Koordination des Verwaltungshandelns: Grundlagen der Koordination, Koordinationsbedarf, Instrumente der Koordination ; Anwendungsbeispiele
In: Schriftenreihe der Hochschule Speyer 72
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In: Schriftenreihe der Hochschule Speyer 72
In: Städte und Regionen in Europa 13
Raumplanung ist im Wesentlichen Koordination von Raumnutzungen. Dabei geht es um Abwägen und Konfliktregelung, aber auch um zukunftsbezogenen Steuerung. In der Praxis kann Koordination aber auch bedeuten: imperative Interessendurchsetzung, kooperatives Problemlösen, technisches Abstimmen über formale Prüfverfahren. Praktisches Koordinieren ist jedoch schwierig: Nicht nur sind Machtstrukturen/Machtungleichheiten zu berücksichtigen, sondern Abwägen bedeutet i.d.R.: ,Äpfel' mit ,Birnen' zu vergleichen. Koordinationsprozesse werden zudem vorschnell als Verteilungskonflikte des ,Nullsummen-Typs' wahrgenommen und gespielt. Raumplaner haben es dabei nicht leicht: Sie müssen ein Kollektivgut erstellen (,optimierte Raumnutzung'), das politische jedoch wenig Unterstützung findet. Untersucht wird die Praxis der Koordination an den Fallbeispielen Planerstellung, Integration des Landschaftsrahmenplanens in den Regionalplan und Raumordnungsverfahren (als klassisches Abwägungsverfahren im Plan-Vollzug) in den Ländern Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein.
In: Schriften des Forschungscenters betriebliche Immobilienwirtschaft 9
In: Zeitschrift für schweizerisches Recht N.F., 124,2
In: Referate und Mitteilungen des Schweizerischen Juristenvereins 139.2005
In: Schriften zur monetären Ökonomie 29
Peter Bofinger: Festkurssysteme und geldpolitische Koordination. Schriften zur monetären Ökonomie, Band 29, Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 1991, 408 Seiten, 96 DM
In: Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung 115
In: Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung 115
In: Akademische Abhandlungen zur Raum- und Umweltforschung
In: mir-Edition
Die internationale Unternehmenstätigkeit hat insbesondere in den beiden letzten Dekaden des 20. Jahrhunderts eine enorme Bedeutung erlangt. Zunehmend wird daher - zum Teil auch mit Skepsis - von der Globalisierung der Unternehmen oder gar der Wirtschaft gesprochen. E- dent und daher in der Literatur auch unstrittig ist, dass die Führung eines international tätigen Unternehmens ungleich komplexer ist als die Führung eines nur national agierenden Unt- nehmens. Die Ursachen hierfür liegen u.a. in der Vielgestaltigkeit der Umfeldentwicklungen und in einem meist gegebenen Spannungsfeld zwischen ein
In: Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung 53
In: Discussion paper 254
In: promotion 3
Sieger im Dissertationswettbewerb Häufig wird die Bundesregierung für ihr ineffizientes Koordinationsverfahren kritisiert. Doch trifft dies zu? Der Autor hinterfragt die üblichen Herangehensweisen und vergleicht die europapolitischen Koordinationsverfahren jeweils mit den allgemeinen Verfahren in den Regierungen. Die überraschend geringen Unterschiede zwischen den Verfahren in einer Regierung erlauben eine fundierte Bewertung der Leistungsfähigkeit der Koordinationsverfahren und vor allem eine kritische Neubetrachtung der Verfahren. Aus dem Inhalt: Nationalstaatliche Koordination als ein zentrales Problem europaischer Willensbildung Institutionen, Akteure und Prozesse der Koordination Nationalstaatliche und europäische Rahmenbedingungen Die Regierung der Bundesrepublik Deutschland Le gouvernement de la République française Her Majesty's Government: The United Kingdom Fallstudien Die umweltpolitischen Maßnahmen der Gemeinschaft Der Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts Ergebnisse und Ausblick Begrenzter Spielraum für Verfahrensoptimierungen Politisch-praktische und theoretische Konsequenzen
In: Schriftenreihe "Bau- und Wohnforschung" des Bundesministers für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau 121