Gewalt und Konfliktstrategien bei Liebespaaren: eine empirische Untersuchung
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 6, Psychologie = Psychology 554
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 6, Psychologie = Psychology 554
In: Nymphenburger Texte zur Wissenschaft
In: Modelluniversität 1
World Affairs Online
In: Historische Grundlagen der Moderne 3
In: Historische Demokratieforschung
In: Historische Demokratieforschung
In: Historische Grundlagen der Moderne Band 3
Stuttgart 21 und die letzte Wirtschaftskrise haben die Debatte über den Umgang mit gesellschaftlichen Konflikten neu belebt. Dabei hat die Strategie, betroffene Interessengruppen in politische Entscheidungen einzubinden, um so Konflikte zu bearbeiten, eine lange Tradition. Seit die Gesellschaften begannen, sich als Klassengesellschaften zu beschreiben, wurden die Soziale Frage und der Klassenkampf als fundamentale Bedrohung für ihre Integration gefürchtet. Das Parlament allein schien nicht in der Lage zu sein, diesen Konflikten beizukommen. Korporative Gremien wurden dafür als besser geeignet betrachtet. Sie sollten Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände, die in der Moderne als Repräsentanten der wichtigsten gesellschaftlichen Gruppen galten, in politische Entscheidungen einbinden. Indem es die Geschichte des Korporatismus in Deutschland zwischen 1880 und 1980 aus der Perspektive einer strukturell rückgebundenen Ideengeschichte nachzeichnet, bietet dieses Buch einen Einblick in die sich wandelnden politischen, sozialen und wirtschaftlichen Ordnungsentwürfe der Moderne. Zugleich untersucht es das Spannungsverhältnis zwischen Kollektiv und Individuum aus historischer Perspektive
In: Beiträge zur Datenverarbeitung und Unternehmensforschung 16
In: Berichte, Studien, Analysen, 9/91
World Affairs Online
In: Klagenfurter geographische Schriften 25
In: Studien zur Politikwissenschaft 4
Wie verlaufen Konflikte in der stationären Erziehungshilfe? Soziale Konflikte als Uneinigkeit zwischen Individuen sind meist ein unvermeidlicher Teil sozialer Interaktionen und gehören zum Alltag in Familien, Schulen sowie stationären Einrichtungen. Problematisch ist weniger die Häufigkeit von Konflikten als der Einsatz aggressiver Konfliktstrategien. Verhaltensauffällige Heimjugendliche weisen meist Mehrfachbelastungen auf und haben Schwierigkeiten im sozial-emotionalen Bereich. Mit welchen Interaktionspartnerinnen und partnern sie in Konflikt geraten, welche Konfliktstrategien eingesetzt werden und inwiefern sich ihre Konflikte von denen nicht verhaltensauffälliger Jugendlicher unterscheiden, steht im Zentrum dieses Buches.
Wie verlaufen Konflikte in der stationären Erziehungshilfe? Soziale Konflikte als Uneinigkeit zwischen Individuen sind meist ein unvermeidlicher Teil sozialer Interaktionen und gehören zum Alltag in Familien, Schulen sowie stationären Einrichtungen. Problematisch ist weniger die Häufigkeit von Konflikten als der Einsatz aggressiver Konfliktstrategien. Verhaltensauffällige Heimjugendliche weisen meist Mehrfachbelastungen auf und haben Schwierigkeiten im sozial-emotionalen Bereich. Mit welchen Interaktionspartnerinnen und partnern sie in Konflikt geraten, welche Konfliktstrategien eingesetzt werden und inwiefern sich ihre Konflikte von denen nicht verhaltensauffälliger Jugendlicher unterscheiden, steht im Zentrum dieses Buches. Marion Scherzinger, Dr. phil., ist Erziehungswissenschaftlerin und als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Bern im Schwerpunktprogramm 'Soziale Interaktion in pädagogischen Settings' tätig.
In: Research
"Christiane Altmann untersucht erstmals die Debatte um den Lubavitcher rebe, Rabbi Schneerson, den sog. "Messias von Brooklyn". Anders als die bisherigen Studien schildert die Autorin den Messianismus im Kontext jüdischer Konfliktstrategien und vertritt die These, dass die biblische Erlösungsgestalt auch in der Moderne nicht an Attraktivität eingebüßt hat. Der Messias, als zentraler Glaube des Judentums, birgt nicht nur revolutionäres Potenzial, sondern auch eine innovative Kraft. Christiane Altmann erklärt, wie sich der Messias-Glaube um Schneerson entwickelte, Spannungen provozierte und jene Dynamik entfaltete, die bis heute erfolgreich jüdischer Assimilation und Säkularisierung widerspricht." (Verlagsinformation)