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Kooperation als Gegengewichtsbildung
In: FIW-Schriftenreihe Heft 36
In: Das Gegengewichtsprinzip in der Wirtschaftsordnung Bd. 4
Kooperation von Elementar- und Primarbereich
In: Gutachten und Studien der Bildungskommission / Deutscher Bildungsrat, 27
World Affairs Online
Freiberufliche Kooperation: Partnerschaftsgesetz
In: Kleine Schriften des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumplanung 42
Konzentration und Kooperation im Verkehr
In: Beiträge aus dem Institut für Verkehrswissenschaft an der Universität Münster
Konflikt und Kooperation auf dem Balkan
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 1, S. 109-122
ISSN: 0304-2782
Includes a summary in English on p. 149.
Agrarstrukturpolitik / Kooperation / Gesellschaftsform, Besteuerung
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 2, Heft 4, S. 129-132
ISSN: 0340-2304
Hauptzweck des Vertrages zur Gründung der EG 1957 war die Schaffung eines gemeinamen Agrarmarktes. Konzentrierte sich die gemeinsame Agrarpolitik zunächst ganz auf den Markt - Preise, Finanzierung, Stabilisierung, Außenschutz etc. - wandte die EG sich ab 1968 mit dem Mansholtplan zur Reform der Landwirtschaft einer gemeinsamen Strukturpolitik zu, in deren Mittelpunkt Produktionseinheiten standen, die sich zu modernen landwirtschaftlichen Unternehmen zusammenschließen sollten. Klassisches Ziel der Agrarstrukturpolitik war, durch Produktivitätssteigerung zur Einkommensverbesserung der Landwirte beizutragen. Hauptproblem der Agrarstrukturverbesserung ist die Schaffung genügend großer und wirtschaftlich erzeugender Produktionseinheiten und qualitativhochwertiger und großer Angebotsposten. Dies erhofft man durch kooperative Unternehmensformen, die den unterschiedlichen regionalen Verhältnissen angepaßt sind. Festzustellen war jedoch, daß mit Kooperationen nicht nur ökonomische und rechtliche Probleme sondern auch psycho-soziale Hemmnisse verbunden sind. So ist es zum einen wichtig, zunächst die psychischen und sozialen Voraussetzungen für eine Kooperative zu schaffen, und zum anderen den Kooperativen eine Rechts- bzw. Gesellschaftsform zu ermöglichen, die gegenüber der einzelbetrieblichen Wirtschftsweise keine Benachteiligung beinhaltet. Der Verf. untersucht im besonderen die mit den einzelnen Gesellschaftsformen - OHG, KG, stille Gesellschaft - verbundenen steuerlichen Probleme. (JM)
Landwirtschaftliche Kooperation in Theorie und Praxis
In: Bonner Hefte für Agrarpolitik und Agrarsoziologie 3
Kooperation in Afrika: das Beispiel Äquatorialafrikas
In: Veröffentlichungen des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archivs
Zur Aufgabenteilung einer gesamteuropäischen Kooperations-Politik
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 36, S. 38-40
ISSN: 0479-611X
Intersystemare Kooperation und Frieden in Europa
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 36, S. 31-37
ISSN: 0479-611X
Rumäniens internationale wirtschaftliche Kooperation
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 16, Heft 1, S. 29-34
ISSN: 2307-289X
Probleme der west-östlichen Kooperation
In: Comparative Southeast European Studies, Band 17, Heft 3, S. 45-51
ISSN: 2701-8202