Theatrum Belli - Theatrum Pacis: Konflikte und Konfliktregelungen im frühneuzeitlichen Europa : Festschrift für Heinz Duchhardt zu seinem 75. Geburtstag
In: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
In: Beiheft 124
In: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
In: Beiheft 124
In: Annuaire français de droit international, Band 18, S. 85-99
ISSN: 0066-3085
Kurze Untersuchung der juristischen und politischen Mechanismen der "Organization for African Unity" (OAU) zur Konfliktregelung. (DÜI-Ker)
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In: Monde arabe: Maghreb - Machrek, Heft 132, S. 50-62
ISSN: 0336-6324, 1241-5294
Die kürzlich erfolgte Öffnung von einigen israelischen, amerikanischen und britischen Archiven und ihre Nutzung durch zahlreiche Historiker, insbesondere israelische, erlaubt heute ein besseres Verständnis für einige der wichtigsten Aspekte des ersten arabisch-israelischen Konflikts. Der Literaturbericht enthält folgende Schwerpunkte: das Verhalten der Großmächte, das Verhalten der arabischen Staaten, die Position der Palästinenser, ihre Flucht, das Schicksal der Palästinenser, die in Israel blieben und die Bemühungen um eine Konfliktregelung im Jahre 1949. (DÜI-Ott)
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In: La politique africaine, Heft 68, S. 78-92
ISSN: 0244-7827
Die Paralleldiplomatie, wie sie für Burundi praktiziert wird, bezeugt den Willen, neue Formen der Konfliktregelung zu erproben, sie ist aber gleichzeitig Anzeichen für das Scheitern der traditionellen Diplomatie. In Burundi engagierten sich ab 1994 eine Vielzahl oft konkurrierender Akteure mit gegensätzlichen Zielen, die weitgehend autonom handelten. Scheinbare Erfolgsaussichten verführten besonders kleine Geldgeber. Die Vielzahl der Aktivitäten wurden aber von den Konfliktparteien instrumentalisiert. Die Paralleldiplomatie ist durch eine langfristige Vermittlung überfordert, sie operierte in einem juristischen Niemandsland. Ihre Existenz bedeutet lediglich, daß sich interessierte Staaten vor der eigenen Verantwortung drücken. (DÜI-Wgm)
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In: Afrique contemporaine: la revue de l'Afrique et du développement, Heft 180: L'Afrique face aux conflits, S. 209-216
ISSN: 0002-0478
Die OAU ist wegen ihrer Wirkungslosigkeit - sei es im Bereich der Menschenrechte oder bei der Regelung afrikanischer Konflikte - oft kritisiert worden. Wenn sich die Organisation mit internen Konflikten konfrontiert sah, blieb sie lange Zeit sehr passiv. Die Rolle der OAU bei Konfliktregelungen beschränkte sich auf zwischenstaatliche Konflikte. 1993 erfolgte mit der Kairoer Deklaration eine Revision der Regelung interner Konflikte. In der Deklaration wird nachdrücklich auf Maßnahmen zur Verhinderung von Konflikten und auf konzertierte Aktionen zur Wiederherstellung und Konsolidierung des Friedens hingewiesen. (DÜI-Ott)
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"Kulturen und Konflikte" bietet grundsätzliche Beiträge zur Kulturwissenschaft, zum Verhältnis von Kultur und Demokratie, zum Terrorismus, zur Theorie von Nation, nation-building und Ethnizität. Fallbeispiele aus den Ländern Afrikas, Asiens und des Vorderen Orients, Europas und Lateinamerikas sowie zur Aussen-, Entwicklungs- und Bildungspolitik ergänzen die theoretischen Überlegungen.Der Band eignet sich nicht nur für Soziologen, Politik- und Erziehungswissenschaftler, sondern für alle, die an Möglichkeiten friedlicher Konfliktregelung und Demokratie und Demokratisierung in pluralen Gesellschaften, an der Koexistenz verschiedener Kulturen, Ethnien und Religionen interessiert sind. Er enthält 70 Beiträge namhafter internationaler Wissenschaftler in Deutsch, Englisch oder Französisch
In: Afrique contemporaine: la revue de l'Afrique et du développement, Heft 207, S. 147-163
ISSN: 0002-0478
Der Autor untersucht Hintergründe, Dynamiken und mögliche Lösungsperspektiven für die Konfliktgemengelage in der Nord-Kivu-Provinz der Demokratischen Republik Kongo von der Unabhängigkeit des Landes bis in die Gegenwart. Dabei geht es insbesondere um inter- und intra-ethnische Konflikte mit sozialem und politischem Hintergrund. Perspektivisch werden drei Lösungsmöglichkeiten angedeutet: 1) im Rahmen einer territorial wiedervereinigten Demokratischen Republik Kongo; 2) im Rahmen einer in verschiedene Territorien geteilten Demokratischen Republik Kongo; 3) auf der Basis des Status quo. Dabei spiele auch die Frage der Konfliktregelung und der internen Stabilität im östlichen Nachbarland Ruanda eine Rolle. (DÜI-Kör)
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In: Civilisations 55.2006,1/2
In: Manšūrāt al-Ǧāmiʿa al-Lubnānı̄ya
In: Section des Études Juridiques, Politiques et Administratives 11
In: Collection Axes 27
In: Savoir
In: Perspectives internationales 16
In: Ökologie & [und] Gesellschaft 10
In: Défense nationale et sécurité collective. [Französische Ausgabe], Band 63, Heft 1, S. 29-38
ISSN: 1950-3253, 0336-1489
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