Dieser Kongress ist auch Ihr Kongress!
In: NeuroTransmitter, Band 23, Heft S1, S. 5-5
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In: NeuroTransmitter, Band 23, Heft S1, S. 5-5
In: Regierungssystem der USA: Lehr- und Handbuch, S. 99-128
Der Einleitungssatz der Bundesverfassung der USA stellt fest, dass die legislative Gewalt beim Kongress liegt, der sich aus Senat und Repräsentantenhaus zusammensetzt. Wenn somit von dem Kongress gesprochen wird, ist die aus zwei Kammern bestehende Institution gemeint. Ein Mitglied des Repräsentantenhauses wird als (U.S.) Representative, Congressman bzw. Congresswoman oder auch als Member of Congress bezeichnet. Der Kongress ist eine Legislative (legislature, legislative body); der Begriff Parlament wird für ihn nicht benutzt, da parliament im angelsächsischen Sprachraum das (gesetzgebende) Organ in parlamentarischen Regierungssystemen bezeichnet, aus dem die Regierung hervorgeht und vom dem diese auch wieder abberufen werden kann. Wenn Parlament für sich oder in einer Wortkombination für den Kongress verwandt wird, so geschieht dies, weil der Begriff in seinem weitesten Sinne für die gesetzgebende Institution bzw. das Repräsentationsorgan in einem Staat oder einer Gebietskörperschaft steht. Deshalb sollte "Parlament" für den Kongress möglichst vermieden werden. Der Beitrag analysiert den Kongress auf drei verschiedenen, aber insgesamt eine Einheit bildenden Analyseebenen. Es sind dies erstens die verfassungsrechtliche Ebene, zweitens die der einfachen Gesetzgebung, der Geschäftsordnungen und informellen Regelungen sowie drittens die derjenigen Menschen, die den Kongress in einer bestimmten historischen Situation darstellen. (ICA2)
In: Die Außenpolitik der USA: Theorie - Prozess - Politikfelder - Regionen, S. 55-64
"Die Rolle des US-amerikanischen Kongresses in der Außenpolitik lässt sich nur aus dem Zusammenspiel Kooperation mit dem Präsidenten und in Abhängigkeit vom historischen Kontext verstehen. Die US-amerikanische Verfassung weist dem Kongress zwar in Artikel 1 eindeutige Kompetenzen zu, diese werden aber in der Auseinandersetzung mit dem Präsidenten nicht immer voll ausgeschöpft. Der Einfluss des Kongresses in der Außenpolitik ist dabei abhängig von den außenpolitischen Herausforderungen selbst, von der Motivation einzelner Abgeordneter sich aktiv in der Außenpolitik zu engagieren und dem Amtsverständnis und der Popularität des regierenden Präsidenten." (Autorenreferat)
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 11, Heft 12, S. 6-6
ISSN: 2197-621X
Am 28. und 29. März kommenden Jahres will der ehemalige Berliner Gesundheitssenator Ulf Fink sein Kongresskleeblatt vervollständigen: Mit dem neuen "Gesundheitskongress des Westens" wird er dann in allen aus seiner Sicht wichtigen Regionen Deutschlands eine Veranstaltung etabliert haben.