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Persönliche Strategien zur Konfliktbewältigung
In: Innovation durch Kommunikation, S. 219-230
Der Arbeitskampf als Instrument tarifpolitischer Konfliktbewältigung
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 47/48, S. 30-38
ISSN: 2194-3621
"Streiks sind ein teures und vermeidbares Mittel zur Durchsetzung tarifpolitischer Ziele. Ein internationaler Arbeitskampfvergleich weist Deutschland als ein Land mit relativ wenig Arbeitskonflikten aus. Weniger Ausfalltage gab es nur in den Niederlanden, Österreich und der Schweiz. Die meisten Ausfalltage hatten Island und Italien zu verkraften. Allgemein lässt sich eine Abnahme der arbeitskampfbedingten Arbeitzeitverluste beobachten. Die Gründe hierfür sind vielschichtig. Neben makroökonomischen Einflüssen sind vor allem politisch-institutionelle Faktoren zu nennen. Ob Arbeitskonflikte auch in Zukunft seltener werden, ist angesichts sozialpolitischen Reformdrucks und gewerkschaftlicher Organisationsprobleme unklar." (Autorenreferat)
Der Traum von der Regenbogennation: die Auseinandersetzung mit dem Erbe des Apartheidregimes in Südafrika
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 65, Heft 1, S. 48-55
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
Mobbing und Konfliktbewältigung am Arbeitsplatz unter Genderaspekten
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 23, Heft 1, S. 28-33
ISSN: 0175-9299
Der Arbeitskampf als Instrument tarifpolitischer Konfliktbewältigung
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 47, S. 30-38
ISSN: 0479-611X
"Streiks sind ein teures und vermeidbares Mittel zur Durchsetzung tarifpolitischer Ziele. Ein internationaler Arbeitskampfvergleich weist Deutschland als ein Land mit relativ wenig Arbeitskonflikten aus. Weniger Ausfalltage gab es nur in den Niederlanden, Österreich und der Schweiz. Die meisten Ausfalltage hatten Island und Italien zu verkraften. Allgemein lässt sich eine Abnahme der arbeitskampfbedingten Arbeitszeitverluste beobachten. Die Gründe hierfür sind vielschichtig. Neben makroökonomischen Einflüssen sind vor allem politisch-institutionelle Faktoren zu nennen. Ob Arbeitskonflikte auch in Zukunft seltener werden, ist angesichts sozialpolitischen Reformdrucks und gewerkschaftlicher Organisationsprobleme unklar." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Der Arbeitskampf als Instrument tarifpolitischer Konfliktbewältigung
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 47-48/2003
ISSN: 0479-611X
Der Arbeitskampf als Instrument tarifpolitischer Konfliktbewältigung
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 53, Heft 47/48, S. 30-38
ISSN: 0479-611X
Konfliktbewältigung - fair geht vor: Konzeption und Materialien
In: kukuk - Kommunikation, Konfliktbewältigung, Kooperation [2]
Gemeinsam Wege finden: zur Konfliktbewältigung in der Gemeinde
In: Gemeindepraxis 2
Ansätze zu Konfliktmanagement und Konfliktbewältigung in Subsahara-Afrika
In: Afrika im Blickfeld: Kriege - Krisen - Perspektiven ; Tagungsband, S. 19-47
Der Verfasser geht von der Annahme aus, dass die überstürzte Entlassung aus der kolonialen Abhängigkeit in den 1960er Jahren in Subsahara-Afrika Instabilitätsquellen mit großem Konfliktpotential hervorgebracht hat. Darüber hinaus hat Afrika nach dem Ende des Kalten Krieges an strategischer Bedeutung verloren. Es werden die Stabilisierungsmöglichkeiten durch externe militärische Intervention und Unterstützung multinationaler afrikanischer Kapazitäten analysiert. Ein eigenes Thema stellt die Rolle der Regionalorganisationen und der Entwicklungshilfe von Seiten europäischer Staaten dar. (ICG)
Zehn E92fehlungen zur Konfliktbewältigung beim Bodenabbau
In: NST-Nachrichten, Band 29, Heft 4, S. 116
ISSN: 1434-0372, 1615-0511
World Affairs Online