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2050 Ergebnisse
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In: Einführung in die Internationalen Beziehungen: ein Lehrbuch, S. 45-61
In: Medien - Diskurs - Weltpolitik
In: Vertrauen und Wissen in Governance-Prozessen, S. 81-92
In: Monitor Versorgungsforschung: Fachzeitschrift zu Realität, Qualität und Innovation der Gesundheitsversorgung, Band 15, Heft 5/22
ISSN: 2509-8381
In: Serie Piper 1165
In: Veröffentlichungen der Carl-Friedrich-von-Siemens-Stiftung 5
In: Soziale Arbeit und ihre erkenntnistheoretischen Zugänge
In: Handbuch der Internationalen Politik, S. 102-116
Sozialkonstruktivistische Ansätze in den Internationalen Beziehungen haben seit den 1980er Jahre vermehrte Aufmerksamkeit erlangt und sich von dort in andere Forschungsteilgebiete vorgearbeitet. Sozial-konstruktivistische Ansätze beinhalten keine substantielle Theorie der Internationalen Beziehungen. Sie zeigen die Wirkkraft von Ideen für die Internationale Politik, bieten aber bisher keine einheitliche Theorie, wann welche Ideen warum entscheidend für das Verhalten von Akteuren und die Strukturen der Internationalen Beziehungen sind. Der Beitrag stellt zentrale Begriffe und Entwicklungslinien sozial-konstruktivistischer Ansätze vor und geht dann auf den aktuellen Forschungsstand und die anstehende Forschungsagenda ein. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt dabei weniger auf den Debatten zwischen unterschiedlichen konstruktivistischen Ansätzen, sondern vielmehr auf der Verortung der Ansätze im Gesamtkontext der Theoriebildung in den Internationalen Beziehungen.(ICB2)
In: Schriften der Carl-Friedrich-von-Siemens-Stiftung 10
In: Internationaler Merve-Diskurs 312
Weitere Angaben Verfasser: "Würden Sie sagen, daß Isabelle Stengers die bedeutendste französische Wissenschaftsphilosophin ist?" - Ja, nur daß sie aus Belgien stammt, einem Land, das lediglich teilweise existiert und in dem, anders als in Frankreich, die Verbindung zwischen Wissenschaft und Staat gleich null ist." - Würden Sie sagen, daß sie die philosophische rechte Hand des Chemie-Nobelpreistägers Ilja Prigogine ist? - Ja, denn mit ihm hat sie mehrere Bücher geschrieben, und doch hat sie den Rest ihres Lebens damit verbracht, der Unmenge von Verrückten zu entkommen, die sich durch den Dialog mit der Natur angezogen fühlten, durch jene 'Neue Allianz' zwischen Wissenschaft und Kultur, die die beiden geschaffen haben." (Bruno Latour)