II. Lokalkommunikation und Kommunikationswissenschaft
In: Communications: the European journal of communication research, Band 8, Heft 3, S. 263-296
ISSN: 1613-4087
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In: Communications: the European journal of communication research, Band 8, Heft 3, S. 263-296
ISSN: 1613-4087
In: Communications: the European journal of communication research, Band 6, Heft 2-3, S. 233-272
ISSN: 1613-4087
In: Communications: the European journal of communication research, Band 6, Heft 1, S. 59-80
ISSN: 1613-4087
In unserer Gesellschaft vollziehen sich tiefgreifende Veränderungen im Bereich von Kommunikation und Information. Diese Tatsache verleiht der Kommunikationswissenschaft ein besonderes Gewicht, das ihr Beachtung in der Öffentlichkeit sichert und auch in den ständig steigenden Zahlen von Studierenden dieser Disziplin sichtbar wird. Zwar gibt es einige gute Einführungen in die Kommunikationswissenschaft, was bislang jedoch fehlt, ist ein knapper systematischer Überblick für alle, die sich ohne großen Aufwand über die Grundlagen, Probleme und Perspektiven dieser Disziplin informieren wollen. Diese Lücke soll dieser Band schließen. Er bietet einen systematischen Überblick über die Kommunikationswissenschaft als eine empirische Sozialwissenschaft. In gedrängter Form gibt er Auskunft über die Grundlagen, den Forschungsstand und die Perspektiven dieser Disziplin. Dabei geht es weniger um das Vermitteln von Sachwissen in Form von Daten, Fakten und Namen; vielmehr soll der Leser Übersicht gewinnen, Zusammenhänge erkennen und Hintergründe verstehen. Zweifellos eignet sich dieser Überblick auch als kleines Repetitorium für Studierende höherer Semester bei ihren Prüfungsvorbereitungen. - Kommunikationswissenschaft, Begriffe, Modelle, Medienwirkungen, Theorien, Ansätze, Forschungsaspekte, Wissenschaftstheoretische Aspekte, Perspektiven der Kommunikationswissenschaft, Zum Bild vom Menschen in der Kommunikationswissenschaft.
In: Hallische Medienarbeiten aus der Medien- und Kommunikationswissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Jg. 2, 7
In: Medien - Kultur - Kommunikation
In: Critical Media Studies v.3
In medial bestimmten Gesellschaften stehen »Medien« und »Gender« in interdependenten Beziehungen. Die damit einhergehenden Dynamiken werden von den Medien- und Kommunikationswissenschaften einerseits sowie von den Gender- und Queer Studies andererseits erforscht. In einem transdisziplinären Brückenschlag werden in diesem Band unterschiedliche Theorien und Methoden vorgestellt, angewandt und kritisiert. Die Beiträger_innen analysieren, wie sich Konzepte von Geschlecht und Sexualität in aktuellen Medienprodukten, medialen Kontexten und Aneignungsprozessen manifestieren. Rezension »Dieser Band
In: Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft v.38/2
In: Handbücher Zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft / Handbooks of Linguistics and Communication Science (HSK) Ser v.38/2
Volume II of the handbook offers the state of the art on how body movements are used for communication around the world. Topics include the functions of body movements, their contexts of occurrence, their forms and meanings, their integration with speech, and how bodily motion can function as language. An interdisciplinary chapter on 'embodiment' explores the body and its role in the grounding of language from current theoretical perspectives. C. Müller and S. Ladewig, Viadrina; A. Cienki, Vrije Univ. Amsterdam; E. Fricke and J. Bressem, TU Chemnitz; D. McNeill, Univ. Chicago.
Taking as its point of departure Helmut Lück's thesis that Kurt Lewin's ``topological psychology'' is well adapted to the purposes of analyzing and explaining individual action in the life space of a person, but much less so for the purpose of understanding group action and settings with several actors, this chapter argues that Lewin was much more enthusiastic about democratic social engeneering and the practical prospects of furthering the aims and values of democracy in the USA. These ``pastoral'' (Bröckling) motives were strong in the US social sciences during the 1930s and during World War II. However, from the very beginning Fritz Heider based his naive psychology on settings with several actors, a difference that is mirrored in Heider's way of analyzing concepts from everyday language as indicators of social relations between ``selves'' and ``others''. Both Heider and Lewin focus on the ``medialization'' of social action, but Lewin's impact in social psychology is based mainly on his democratic group projects (rather than on his topological psychology).
BASE
In: Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft
In: Medienwissenschaft: ein Handbuch zur Entwicklung der Medien und Kommunikationsformen Teilbd. 3
In: Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft 13/4
Review text: "Es ist an der Zeit, insbesondere Roland Posner, der, wie Insider wissen, den Löwenanteil der editorischen Arbeit trug, den Dank der semiotic community und aller darüber hinaus an der Materie Interessierten auszusprechen - für eine Leistung, die wohl den Ausdruck 'Jahrhundertwerk' verdient."Erhard Albrecht in: European Journal for Semiotic Studies 1/2004 "Der Bd. bietet einen vorzüglichen, geradezu enzyklopädischen Überblick über die einzelwissenschaftlichen Ausprägungen der Semiotik."Christian Begemannin: Germanistik 3-4/2005
In: Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft 13/3
Review text: "Es ist an der Zeit, insbesondere Roland Posner, der, wie Insider wissen, den Löwenanteil der editorischen Arbeit trug, den Dank der semiotic community und aller darüber hinaus an der Materie Interessierten auszusprechen - für eine Leistung, die wohl den Ausdruck 'Jahrhundertwerk' verdient."Erhard Albrecht in: European Journal for Semiotic Studies 1/2004 "Der Bd. bietet einen vorzüglichen, geradezu enzyklopädischen Überblick über die einzelwissenschaftlichen Ausprägungen der Semiotik."Christian Begemannin: Germanistik 3-4/2005
In: Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft 13/2
Review text: "Es ist an der Zeit, insbesondere Roland Posner, der, wie Insider wissen, den Löwenanteil der editorischen Arbeit trug, den Dank der semiotic community und aller darüber hinaus an der Materie Interessierten auszusprechen - für eine Leistung, die wohl den Ausdruck "Jahrhundertwerk" verdient."Erhard Albrecht in: European Journal for Semiotic Studies 1/2004 "Der Bd. bietet einen vorzüglichen, geradezu enzyklopädischen Überblick über die einzelwissenschaftlichen Ausprägungen der Semiotik."Christian Begemannin: Germanistik 3-4/2005