Fuhrunsausbildung - Konfliktanalyse und Konfliktregelung
In: Truppendienst: die Zeitschrift für Führung und Ausbildung im Österreichischen Bundesheer, Heft 1, S. 48-51
ISSN: 0041-3658
In: Truppendienst: die Zeitschrift für Führung und Ausbildung im Österreichischen Bundesheer, Heft 1, S. 48-51
ISSN: 0041-3658
In: Europa-Archiv, Band 44, Heft 4
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 45, Heft 8, S. 37-39
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
In: Jahrbuch Dritte Welt: Daten, Übersichten, Analysen, Band 1995, S. 88-116
ISSN: 0724-4762
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 39-40, S. 14-23
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 39/40, S. 14-23
ISSN: 0479-611X
"Die umweltpolitischen Entscheidungsprobleme in hochentwickelten Industriestaaten nehmen an Komplexität zu, die Akzeptanz von parlamentarisch oder administrativ getroffenen Entscheidungen nimmt hingegen ab. Angesichts der Tatsache, daß nach dem gegenwärtigen Stand der politischen Erkenntnisse keine Alternative zur repräsentativen Demokratie in Sicht ist, stellt sich die Frage, ob und wie die bisherigen traditionellen Entscheidungsverfahren zu verbessern sind, damit die repräsentative Demokratie auch in Zukunft ihren eigenen Ansprüchen gerecht zu werden vermag. Zu diesem Problem existiert eine Vielzahl internationaler Antworten und Ansätze. Insbesondere die verschiedenen Arten der in den USA entwickelten sogenannten Alternative-Dispute-Resolution-Verfahren versprechen ein hohes Problemlösungspotential auch für die europäischen Länder. Durch einen kalkulierten Verfahrensablauf kann eine zu treffende Entscheidung umfassend und unter Einschluß aller betroffenen Gruppen vorbereitet werden. Die Qualität einer derart getroffenen Entscheidung erhöht die Wahrscheinlichkeit eines zügigen und unbehelligt von Gerichtsverfahren verlaufenden Vollzugs. Die Grundidee dieser Verfahren besteht darin, eine gemeinsame Problemlösung zu suchen und dabei auch mit Hilfe von Dritten möglichst Vorteile für alle Beteiligten zu realisieren." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 42, Heft 39-40, S. 14-23
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 39-40/92
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 42, Heft 39+40, S. 14-23
ISSN: 0479-611X
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 44, Heft 4, S. D113-D132
Übereinkommen über Prinzipien für eine friedliche Lösung in Südwestfafrika / Angola, Kuba, Südafrika, USA (20.7.88). - Kommunique zur Konferenz über die Lösung des Südwestafrika-Konflikts, Genf (2.-5.8.88). - Protokoll von Brazzaville über die Verhandlungen zwischen Angola, Kuba, Südafrika (13.12.88). - Stellungnahme der SWAPO (14.12.88). - Resolution 626 (1988) des Sicherheitsrats der VN (20.12.88). - Dreiseitiges Abkommen zwischen Angola, Kuba u. Südafrika, (22.12.88). - Abkommen zur Rückführung kubanischen Militärs, (22.12.88). - Ansprachen zur Unterzeichnung der Abkommen zwischen Angola, Kuba, Südafrika: 1) Generalsekretär der VN, Javier Perez de Cuellar; 2) Außenminister der USA, Angolas, Kubas, Südafrikas (Ausz.). Stellungnahme des ANC, Lusaka (8.1.89 / Rede von Oliver Tambo zum 77. Jahrestag des ANC). - Resolution 629 (1989) des Sicherheitsrats (16.1.89)
World Affairs Online
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 71, Heft 3, S. 289-304
ISSN: 0340-0255
Throughout centuries, Lebanon was the refuge for minorities fleeing discrimination & persecution, resulting in an ethnically & religiously diverse nation. This article details the historical development of this pluralistic society & its establishment of a denominational political power-sharing system, as well as the elements that led to civil war & its subsequent reconstruction & reconciliation. Not without its tensions, the denominational political system served to secure the freedom & autonomy of the various minorities & guarantee peaceful coexistence of ethnic & religious minorities. However, the 1960s saw increasing internal & external pressures that developed into a multifaceted civil war, resulting in enormous casualties among the civil population, as well as massive emigration & further fragmentation & polarization of remaining communities. The 1990 peace accord of Haifa set out important elements for a reorganization of the Lebanese state, including political reform, peaceful coexistence, economic reconstruction, & implementation of rights of return for refugees. L. Kehl
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 71, S. 289-304
ISSN: 0340-0255
World Affairs Online
In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 9, Heft 84, S. 29-37
ISSN: 1022-3258
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 24, S. 12-21
ISSN: 2194-3621
"Militärische Konfliktregelung ist in den neunziger Jahren zu einem wesentlichen Instrument von Bemühungen geworden, in Europa Sicherheit zu schaffen. Dabei geht es nicht nur darum, destabilisierende Auswirkungen von Transformations- und Nation-building-Prozessen zu vermeiden bzw. zu verringern, sondern auch um die Durchsetzung längerfristiger Ordnungsvorstellungen bei der Um- und Neugestaltung Europas. Diese Zielsetzungen sowie die Praxis und die Implikationen militärischer Konfliktregelung durch die westliche Allianz werden insbesondere mit Bezug auf die Nachfolgestaaten des früheren Jugoslawien untersucht. Darüber hinaus sind die Rückwirkungen militärischen Krisenmanagements auf den Akteur NATO selbst Gegenstand der Betrachtung." (Autorenreferat)
In: Beiträge zur Konfliktforschung: Grundlagen-Informationen, Band 7, Heft 4, S. 57-77
ISSN: 0045-169X
Mit fast siebeneinhalb Millonen Mitgliedern ist der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB), die Dachorganisation von 16 Einzelgewerkschaften, die bei weitem größte gesellschaftspolitische Organisation in der Bundesrepublik. Ihr demokratischer Aufbau "von unten nach oben" ist satzungsgemäß festgelegt. Am unmittelbarsten kommt die Willensbildung der Mitglieder in der Tarifpolitik zum Ausdruck, die seit jeher eine ausschlaggebende Bedeutung für die Verbesserung der Lage aller Arbeitnehmer hat, von denen allerdings weniger als die Hälfte gewerkschaftlich organisiert ist. Über den Einsatz des schärfsten Kampfmittels zur Verwirklichung von tarifpolitischen Forderungen, den Streik, entscheiden die Mitglieder unmittelbar durch die geheime Urabstimmung. Träger und Ausführende des Mitgliederwillens sind die Funktionäre, die das Rückgrat der Gewerkschaftsbewegung bilden. Der DGB ist parteipolitisch unabhängig, auch von der SPD. Das zeigte sich beispielsweise bei der frühen Bejahung der europäischen Integration, vor Jahren bei der Notstandsgesetzgebung, heute auch in der Frage der Kernenergie. Die Gewerkschaftsführung fühlt sich verplichtet - unterstützt durch den Sachverstand ihres Funktionärsapparates - Zielentwürfe und gesellschaftspolitische Modelle auszuarbeiten und der Mitgliedschaft vorzulegen. Die Meinungsbildung erfolgt also auch von oben nach unten. (Redaktionsreferat)