Koordination des Verwaltungshandelns: Grundlagen der Koordination, Koordinationsbedarf, Instrumente der Koordination ; Anwendungsbeispiele
In: Schriftenreihe der Hochschule Speyer 72
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In: Schriftenreihe der Hochschule Speyer 72
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: Städte und Regionen in Europa 13
Raumplanung ist im Wesentlichen Koordination von Raumnutzungen. Dabei geht es um Abwägen und Konfliktregelung, aber auch um zukunftsbezogenen Steuerung. In der Praxis kann Koordination aber auch bedeuten: imperative Interessendurchsetzung, kooperatives Problemlösen, technisches Abstimmen über formale Prüfverfahren. Praktisches Koordinieren ist jedoch schwierig: Nicht nur sind Machtstrukturen/Machtungleichheiten zu berücksichtigen, sondern Abwägen bedeutet i.d.R.: ,Äpfel' mit ,Birnen' zu vergleichen. Koordinationsprozesse werden zudem vorschnell als Verteilungskonflikte des ,Nullsummen-Typs' wahrgenommen und gespielt. Raumplaner haben es dabei nicht leicht: Sie müssen ein Kollektivgut erstellen (,optimierte Raumnutzung'), das politische jedoch wenig Unterstützung findet. Untersucht wird die Praxis der Koordination an den Fallbeispielen Planerstellung, Integration des Landschaftsrahmenplanens in den Regionalplan und Raumordnungsverfahren (als klassisches Abwägungsverfahren im Plan-Vollzug) in den Ländern Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein.
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 99, Heft 1314, S. 446-447
ISSN: 1424-4004
In: Schriften des Forschungscenters betriebliche Immobilienwirtschaft 9
In: Zeitschrift für europäisches Sozial- und Arbeitsrecht: ZESAR, Heft 1
ISSN: 1868-7938, 1864-8479
In: Zeitschrift für schweizerisches Recht N.F., 124,2
In: Referate und Mitteilungen des Schweizerischen Juristenvereins 139.2005
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 47, Heft 2, S. 268-294
ISSN: 0023-2653
"Empirische Beobachtungen beispielsweise von Proporzdemokratien oder von korporatistischen Systemen beschreiben eine Transformation von majoritären Entscheidungssystemen in konsensuelle Verhandlungssysteme, über deren Koordinationsmechanismen weniger bekannt ist. In der politischen Theorie kann die Koordination von unterschiedlichen politischen Positionen entweder mit makropolitischen Ansätzen oder mit einem 'Makro-Mikro'-Paradigma erklärt werden. Während mit der makro-politischen Vorgehensweise ein politisches oder ein politisch/privates Mehrheitsmodell ohne Verhaltensannahmen verbunden ist, steht für die Analyse des verhaltenstheoretischen Umweges mit der Tauschtheorie ein Ansatz zur Verfügung, der eine optimale Koordination der Verhandlungsressourcen in politischen Verhandlungssystemen verspricht. Nach der hier entwickelten Auffassung stehen formale Verhandlungsressourcen lediglich politischen Akteuren zur Verfügung, die privaten Akteuren einen Zugang zum Verhandlungsprozeß gewähren können. Dieser Zugang privater Akteure war in der Vergangenheit ein zentraler Forschungsgegenstand der Policy-Analyse, und es konnten Beziehungsmuster zwischen privaten und politischen Akteuren identifiziert werden, die ein politisches System oder einen Politikbereich charakterisieren. Die Einbindung solcher Beziehungsmuster und ihre Tennung vom institutionellen Element politischer Verhandlungssysteme wird am Beispiel eines Modells vorgestellt, das sich sowohl zur Beschreibung als auch zur Erklärung von Verhandlungsresultaten in komplexen Verhandlunssystemen eignet. In diesem Zusammenhang wird insbesondere die Frage untersucht, wie ein politisches Verhandlungssystem dekompositioniert wird und welche Auswirkungen soziale Kooperationsmuster auf den Verhandlungsausgang haben können." (Autorenreferat)
In: Schriften zur monetären Ökonomie 29
Peter Bofinger: Festkurssysteme und geldpolitische Koordination. Schriften zur monetären Ökonomie, Band 29, Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 1991, 408 Seiten, 96 DM
In: Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung 115
In: Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung 115
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 10, S. 39-45
ISSN: 2194-3621
"Die Koordinierung der deutschen Europapolitik steht regelmäßig in der Kritik. Der Mangel an Kohärenz und die Vielzahl der Akteure führe zu Schwächen und Effizienzverlusten in der Interessendurchsetzung. Reformen müssen die historisch gewachsenen Strukturen in Rechnung stellen." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 57, Heft 10, S. 39-45
ISSN: 0479-611X
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