Spielplatz der Helden.: Michael Köhlmeier. Piper Verlag, 2008
In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 6, Heft 4, S. 221-221
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In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 6, Heft 4, S. 221-221
In: Journal of Austrian studies, Band 51, Heft 2, S. 123-125
ISSN: 2327-1809
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Band 34, Heft 4, S. 124-127
ISSN: 1438-938X
In: Sozialoekonomische Schriften
Seit einigen Jahren werden verschiedene Optionen der Ausweitung des Versichertenkreises der Gesetzlichen Rentenversicherung diskutiert, in der zurzeit die abhängig Beschäftigten und lediglich einige Selbständige versichert sind. Primäres Ziel dieser Ausweitungsoptionen ist es, potentiell zu erwartende Altersarmut zu verhindern. Allerdings ist unklar, inwieweit die jeweils zu integrierenden Gruppen tatsächlich von Altersarmut bedroht sind, bzw. ob eine Pflichtversicherung in der Gesetzlichen Rentenversicherung diese verhindern kann. Ziel der Arbeit ist es, Antworten auf diese Fragen zu finden und die verschiedenen Ausweitungsoptionen im Hinblick auf die implizite Besteuerung in der Gesetzlichen Rentenversicherung zu analysieren sowie eine politische Handlungsempfehlung abzugeben.
In: Schriftenreihe Wirtschaft & öffentliches Recht 10
Seit einigen Jahren werden verschiedene Optionen der Ausweitung des Versichertenkreises der Gesetzlichen Rentenversicherung diskutiert, in der zurzeit die abhängig Beschäftigten und lediglich einige Selbständige versichert sind. Primäres Ziel dieser Ausweitungsoptionen ist es, potentiell zu erwartende Altersarmut zu verhindern. Allerdings ist unklar, inwieweit die jeweils zu integrierenden Gruppen tatsächlich von Altersarmut bedroht sind, bzw. ob eine Pflichtversicherung in der Gesetzlichen Rentenversicherung diese verhindern kann. Ziel der Arbeit ist es, Antworten auf diese Fragen zu finden und die verschiedenen Ausweitungsoptionen im Hinblick auf die implizite Besteuerung in der Gesetzlichen Rentenversicherung zu analysieren sowie eine politische Handlungsempfehlung abzugeben.
BASE
Seit einigen Jahren werden verschiedene Optionen der Ausweitung des Versichertenkreises der Gesetzlichen Rentenversicherung diskutiert, in der zurzeit die abhängig Beschäftigten und lediglich einige Selbständige versichert sind. Primäres Ziel dieser Ausweitungsoptionen ist es, potentiell zu erwartende Altersarmut zu verhindern. Allerdings ist unklar, inwieweit die jeweils zu integrierenden Gruppen tatsächlich von Altersarmut bedroht sind, bzw. ob eine Pflichtversicherung in der Gesetzlichen Rentenversicherung diese verhindern kann. Ziel der Arbeit ist es, Antworten auf diese Fragen zu finden und die verschiedenen Ausweitungsoptionen im Hinblick auf die implizite Besteuerung in der Gesetzlichen Rentenversicherung zu analysieren sowie eine politische Handlungsempfehlung abzugeben.
BASE
In: Sozialökonomische Schriften 36
In: Sozialökonomische Schriften Band 36
Seit einigen Jahren werden verschiedene Optionen der Ausweitung des Versichertenkreises der Gesetzlichen Rentenversicherung diskutiert, in der zurzeit die abhängig Beschäftigten und lediglich einige Selbständige versichert sind. Primäres Ziel dieser Ausweitungsoptionen ist es, potentiell zu erwartende Altersarmut zu verhindern. Allerdings ist unklar, inwieweit die jeweils zu integrierenden Gruppen tatsächlich von Altersarmut bedroht sind, bzw. ob eine Pflichtversicherung in der Gesetzlichen Rentenversicherung diese verhindern kann. Ziel der Arbeit ist es, Antworten auf diese Fragen zu finden und die verschiedenen Ausweitungsoptionen im Hinblick auf die implizite Besteuerung in der Gesetzlichen Rentenversicherung zu analysieren sowie eine politische Handlungsempfehlung abzugeben.
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 57, Heft 2, S. 48-53
ISSN: 1865-5386
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 57, Heft 2, S. 43-53
ISSN: 0038-609X
Das in dieser Arbeit entwickelte Modell EcoTiM (Ecological Tidal Model) simuliert die Stoffkreisläufe von Kohlenstoff, Stickstoff, Phosphat und Silikat und beschreibt die tidale, diurnale und annuale Dynamik im Spiekerooger Rückseitenwatt. Die Bewegung des Wassers wird durch einen Lagrange'schen Ansatz beschrieben, bei dem sich volumenbehaftete Tracer entlang eines vorab berechneten Strömungsfeldes bewegen, und jeder Tracer für sich einen Mesokosmos darstellt, in dem das gesamte pelagische Ökosystemmodell von ERSEM simuliert wird. Die Betrachtung volumenbehafteter Tracer ermöglicht die massenerhaltende Kopplung des pelagischen Modells an das Sedimentmodell. Die durchgeführten Modellstudien zeigen, dass das Modell die wesentlichen Kenngrößen des realen Systems widerspiegelt, und geben u.a. Hinweise auf die Bedeutung der Sieleinträge und die Auswirkung veränderter Flussfrachten im Gebiet der Deutschen Bucht auf das Rückseitenwatt. Das Potential des Modells, die Reaktion des Gesamtsystems Watt auf Wetterereignisse wie Sturmfluten, Eiswinter und Hitzeperioden abzuschätzen, ist exemplarisch dargestellt.
Das in dieser Arbeit entwickelte Modell EcoTiM (Ecological Tidal Model) simuliert die Stoffkreisläufe von Kohlenstoff, Stickstoff, Phosphat und Silikat und beschreibt die tidale, diurnale und annuale Dynamik im Spiekerooger Rückseitenwatt. Die Bewegung des Wassers wird durch einen Lagrange'schen Ansatz beschrieben, bei dem sich volumenbehaftete Tracer entlang eines vorab berechneten Strömungsfeldes bewegen, und jeder Tracer für sich einen Mesokosmos darstellt, in dem das gesamte pelagische Ökosystemmodell von ERSEM simuliert wird. Die Betrachtung volumenbehafteter Tracer ermöglicht die massenerhaltende Kopplung des pelagischen Modells an das Sedimentmodell. Die durchgeführten Modellstudien zeigen, dass das Modell die wesentlichen Kenngrößen des realen Systems widerspiegelt, und geben u.a. Hinweise auf die Bedeutung der Sieleinträge und die Auswirkung veränderter Flussfrachten im Gebiet der Deutschen Bucht auf das Rückseitenwatt. Das Potential des Modells, die Reaktion des Gesamtsystems Watt auf Wetterereignisse wie Sturmfluten, Eiswinter und Hitzeperioden abzuschätzen, ist exemplarisch dargestellt.