts dieser Entwicklung muss Deutschland einen größeren Beitrag zur Nichtweiterverbreitung von Kernwaffen leisten. (ICE2)
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 37, Heft 12, S. 357-368
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In: Weltpolitik: Strukturen - Akteure - Perspektiven, S. 274-284
In dem Beitrag werden ein ordnungspolitisches und ein pragmatisches Dilemma der internationalen Nuklearpolitik analysiert. Das ordnungspolitische Dilemma besteht darin, daß nach den allgemeinen Grundsätzen des Völkerrechts jeder souveräne Staat einen Anspruch nicht nur auf die friedliche Nutzung der Kernenergie hat, sondern auch auf den Besitz von Kernwaffen. Die ordnungspolitische frage lautet: Wie kann eine stabile Weltnuklearordnung begründet und erhalten werden, in der jedem Staat zukommt, was ihm rechtmäßig zusteht? Das pragmatische Dilemma besteht darin, daß sich in der internationalen Nuklearpolitik höchst widersprüchliche Interessen gegenüberstehen. Die pragmatische Frage der internationalen Nuklearpolitik lautet: Wie kann bei uneinheitlicher Interessenlage ein Weg gefunden werden, um die Ausbreitung des nuklearen Gewaltpotentials in der Staatenwelt einzudämmen? Ausgehend von der Verknüpfung beider Fragen wird nach Lösungsansätzen gesucht. Die Entwicklung eines internationalen Nichtverbreitungsregimes als Gesamtheit der Verfahrensweisen, Regeln, Normen und Institutionen, die dem Zweck dienen, die Verbreitung von Kernwaffen in der Staatenwelt zu verhindern, beschrieben. Ausgehend von einer Bilanz der Vergangenheit und Gegenwart werden künftige Aufgaben und Probleme der Nichtverbreitungspolitik diskutiert. (KW)
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 30, Heft 19, S. 606-616
Aus Sicht der Bundesrepublik
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