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357 Ergebnisse
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In: Jahrestagung des Carolus-Magnus-Kreises ..., 2015
World Affairs Online
In: Schriften des Historischen Kollegs
In: Kolloquien 81
In: Studien zur Geschichte des Völkerrechts 24
Die Konfliktlösung ist im Völkerrecht schon seit jeher eigene Wege gegangen. Mangels einer übergeordneten Instanz, die über Konflikte hätte verbindlich entscheiden können, blieben ihr viele Entwicklungspfade, die traditionell mit der Moderne assoziiert werden, versperrt. Von einem Gerichtshof für die Streitigkeiten der Völker haben manche Autoren geträumt, andere sahen solche Utopien nicht einmal als wünschenswert an. Dennoch spielte das Recht für die Konzeptualisierung und Lösung internationaler Konflikte selbstverständlich eine große Rolle; hinzu kam die spezifische Funktion der Diplomatie. Die Autoren dieses Bandes – französische, deutsche und italienische Juristen und Historiker – widmen sich in historischen Fallstudien und theoretischen Längsschnittuntersuchungen solchen Streitigkeiten und ihrer Lösung durch nicht-kriegerische Mittel. Sie fragen, ob und inwieweit von einer Verrechtlichung der Internationalen Konfliktlösung die Rede sein kann und wenn ja, welche Faktoren und Einflüsse zu ihr beigetragen haben. Der Band richtet sich an Juristen, Historiker, Politologen, Soziologen sowie Vertreter aller anderen Disziplinen, die sich für die Normativierung zwischenstaatlicher Konflikte interessieren
In: Afrique contemporaine: la revue de l'Afrique et du développement, Heft 198, S. 57-68
ISSN: 0002-0478
Der Beitrag analysiert die schwierige Lage des Staates und der Stadt Dschibuti am Horn von Afrika in einem von innen- und außenpolitischen Konflikten, zwischen- und innerstaatlichen Kriegen geprägten Umfeld. Der Beitrag fragt nach Möglichkeiten der Konfliktlösung, der wirtschaftlichen Entwicklung und der Bewältigung von Flüchtlingsproblemen. Die Überlebensfähigkeit als Staat wird nicht zuletzt mit dem Engagement und der Bereitschaft zum künftigen Engagement der Ex-Kolonialmacht Frankreich in Verbindung gebracht. (DÜI-Kör)
World Affairs Online
In: Afrique contemporaine: la revue de l'Afrique et du développement, Heft 206, S. 205-222
ISSN: 0002-0478
Der Beitrag sieht den seit 1989 anhaltenden Zustand von Krieg in Liberia als Ausgangspunkt gewaltträchtiger politischer Instabilität in Teilen der Region Westafrika. Die Unfähigkeit, den liberianischen Krieg einer tragfähigen Beendigung zuzuführen, habe zum Export des Krieges und zur Destabilisierung der Nachbarstaaten geführt. Die internationale Gemeinschaft sei mehr mit Sanktionen und Containment gegen das Taylor-Regime in Monrovia beschäftigt gewesen als mit Ansätzen einer nachhaltigen Konfliktlösung. (DÜI-Kör)
World Affairs Online
In: Revue française d'études politiques africaines, Band 20, Heft 223-224, S. 4-17
Kurze Charakterisierung der 6 wichtigsten am Konflikt beteiligten Akteure und ihrer Positionen (USA, Frankreich, Libyen, die Regierung Habre, die 'Gouvernement d'Union Nationale de Transition' und die 'Sudisten'). Die bisher unbefriedigenden Konfliktlösungen. Vorschläge für dauerhafte Lösungen u.a.: Habre als Präsident des Tschad akzeptieren, ein Abkommen mit Ghaddafi schließen, das Kulturproblem lösen, Eintritt in die Arabische Liga. (Ott)
World Affairs Online
