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116 Ergebnisse
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World Affairs Online
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 6, Psychologie = Psychology 554
In: Nymphenburger Texte zur Wissenschaft
In: Modelluniversität 1
In: Historische Grundlagen der Moderne Band 3
Stuttgart 21 und die letzte Wirtschaftskrise haben die Debatte über den Umgang mit gesellschaftlichen Konflikten neu belebt. Dabei hat die Strategie, betroffene Interessengruppen in politische Entscheidungen einzubinden, um so Konflikte zu bearbeiten, eine lange Tradition. Seit die Gesellschaften begannen, sich als Klassengesellschaften zu beschreiben, wurden die Soziale Frage und der Klassenkampf als fundamentale Bedrohung für ihre Integration gefürchtet. Das Parlament allein schien nicht in der Lage zu sein, diesen Konflikten beizukommen. Korporative Gremien wurden dafür als besser geeignet betrachtet. Sie sollten Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände, die in der Moderne als Repräsentanten der wichtigsten gesellschaftlichen Gruppen galten, in politische Entscheidungen einbinden. Indem es die Geschichte des Korporatismus in Deutschland zwischen 1880 und 1980 aus der Perspektive einer strukturell rückgebundenen Ideengeschichte nachzeichnet, bietet dieses Buch einen Einblick in die sich wandelnden politischen, sozialen und wirtschaftlichen Ordnungsentwürfe der Moderne. Zugleich untersucht es das Spannungsverhältnis zwischen Kollektiv und Individuum aus historischer Perspektive
In: Historische Grundlagen der Moderne 3
In: Historische Demokratieforschung
In: Historische Demokratieforschung
In: Beiträge zur Konfliktforschung: Grundlagen-Informationen, Band 10, Heft 1, S. 71-96
ISSN: 0045-169X
World Affairs Online
In: Beiträge zur Datenverarbeitung und Unternehmensforschung 16
In: Berichte, Studien, Analysen, 9/91
World Affairs Online
In: Sprünge, Brüche, Brücken: Debatten zur politischen Kultur in Russland aus der Perspektive der Geschichtswissenschaft, Kultursoziologie und Politikwissenschaft ; Beiträge einer internationalen und interdisziplinären Tagung, S. 69-92
"Martina Ritter geht in ihrem Aufsatz von der demokratietheoretischen Annahme aus, dass die Impulse für Themen und Probleme der politischen Öffentlichkeit auch aus der Lebenswelt und der biographischen Erfahrung der Subjekte kommen. Daher sind die Identitätskonzepte, Selbstinterpretationen und Konfliktstrategien der Alltagssubjekte für die Gestaltung der politischen Kultur relevant. Sie diagnostiziert den 'sowjetischen Helden' als das hegemoniale Identitätskonzept der Sowjetunion und zeigt, welche Elemente heute in den biographischen Erzählungen von Russinnen und Russen auftauchen und inwiefern diese dann die politische Kultur, die Erwartungen an Politik und Politiker aus der Perspektive der Alltagssubjekte bestimmen. Es zeigt sich dabei, dass das Konzept des Helden kaum geeignete Strategien bereitstellt, mit denen die Konfliktlagen des Transformationsprozesses und der Demokratisierung konstruktiv bearbeitet werden können." (Autorenreferat)
In: Klagenfurter geographische Schriften 25
In: Studien zur Politikwissenschaft 4
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Band 57, Heft 1, S. 1-22
ISSN: 2196-6850
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Heft 1, S. 1-22
ISSN: 0026-3826