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Konfliktforschung und Konfliktbewältigung: ein organisationspsychologischer Ansatz
In: Wirtschaftspsychologische Schriften der Universitäten München und Augsburg 9
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Konfliktbewältigung durch Verhandlungen, 2, Konfliktmittlung in Verwaltungsverfahren
In: Konfliktbewältigung durch Verhandlungen 2
Der Grundsatz der Konfliktbewältigung in der Bauleitplanung: das Verhältnis der Bauleitplanung zu nachfolgenden Genehmigungsverfahren
In: Beiträge zum Siedlungs- und Wohnungswesen und zur Raumplanung 125
Für eine neue Kultur der Konfliktbewältigung: Grüne Perspektiven einer abolitionistischen Kriminalpolitik
In: Alternative Kriminalpolitik: Zukunftsperspektiven eines anderen Umgangs mit Kriminalität, S. 103-119
Es werden Ursachen der Kriminalität und die derzeitige Praxis der Justiz im Umgang mit Kriminellen erörtert. Dies dient dem Autor als Basis, auf der Alternativen zur bestehenden Kriminalpolitik aufgezeigt werden. Der auf F. Sack zurückgehende Definitionsansatz des labeling-approach wird als geeignet erachtet, Kriminalität zu erklären, und Kriminalpolitik erweist sich als Ausdruck bestehender Machtverhältnisse. Zur Veränderung des kriminalpolitischen Kontextes ist es der Darstellung zufolge notwendig, den intensiven Einsatz der Freitheitsstrafe zu verringern, was möglich wäre über eine Entkriminalisierung von Teilen des Strafgesetzbuches und des Betäubungsmittelrechts. Diese Position wird u. a. von der Fraktion der Grünen vertreten. Ersatzlose Entkriminalisierungen werden z. B. gefordert für unerlaubte Glücksspiele und Taten, die sich auf Gegenstände oder Vermögenswerte von sehr geringem Wert erstrecken. (KG)
Konfliktbewältigung durch Verhandlungen, 1, Informelle und mittlerunterstützte Verhandlungen in Verwaltungsverfahren
In: Konfliktbewältigung durch Verhandlungen 1
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Friedenspädagogik als ästhetische Praxis: Marginalien zur Friedenspolitik und Konfliktbewältigung im zwischenmenschlichen Bereich, Perspektiven eines pädagogischen Humanismus in Schule und Sozialarbeit
Marginalien zur Friedenspolitik und Konfliktbewältigung im zwischenmenschlichen Bereich, Perspektiven eines pädagogischen Humanismus in Schule und Sozialarbeit
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Türkei und Mittelost-Krisen: die türkische Interessenlage gegenüber amerikanischen und westeuropäischen Bemühungen um Konfliktbewältigung im Nahen und Mittleren Osten
In: Arbeitspapiere zur internationalen Politik 34
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Analyse zu beruflichen Konfliktsituationen in der fürsorglichen Tätigkeit 1989
Konflikterleben und Konfliktbewältigung bei Mitarbeitern in der
Gesundheits- und Sozialfürsorge.
Themen: Konfliktbewältigung; mögliche Konfliktfelder; Anzahl der
eigenen Konflikte im Vergleich zu der der anderen; Entwicklung
der Konflikthäufigkeit; Veränderung der Konfliktgebiete;
angenommene Reaktion auf Konflikte; eigene Reaktion; Fähigkeit
zur Konfliktbewältigung; Erfüllung der Anforderungen in der
zukünftigen Tätigkeit als Fürsorger; angestrebter Arbeitsbereich;
ideale Eigenschaften eines Fürsorgers (Skala); bisherige
Praxiseinsatzbereiche; Tätigkeiten vor Aufnahme des Studiums;
Ausprägungsgrad solcher Eigenschaften wie Charakterstärke,
Toleranz, Durchsetzungsvermögen, Flexibilität, Wissen,
Kompromißbereitschaft, Umgangsformen und politisches Interesse;
optimistische bzw. pessimistische Grundhaltung; Aktivitäten in
den Lebensbereichen Familie, Nachbarschaft, Arbeit,
gesellschaftliche Organisationen, Freizeit, Kirche und Freunde;
Einflußmöglichkeiten auf die gesellschaftliche Entwicklung;
Bedrohung durch Krankheit, Unfälle, Umwelt, Krieg, sinkenden
Lebensstandard und Arbeitsplatzverlust; Ergebnis einer
Konfliktsituation; abwartendes Verhalten bei einer
Konfliktsituation; Konflikthäufigkeit in der Tätigkeit als
Fürsorger; Abstumpfen gegenüber Konfliktsituationen; beratende
Personen bei einer beruflichen Konfliktsituation; Wichtigkeit
ausgewählter Lebensbereiche wie Kinder, gesellschaftliche
Aktivität, Freunde, soziale Sicherheit, Hobbys, Bildung,
Partnerschaft, Frieden, Wohnen, Mitbestimmung, Arbeit und Umwelt;
Fachrichtung; Studienform; Studienjahr; Leistungsstand;
Übereinstimmung des Studienfaches mit dem Beruf der Eltern oder
eines Verwandten; erneute Wahl des Studienfaches.
GESIS
Konfliktmanagement: sechs Grundmodelle der Konfliktlösung
In: [Gabler Management Perspektiven]