Gewalt und Konfliktstrategien bei Liebespaaren: eine empirische Untersuchung
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 6, Psychologie = Psychology 554
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 6, Psychologie = Psychology 554
In: Nymphenburger Texte zur Wissenschaft
In: Modelluniversität 1
World Affairs Online
In: Historische Grundlagen der Moderne 3
In: Historische Demokratieforschung
In: Historische Demokratieforschung
In: Beiträge zur Konfliktforschung: Grundlagen-Informationen, Band 10, Heft 1, S. 71-96
ISSN: 0045-169X
World Affairs Online
In: Beiträge zur Datenverarbeitung und Unternehmensforschung 16
In: Berichte, Studien, Analysen, 9/91
World Affairs Online
In: Sprünge, Brüche, Brücken: Debatten zur politischen Kultur in Russland aus der Perspektive der Geschichtswissenschaft, Kultursoziologie und Politikwissenschaft ; Beiträge einer internationalen und interdisziplinären Tagung, S. 69-92
"Martina Ritter geht in ihrem Aufsatz von der demokratietheoretischen Annahme aus, dass die Impulse für Themen und Probleme der politischen Öffentlichkeit auch aus der Lebenswelt und der biographischen Erfahrung der Subjekte kommen. Daher sind die Identitätskonzepte, Selbstinterpretationen und Konfliktstrategien der Alltagssubjekte für die Gestaltung der politischen Kultur relevant. Sie diagnostiziert den 'sowjetischen Helden' als das hegemoniale Identitätskonzept der Sowjetunion und zeigt, welche Elemente heute in den biographischen Erzählungen von Russinnen und Russen auftauchen und inwiefern diese dann die politische Kultur, die Erwartungen an Politik und Politiker aus der Perspektive der Alltagssubjekte bestimmen. Es zeigt sich dabei, dass das Konzept des Helden kaum geeignete Strategien bereitstellt, mit denen die Konfliktlagen des Transformationsprozesses und der Demokratisierung konstruktiv bearbeitet werden können." (Autorenreferat)
In: Klagenfurter geographische Schriften 25
In: Studien zur Politikwissenschaft 4
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Heft 1, S. 1-22
ISSN: 0026-3826
In: The African review: a journal of African politics, development and international affairs, Band 13, Heft 1, S. 105-122
ISSN: 0002-0117, 0856-0056
Innenpolitische Konflikte in Uganda sind geprägt von regionalen, ethnischen und Klassengegensätzen. Obotes Versuche in den sechziger Jahren, gewaltsam eine egalitäre Gesellschaft zu formieren, ermöglichten Amins Putsch. Amin versuchte seine Machtbasis vor allem durch sowjetische Militärhilfe zu sichern. Diese erlaubte ihm auch eine Konfliktstrategie gegenüber den Nachbarn Kenia und Tansania. Mit sowjetischer Hilfe wurde das Regime Amins vor einem früheren Sturz bewahrt. (DÜI-Wsl)
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In: Friedensforschung und Friedensbewegung, S. 15-33
Der Autor beschreibt die Situation der Rüstungs- und Friedenspolitik und schlägt zur Friedenssicherung ein Defensivkonzept im Rahmen politischer Neutralität vor, das diskussionsmäßig verdeutlicht wird. Aus der Kritik an den Abrüstungsverhandlungen der Großmächte folgt die Notwendigkeit einer Konfliktstrategie mit Hilfe von Defensivwaffen. Die Kontrolle und Beeinflussung der Militärpolitik der Großmächte durch die Friedensbewegung ist durch eine Friedenssicherungskonferenz mit struktureller Überrepräsentation politisch neutraler Länder zu unterstützen, um die den Großmachtsverhandlungen inhärente militärpolitische Offensivstrategie zu durchbrechen. (HD)