Kompetenzen durch Politische Bildung: Ein Kompetenz-Strukturmodell.
In: Kompetenzorientierung. Eine Herausforderung für die Lehrerbildung., S. 15-28
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In: Kompetenzorientierung. Eine Herausforderung für die Lehrerbildung., S. 15-28
In: Europäisches Journal für Minderheitenfragen, Band 9, Heft 1-2, S. 61-62
ISSN: 1865-1097
In: Gabler Editon Wissenschaft
In: Harzer wirtschaftswissenschaftliche Schriften
In: Gabler Edition Wissenschaft
In: Springer-Lehrbuch; Europäisches Verfassungsrecht, S. 389-439
In: Springer-Lehrbuch; Europäisches Verfassungsrecht, S. 415-477
In: Recht und Politik: Zeitschrift für deutsche und europäische Rechtspolitik, Band 47, Heft 1, S. 41-43
ISSN: 0344-7871
In: Geschichte, Politik und ihre Didaktik: Zeitschrift für historisch-politische Bildung ; Beiträge und Nachrichten für die Unterrichtspraxis, Band 34, Heft 1-2, S. 36-41
ISSN: 0343-4648
In: Narr Starter
In: narr STARTER
Interkulturelle kommunikative Kompetenz ist vielleicht der wichtigste Beitrag des Fremdsprachenunterrichts zum übergeordneten Erziehungs- und Bildungsauftrag unserer Schulen. Doch was ist darunter genau zu verstehen, wie haben sich inter- und transkulturelle Kompetenz als Gegenstand des Fremdsprachenunterrichts entwickelt? Um diesen Fragen nachzugehen, wird zunächst die Geschichte der Beschäftigung mit zielsprachigen Kulturen im Fremdsprachenunterricht betrachtet, dann werden verschiedene Begriffe der Kultur und der Kommunikation vorgestellt. Auf dieser Grundlage können Modelle und zentrale Schlüsselwörter des Konstrukts "interkulturelle Kompetenz" beleuchtet werden. Danach werden verschiedene didaktische Modelle des interkulturellen Lernens eingeführt. Schließlich werden unterrichtspraktische Aspekte betrachtet: Wie lehrt man inter- und transkulturelle Kompetenz? Kann man sie messen und evaluieren? Aufgaben mit Lösungsvorschlägen runden den Band ab.
In: Verwaltungsrundschau: VR ; Zeitschrift für Verwaltung in Praxis und Wissenschaft, Band 59, S. 39-40
ISSN: 0342-5592
In: Recht und Politik: Zeitschrift für deutsche und europäische Rechtspolitik, Band 47, Heft 1, S. 41-43
ISSN: 2366-6757
In: Entwicklungsförderung im Kindesalter. Grundlagen, Diagnostik und Intervention., S. 83-98
Intellektuelle Kompetenzen gehören seit mehr als 100 Jahren zu den zentralen Themen der psychologischen Forschung. Wie kaum eine andere Kompetenz prägt und beeinflusst sie die persönliche Entwicklung eines Menschen. Das Buchkapitel greift mehrere Aspekte dieses Themas auf. Es skizziert unterschiedliche theoretischen Ansätze, insbesondere die psychometrischen und die strukturgenetischen Perspektive, geht aber auch auf die Perspektive der Informationsverarbeitung ein. Ursachen für intellektuelle Kompetenzunterschiede zwischen Personen werden genauso behandelt, wie Möglichkeiten der Diagnostik. Den Schwerpunkt legt das Buchkapitel auf Interventionsansätze zur Förderung intellektueller Kompetenzen. Neben dem Kern intellektueller Kompetenzen, dem schlussfolgende Denken, werden auch Fördermaßnahmen zum Arbeitsgedächtnis sowie Lernstrategien und die Förderung der Metakognition dargestellt. (DIPF/Autor).
Die Autorin betont den Nutzen eines Kompetenzkonzepts für die Demokratiepädagogik, da es Ziele klar und transparent zu definieren erlaubt. Demokratie-Kompetenzen bestehen aus fünf Teilkompetenzen: Perspektivenübernahme, Konfliktfähigkeit, politische Urteilsfähigkeit, Partizipation, Analysieren gesellschaftlicher Teilsysteme/Wissenschaftspropädeutik.
BASE
In: Kampa: Meinungsklima und Medienwirkung im Bundestagswahlkampf 1998, S. 215-236
Die Wahlniederlage der CDU/ CSU bei der Bundestagswahl am 27. September 1998 kam zwar nicht unerwartet, doch ihre Ursachen waren untypisch. Für die Wahlentscheidung waren entgegen dem allgemeinen Trend zur Personalisierung die Parteien wichtiger als die Kandidaten. Dies wird anhand der Vorgeschichte der Wahlniederlage aufgezeigt. Dazu werden Panelerhebungen von 1994 und 1998 sowie Inhaltsanalysen von 6.829 Fernsehberichten aus den letzten sieben Monaten vor der Wahl wiedergegeben. Im Mittelpunkt der Umfragen stehen vor allem die Thematisierung und Wahrnehmung von Problemen, die Darstellung und Wahrnehmung der Kompetenz der Parteien sowie der Wechsel der Wahlabsichten. Auch kleine Meinungsänderungen und ihr Einfluss auf die Wahlabsichten werden damit präzise erfasst. Die Meinungsänderungen von Personen, die viel und wenig Informationssendungen des Fernsehens verfolgt hatten, werden miteinander verglichen und mit den Fernsehinhalten in Beziehung gesetzt. Auf Grund der Befunde wird die verbreitete Vorstellung, die Bundestagswahl 1998 sei vor allem durch H. Kohl entschieden worden, revidiert. Statt dessen lässt sich der Machtverlust auf den Verlust an Problemlösungskompetenz der Unionsparteien in den Augen der Wähler zurückführen. (BB)