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The authors of this volume discuss the merits and problems underlying moral contract theory. Key topics are the concept of morality, the problem of moral normativity, the connection between morality and interest and between morality and rationality, and the question of the specific moral norms for which contractualist theory can provide a foundation.
In: Practical philosophy, Bd. 9
Rationalität hat religiöse und andere metaphysisch anspruchsvolle Größen in ihrer ehemals privilegierten Stellung als Begründungsinstanzen in der Moralphilosophie abgelöst. David Gauthier hat mit Morals by Agreement hier für den moralischen Kontraktualismus die bisher am besten elaborierte Theorie vorgelegt, die auch die Methoden der modernen Entscheidungs- und Spieltheorie einbezieht. Die zentrale Herausforderung besteht in dem Erbringen des Nachweises, dass es in einer Gesellschaft mit ungleicher Machtverteilung für alle Personen rational ist, einen Kooperationsvertrag einzugehen, der von An.
In: Philosophie im Gardez! 1
In: De Gruyter eBook-Paket Philosophie
In: Edition Moderne Postmoderne
Mit seiner Theorie der vernünftigen Übereinkunft liefert André Olbrich die Grundlegung eines Kriteriums für moralische Urteile über richtig und falsch: Im Anschluss an klassische und moderne Vertragstheoretiker wird die Akzeptanz eines Urteils durch die Betroffenen zum obersten Rechtfertigungsmaßstab erhoben. Das vertragstheoretische Denken wird weiterentwickelt und konsequent als umfassende normative Theorie ausformuliert. Die Leserinnen und Leser erfahren, von welchem Standpunkt aus sich die Regeln unseres sozialen Miteinanders einer Kritik unterziehen lassen und auf welchen moralischen Grundlagen Recht und Politik aufbauen.
In: Edition Moderne Postmoderne
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie: ARSP = Archives for philosophy of law and social philosophy = Archives de philosophie du droit et de philosophie sociale = Archivo de filosofía jurídica y social, Band 97, Heft 4, S. 479-497
ISSN: 2363-5614
Diese Studie will Bezüge Jean-Jacques Rousseaus zur klassisch-griechischen Demokratie in seinem 'Contract Social' aufzeigen. Rousseauanhänger sahen ihn für die demokratischen Werte Freiheit, Gleichheit und Volkssouveränität ohnehin als zentral an. Rousseau bezog sich häufig auf die Antike, meist jedoch auf Sparta, Rom, antike Mythen und Philosophen, selten jedoch explizit auf die klassisch-griechische Demokratie. Dennoch gibt es diese Bezüge - ob explizit oder implizit. Auszug aus dem TextTextprobe:Kapitel 2.2, Gleichheit:Die systemneutrale Gleichberechtigung (Isonomía) wurde auch auf die klas
In: Berichte aus der Philosophie
In: Der sterbliche Gott, S. 77-102
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie: ARSP = Archives for philosophy of law and social philosophy = Archives de philosophie du droit et de philosophie sociale = Archivo de filosofía jurídica y social, Band 95, Heft 4, S. 474-489
ISSN: 2363-5614
Hauptbeschreibung: "Welchen Risiken darf ich mich selbst und andere aussetzen?" Die Risikoethik beschäftigt sich mit dem moralisch richtigen Handeln in Situationen der Ungewissheit, der Unsicherheit und des Risikos. Benjamin Rath stellt die wesentlichen risikoethischen Begriffe sowie drei etablierte Entscheidungstheorien in Situationen des Risikos vor. Ausserdem erarbeitet er einen alternativen Vorschlag zur Bewertung von Risikosituationen und Handlungsoptionen, der vor allem auf zwei philosophischen Traditionen basiert: Kontraktualismus und Libertarismus. Grundgedanke der entwickelten Entscheid
In: Vernunft und Freiheit in der Kultur Europas: Ursprünge, Wandel, Herausforderungen, S. 207-314
Der Beitrag zu Vernunft und Freiheit in der Kultur Europas erörtert den Standpunkt, dass die Konstruktivität ein grundlegendes Charakteristikum des Hobbesschen Denkens ausmacht, das für beide Bereiche - Erkenntnistheorie inklusive Methodenlehre einerseits und politische Theorie bzw. Staatswissenschaft andererseits - eine substantielle Prägekraft hat. Im ersten Kapitel werden zunächst die Orte in Hobbes' systematischer Philosophie bestimmt, wo Konstruktivität von entscheidender Bedeutung ist. In einer anschließenden Skizze wird Hobbes' Erkenntnistheorie in ihrer gestuften Anspruchs- und Erwartungsstruktur herausgearbeitet. Das Motiv des Certismus und das korrespondierende Prinzip der generatio setzen dabei den idealen Maßstab. Im dritten Kapitel wird dann das generative Prinzip im Rahmen der politischen Theorie aufgesucht, wo es in der Konstruktion staatlicher Ordnung durch den Vertrag als Konstitutionsmodus grundlegend wichtig ist. In zwei weiteren Kapiteln wird eine philosophische Reflexion versucht: Am Motiv der Subjektivität wird Hobbes' Theorie in der geistesgeschichtlichen Moderne lokalisiert. Diese Zuordnung versucht der Autor schließlich auf zwei Ergebnisse hin zu dekonstruieren: Zum einen wird die Einheit von theoretischer und praktischer Philosophie relativiert. Und zum anderen wird mit Schwerpunkt auf der politischen Theorie gezeigt, dass das Problemlösungspotential der Konstruktivität aus ihr selbst heraus fundamental in Frage zu stellen ist - ihr Grund bleibt unsicher und existenziell dunkel. (ICG2)