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Kommunikation und Konfliktlösung
In: Schriftenreihe moderne Verwaltungsentwicklung Bd 2
In: MV Wissenschaft
Entscheidungsfindung und Konfliktlösung
In: Lehrbuch der Politikfeldanalyse 2.0, S. 131-157
Die Verfasser beschäftigen sich mit der Frage, worauf die Ziele politischer Akteure zurückzuführen sind. Sie zeigen weiterhin, mit welchen wissenschaftlichen Instrumenten sich politische Entscheidungsprozesse (Hierarchie, Mehrheitsentscheid, Konsens) analysieren lassen. Das zentrale Argument des Beitrags lautet, dass die Leistungsfähigkeit moderner politischer Systeme nicht nur davon abhängt, welche Entscheidungsregel im konkreten Fall vorgesehen ist, sondern vor allem auch davon, wie gut diese mit anderen Entscheidungsregeln vereinbar ist. Die Politikanalyse muss also im Sinn einer Mehrebenenanalyse das Zusammenwirken unterschiedlicher Entscheidungsregeln und Politikarenen in den Mittelpunkt rücken. (ICE2)
Konfliktloesung im Betrieb
In: Arbeiten + lernen - Die Arbeitslehre: a + l ; Arbeit, Beruf, Wirtschaft, Technik in der Unterrichtspraxis, Band 4, Heft 20, S. 33-36
ISSN: 0176-3717
Eifersucht: Wege zur Konfliktlösung
In: ETB
In: Econ-Ratgeber: Lebenshilfe 20351
In: ECON Ratgeber
In: Lebenshilfe
Konfliktlösungen für Eltern und Jugendliche
Südtirol: ein Lehrbeispiel für Konfliktlösung?
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 76, Heft 1, S. 101-124
ISSN: 0340-0255
"Südtirol wird häufig als Lehrbeispiel für Konfliktregelung und -lösung angeführt. Trotz der Autonomieregelungen und nach nunmehr 30 Jahren friedlichen Zusammenlebens auf dieser Grundlage spielen Ethnizität und Symbole jedoch bis heute eine wichtige Rolle in der Südtiroler Gesellschaft. Neben der Frage, wie die heutige Regelung erreicht werden konnte, liegt einer der interessantesten Aspekte der Südtiroler Autonomie in ihrer verhältnismäßig langen praktischen Anwendung. Die dort gemachten Erfahrungen geben wertvolle Antworten auf die Frage, welche Ziele mit Minderheitenschutz und Autonomie nach der unmittelbaren Befriedung eines Konfliktes in der Zukunft angestrebt werden sollen (und können). Anzeichen größerer 'Offenheit' und Flexibilität in der Auslegung und Anwendung einiger der Prinzipien sowie neue Möglichkeiten wie etwa grenzüberschreitende Zusammenarbeit scheinen für eine Sichtweise von Autonomie als dynamischem Prozess zu sprechen, der sich nicht in der Wiederherstellung bzw. Bewahrung eines Status quo erschöpft, sondern zu einer Gesellschaft führen kann, die durch Kooperation und stärkere interethnische Interaktion gekennzeichnet ist." (Autorenreferat)
TITEL: Darfur Konfliktlösung
In: Friedensjournal, Heft 4, S. 6
ISSN: 2193-9233, 2193-9233