ZUR ZEIT: Im Schatten Ruandas. Konfliktbewältigung und Reintegration inBurundi
In: Forum Kommune: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 25, Heft 6, S. 47
ISSN: 0723-7669
In: Forum Kommune: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 25, Heft 6, S. 47
ISSN: 0723-7669
In: Osterreichische Zeitschrift fur Politikwissenschaft, Band 33, Heft 1, S. 118-120
Angesichts stagnierender Konfliktlagen in BiH und Kosovo wird im Rahmen dieser Dissertation versucht, geeignete Wege zur nachhaltigen Behebung der südslawischen Konflikthaftigkeit zu finden. Ausgangspunkt bilden die Analyse der Konfliktgenese seit 1918 bis heute und der Nachweis einer möglichen Regelmäßigkeit der Staatenbildung und des Staatenzerfalls. Zur Erklärung dieser Regelmäßigkeit wird ein phasisch-periodisches Muster der systemischen Selbstzerstörung entwickelt. Auf Grundlage dieses Konfliktmusters werden die Aussichten auf eine künftige Konfliktbehebung kritisch gewürdigt und eine Langzeitprognose für den südslawischen Raum erstellt. Zudem liefert das hier entwickelte Konfliktmodell wesentliche Erkenntnisse hinsichtlich der Ursachen und Auswirkungen des völkischen Antagonismus, auf deren Grundlage bestehende theoretische Lösungsansätze überprüft und optimiert werden.
BASE
In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern
In: Reihe 5, Forschungen zur pommerschen Geschichte Band 59
In: Heyne-Bücher
In: 19, Sachbuch 836
In: Debus-Pädagogik
Ein Überblick über die gängigen Methoden und Verfahren zur "Behandlung" von gewalttätigem Verhalten von Kindern und Jugendlichen wie Anti-Aggressivitäts-Training, Täter-Opfer-Ausgleich, FAUSTLOS, Konstanzer Trainingsmodell (KTM) und viele andere Trainings; jetzt aktualisiert und erweitert, unter anderem um den Abschnitt "Opferhilfe" (1. Auflage: ID-G 12/07; unveränderte Neuauflage: ID-B 26/13). Weiterhin eine gute Entscheidungshilfe für Schulen und Jugendhilfe-Einrichtungen; Vorauflagen löschen. (2 S) (LK/DU: Heckmann)
In: Beiträge zum Siedlungs- und Wohnungswesen und zur Raumplanung 125
In: Friedenskonzepte (FK) 1
In: Alternative Kriminalpolitik: Zukunftsperspektiven eines anderen Umgangs mit Kriminalität, S. 103-119
Es werden Ursachen der Kriminalität und die derzeitige Praxis der Justiz im Umgang mit Kriminellen erörtert. Dies dient dem Autor als Basis, auf der Alternativen zur bestehenden Kriminalpolitik aufgezeigt werden. Der auf F. Sack zurückgehende Definitionsansatz des labeling-approach wird als geeignet erachtet, Kriminalität zu erklären, und Kriminalpolitik erweist sich als Ausdruck bestehender Machtverhältnisse. Zur Veränderung des kriminalpolitischen Kontextes ist es der Darstellung zufolge notwendig, den intensiven Einsatz der Freitheitsstrafe zu verringern, was möglich wäre über eine Entkriminalisierung von Teilen des Strafgesetzbuches und des Betäubungsmittelrechts. Diese Position wird u. a. von der Fraktion der Grünen vertreten. Ersatzlose Entkriminalisierungen werden z. B. gefordert für unerlaubte Glücksspiele und Taten, die sich auf Gegenstände oder Vermögenswerte von sehr geringem Wert erstrecken. (KG)
In: Konfliktbewältigung durch Verhandlungen 1
World Affairs Online
In: Demokratie und Entwicklung, 27
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