The arms race and the developing countries
In: Soviet military review: monthly magazine, Heft 7, S. 47-48
ISSN: 0132-0750
Aus sowjetischer Sicht
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In: Soviet military review: monthly magazine, Heft 7, S. 47-48
ISSN: 0132-0750
Aus sowjetischer Sicht
World Affairs Online
In: Die Dritte Welt : Vierteljahresschrift zum wirtschaftlichen, kulturellen, sozialen u. politischen Wandel ; DDW, Band 7, Heft 4, S. 474-496
ISSN: 0340-160X
Die philippinischen Inseln Mindanao und Sulu sind durch viele kulturelle und ethno-linguistische Gruppen geprägt, die auch durch den Islam nicht nivelliert werden konnten. Nach einer kurzen Einführung in die Wirtschafts- und Kommunikationssysteme und -möglichkeiten und in die Umwelt dieser Gesellschaften gibt der Autor einen Überblick über die Problematik der Erziehung islamischer Kinder, ihre historische Genese seit der spanischen Kolonisation und ihre Analyse und Einschätzung durch Erzieher und Politiker. Die wesentlichen Aussagen werden in Thesen zusammengefaßt. Abschließend werden einige Grundsätze zur Lösung des pädagogischen Dilemmas aufgestellt. (HM)
In: Lateinamerika-Berichte, Band 4, Heft 21, S. 13-20
ISSN: 0170-7485
World Affairs Online
In: Desarrollo indoamericano: una publ. de Colombia para la América Latina, Band 14, Heft 52, S. 25-30
ISSN: 0418-7547
World Affairs Online
In: Kommunist vooružennych sil: voenno-političeskij žurnal Glavnogo Političeskogo Upravlenija Sovetskoj Armii i Voenno-Morskogo Flota, Heft 24, S. 25-36
Aus sowjetischer Sicht
World Affairs Online
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 9, S. 63-75
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
World Affairs Online
In: Coexistence: a review of East-West and development issues, Band 13, Heft 2, S. 190-208
ISSN: 0587-5994
World Affairs Online
In: Probleme des Friedens und des Sozialismus: Zeitschrift der kommunistischen und Arbeiterparteien für Theorie u. Information, Band 19, Heft 8, S. 1098-1101
ISSN: 0032-9258
World Affairs Online
In: Friedensanalysen für Theorie und Praxis: Vierteljahresschr. für Erziehung, Politik u. Wiss, Heft 1, S. 150-181
World Affairs Online
In: IPW-Forschungshefte / Hrsg. Institut für Internationale Politik und Wirtschaft, Band 9, Heft 4, S. 1-160
ISSN: 0323-3901
Aus Sicht der DDR
World Affairs Online
In: Foro internacional: revista trimestral, Band 14, Heft 1, S. 85-105
ISSN: 0185-013X
World Affairs Online
In: Deutsche Aussenpolitik, Band 18, Heft 4, S. 773-790
ISSN: 0011-9881
World Affairs Online
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 26, Heft 10, S. 1105-1115
ISSN: 0038-6006
Aus sowjetischer Sicht
World Affairs Online
"ES GIBT NICHT VIELE BÜCHER, DIE UNSEREN BLICK AUF DIE VERGANGENHEIT VÖLLIG VERÄNDERN. DIES IST EINES VON IHNEN." PETER FRANKOPAN Im November 1519 kommt es zur weltberühmten Begegnung von Hernando Cortés mit dem Aztekenherrscher Moctezuma. Was damals passierte und was danach geschah, ist oft erzählt worden, aber vor allem so, wie die Spanier es uns präsentiert haben. Camilla Townsend stellt in ihrem glänzend erzählten, preisgekrönten Buch die faszinierende, vielschichtige Geschichte der Azteken konsequent aus deren eigener Perspektive dar. Wir haben gelernt, dass die Schrift den Europäern gehörte. Doch nach der Ankunft der Spanier und unbemerkt von diesen nutzten die Azteken das lateinische Alphabet, um ihre Geschichte in ihrer Sprache Nahuatl selbst aufzuschreiben. Auf der Grundlage dieser Texte korrigiert Camilla Townsend unsere Vorstellungen von der aztekischen Kultur gewaltig. Anstatt den europäischen Stereotypen einer exotischen, blutrünstigen Gesellschaft zu folgen, zeichnet sie ein sehr viel menschlicheres Bild jener Indigenen, die sich selbst Mexica nannten. Sie macht auch deutlich, dass die Eroberung durch die Spanier weder eine Apokalypse noch der Ursprung der Mexikaner war. Denn das Volk der Mexica kapitulierte nicht einfach vor der spanischen Kultur und Kolonisierung. Stattdessen richteten sie ihre politischen Loyalitäten neu aus, übernahmen neue Technologien und hielten durch. Glänzend erzählt, erkundet dieses Buch die Erfahrungen eines einst mächtigen Volkes, das mit dem Trauma der Eroberung konfrontiert war und Wege fand zu überleben. Die Welt mit den Augen der Azteken betrachtet Camilla Townsend korrigiert jahrhundertealte europäische Stereotype Glänzend erzählt in sehr viel menschlicheres Bild der aztekischen Kultur Ausgezeichnet mit dem Cundill History Prize, dem bestdotierten Sachbuchpreis weltweit
Fremde Münzen aus Indien, Japan oder Arabien strahlen eine verheißungsvolle Anziehungskraft aus. Wie sind sie nach Europa gelangt? Was bedeuten die Aufschriften und Symbole, die sie enthalten? Und wer waren die Menschen, die mit ihnen zu bezahlen pflegten? Martin Mulsow erzählt in diesem reich illustrierten kulturhistorischen Essay anhand einer Fülle bisher völlig unbekannter Materialien aus allen Archiven Europas die Geschichte der Münzforschung und macht damit auf ein frühes Kapitel der Globalisierung aufmerksam. Es ist die Geschichte einer sogenannten intellektuellen Einkreisung Asiens. Eine Gruppe Gelehrter des 17. und frühen 18. Jahrhunderts erkundete den Nahen und Fernen Osten mithilfe dieser Münzprägungen von ihren Lehnstühlen aus: Arabien wurde auf Pappe gebannt, China in Heften verzeichnet, und der Mogulkaiser in Indien wurde durch die Entzifferung verschlungener persischer Inschriften lebendig. Sie prägten die Münzen mit ihrer Forschung und ihren Projektionen noch einmal