In: Afrique contemporaine: la revue de l'Afrique et du développement, Heft 197, S. 3-30
ISSN: 0002-0478
In den Beiträgen wird eine vorläufige Bilanz der Afrika-Politik der USA während der Anfang 2001 zu Ende gegangenen Amtszeit von Präsident Clinton gezogen. Gegenstand der Analyse sind die Interessen der USA, ihre Beiträge zum Konfliktmanagement und zu Konfliktlösungen, ihre militärischen Hilfsprogramme und ihre persönlichen Beziehungen. Auch der sich andeutende Politikwechsel unter dem neuen US-Präsidenten George W. Bush wird angesprochen. Im dritten Beitrag wird ein Überblick über Besuche hochrangiger Politiker aus Afrika in den USA und aus den USA in Afrika gegeben (seit 1943; im Anhang übersichtlich zusammengestellt). (DÜI-Kör)
World Affairs Online
Die ECOWAS-Staaten haben im Dezember 1999 einen Mechanismus zur Konfliktprävention, zum Konfliktmanagement, zu Konfliktlösung, Peacekeeping und Sicherheit in ihren Staaten beschlossen. Der Vertragstext benennt in 13 Kapiteln die Verfahren, Institutionen und Ziele, darunter das verabredete Frühwarnsystem, die Verfahren des Konfliktmanagements, der humanitären Hilfe, des Peacebuilding und Maßnahmen zur Verbesserung der regionalen Sicherheit. Auch die Kooperation mit der OAU, den Vereinten Nationen und anderen internationalen Organisationen ist geregelt. (DÜI-Sbd)
World Affairs Online
In: Etudes Inuit studies 3.1979
In: Afrique contemporaine: la revue de l'Afrique et du développement, Heft 200, S. 3-49
ISSN: 0002-0478
In drei Beiträgen werden Fragen von Krieg, Frieden und Sicherheit in Afrika südlich der Sahara thematisiert. Im ersten Beitrag geht es um generelle Fragen von Sicherheit als einer beim Staat angesiedelten Aufgabe. Im zweiten Beitrag wird eine Fallstudie angeboten, die ausgehend vom Konflikt in Guinea die Konfliktgemengelage in Guinea, Liberia und Sierra Leone, militärische Verstrickungen sowie Ansätze zur Konfliktlösung analysiert. Der dritte Beitrag widmet sich dem gescheiterten Militärputsch von Mai 2001 in der Zentralafrikanischen Republik und liefert u.a. eine Chronologie der damaligen Geschehnisse. (DÜI-Kör)
World Affairs Online
In: Etudes africaines
Die Suche nach Konfliktlösungen beschäftigt sowohl Politiker als auch Wissenschaftler. Im Rahmen einer allgemeinen Theoriediskussion dient Burundi als Beispiel. Hier haben sich im Laufe der Jahre Konflikt- und Gewaltstrukturen aufgebaut, die nicht einfach zu durchbrechen sind. Der innenpolitische Gegensatz in dem Land wird an Hand von Gesprächen der Autoren, Artikeln, Reden usw. analysiert. Das Verhalten sowohl von nationalen als auch internationalen Akteuren ist von Interesse. Die einzelnen Themenkomplexe werden mit Hilfe von mehreren Faktoren, die friedensfördernd sein können (z.B. Demokratie, Justizsystem, sozio-ökonomisches System, Bildungssystem, Flüchtlinge), überprüft. Im Anhang sind Papiere abgedruckt, die jüngste Friedensinitiativen dokumentieren, wie die Teilnehmerliste der Verhandlungen von Arusha oder die Arusha-Erklärung von 20.6.1998. (DÜI-Wgm)
World Affairs Online
In: Collection science and technique of democracy 29
In: Défense nationale et sécurité collective. [Französische Ausgabe], Band 62, Heft 3, S. 56-66
ISSN: 1950-3253, 0336-1489
World Affairs Online
In: Journal officiel de la République française: Avis et rapports du Conseil Economique et Social, (18 fevrier 1998) 2
World Affairs Online