Schwerpunktthema: Kinderrechte und Menschenrechte: Kinderrechte und Menschenrechte
In: Jahrbuch / Komitee für Grundrechte und Demokratie, S. 201-212
ISSN: 0176-7003
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In: Jahrbuch / Komitee für Grundrechte und Demokratie, S. 201-212
ISSN: 0176-7003
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, S. 176
ISSN: 0258-5243
In: Kinderrechte
In: Reihe Kinderrechte und Bildung
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, Band 28, Heft 3, S. 53-69
ISSN: 0721-8834
"Im Unterschied zu diesen Diskussionen, die sich durchweg auf das Kindeswohl als rechtlichen und sozialpädagogischen Leitbegriff beziehen, schlagen die Autoren vor, sich gesellschaftstheoretisch und -politisch auf Kinderrechte zu beziehen. Dies wird bildungstheoretisch fundiert. Die Vorstellung, Kinder als gesellschaftliche Akteure Erwachsenen gleich zu betrachten, setzt die Radikalisierung der strukturellen Bedingungen von Kindheit als Möglichkeit zur Erfahrung von Partizipation als Gesellschaftsprinzip voraus - also die 'bedingungslose Ausweitung des Konzeptes von citizenship'. Im einzelnen wird dieses Konzept von den beiden Autoren detailliert entfaltet, und mit Fragen nach der Verknüpfung der generationalen Ordnung mit Kinderrechten, Partizipation und Kinderpolitik verbunden. Diese Überlegungen schließen an die neue Perspektive der Kindheitssoziologie - Kinder als soziale Akteure mit eigenen Rechten - an, die theoretisch die Fremdbestimmung von Kindheit und Kinderleben zu beenden sucht. Die Autoren setzen sich ab von Expertokratischen und Familialistischen Vorstellungen und beziehen sich auf die UN Konvention (Kinderrechte), in der sie - trotz berechtigter Kritik - die Verbesserung von Lebensbedingungen und deren praktische Erfahrung als Bedingungen für die Verwirklichung von Partizipation sehen. Die Verbindung der drei (englischen) PS - Protektion, Provision, Partizipation - wird auf die Mischungsverhältnis zwischen Ideologie und realen Problemlagen untersucht und auf die Entwicklung eines Kindheitstheoretisch orientierten Schutzkonzept, das Machtungleichheiten angeht. Hervorgehoben wird der Infrastrukturgedanke vor allem hinsichtlich der sozialisationstheoretisch zentralen Phase der frühen Kindheit." (Autorenreferat)
In: Praxis Politik: Zeitschrift für den sozialwissenschaftlichen Unterricht in der Sek I/II, Band 8, Heft 3, S. 22-27
ISSN: 1860-255X
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 217, S. 1032-1042
ISSN: 0863-4890
In: Sympathie-Magazin 65