Medicinskoe strachovanie graždan: novšestva, vozmožnosti vybora ; razrabotka temy, kommentarii i razʺjasnenija nalogovogo ėksperta
In: Bibliotečka Rossijskoj gazety 2011,23
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In: Bibliotečka Rossijskoj gazety 2011,23
In: Serija "Strachovanie zdorovʹja: preimuščestva i nedostatki"
In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, S. 81-88
ISSN: 0042-8736
Der vorliegende Beitrag befaßt sich vor allem mit den Finanzierungsproblemen der neu zu ordnenden Krankenversicherung. Hauptquelle dabei muß in den Anfängen der Umstrukturierung zunächst der Staatshaushalt bleiben. Künftig muß die Finanzierung medizinischer Leistungen der Entwicklung der Marktmechanismen angepaßt werden, d.h. Schaffung eines Krankenversicherngswesens nach westlichem Vorbild. Vorgestellt wird die bereits existierende Gesetzesgrundlage der Russischen Föderation. Dabei ist die Schaffung spezieller Finanzierungsfonds, die, durch Steuervergünstigungen u.ä. gefördert, anstelle des Staatsbudgets die Grundlage des Krankenversicherungswesens bilden, vorgesehen. Die Funktion dieser Fonds wird von den Verfassern genauer erörtert. Weiter soll die Pflichtversicherung der Erwerbstätigen durch die Arbeitgeber eingeführt werden, wobei jedoch auf die möglichen sozialen Härten für große Familien hingewiesen wird. (BIOst-Rgl)
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In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, Heft 3, S. 90-104
ISSN: 0042-8736
Das Mißverhältnis zwischen staatlicher Finanzierung und medizinischer Versorgung der Bevölkerung sowie fehlende Konkurrenz bei Krankenversicherungen und medizinischen Einrichtungen sind zwei der wesentlichen Probleme, die eine Gesundheitsreform in Rußland zu lösen hätte und die vorliegend ausführlich erörtert werden. Eine Reformierung wird auch deshalb erschwert, weil die Dezentralisierung der staatlichen Führung und der Steuerung des Gesundheitswesens Kompetenzprobleme föderaler, regionaler und lokaler Organe nach sich zieht. Was den Punkt der staatlichen Mittel betrifft, so schlägt der Autor unter anderem eine Umverteilung, eine Kürzung der kostenlosen Leistungen oder auch eine Zuzahlung seitens der Patienten vor. (BIOst-Rgl)
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In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, S. 13-22
ISSN: 0042-8736
Bis vor kurzem wurde das sowjetische Gesundheitswesen aus den gesellschaftlichen Konsumtionsfonds finanziert. Die staatliche Finanzierung des Gesundheitswesens wurde als Vorteil des Sozialismus betrachtet. Die moderne Wirtschaftstheorie heute betrachtet die Arbeit im Gesundheitswesen als eine produktive Tätigkeit und sucht nach neuen Methoden der Finanzierung des Gesundheitswesens. Die Organisation des sowjetischen Gesundheitswesens gilt als rückständig und entspricht nicht dem medizinischen Fortschritt. Notwendig ist die Durchsetzung der ökonomischen Leitungsmethoden mit Dezentralisierung des Gesundheitswesens und wirtschaftlicher Unabhängigkeit der medizinischen Einrichtungen. Neben den Finanzmitteln aus dem Staatshaushalt soll die Finanzierung des Gesundheitswesens durch ein Modell der "Versicherungsmedizin" erfolgen. (BIOst-Ldg)
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Der Schritt, in ein anderes Land zu gehen, bringt manche Unsicherheiten mit sich. Niemand weiß das besser als Sie selbst. Um Ihnen den Start und das Einleben in Ihrer neuen Umgebung leichter zu machen, wurde dieses Handbuch für Sie gemacht. Wir möchten Sie und Ihre Familie dabei unterstützen, sich schnell im privaten und im öffentlichen Leben in Deutschland zurecht zu finden. Dieses Handbuch wird dazu beitragen, dass Sie Formalitäten einfacher und unkomplizierter erledigen können. Besonders für die ersten Monate Ihres neuen Alltags in Deutschland finden Sie hier viele wichtige Informationen. Aber auch - ebenso wissenswerte wie interessante - Stichworte und Erläuterungen zu gesellschaftlichen und politischen Ereignissen von denen Sie in Zeitungen, Radio und Fernsehen oder bei Gesprächen am Arbeitsplatz möglicherweise lesen und hören werden. Was ist ein "Einwohnermeldeamt" und was bedeutet das "Ausländergesetz" für Sie, wie ist das mit der "Krankenversicherung" und wie erfahren Sie, welche "Steuerklasse" die richtige für Sie ist? Wie ist das mit dem "Kindergarten" für Ihre Kinder, was ist der "TÜV" und was bedeutet die Abkürzung "GEZ"? Wie kommen die Elektrizität, der Telefonanschluss und das Internet in Ihre neue Wohnung, wer sind der "Deutsche Michel", "Max und Moritz", die "Tigerente" und "Willy Brandt". Und nicht zuletzt: welche Möglichkeiten der demokratischen Beteiligung haben Sie? Welche Bedeutung hat die "Zweitstimme" und was ist das "kommunale Ausländerwahlrecht"? Sie werden sehen: Vieles ist weniger kompliziert, als es sich anhört. Der Kabarettist Karl Valentin hat es in einem Wortspiel formuliert: "Fremd ist der Fremde nur in der Fremde". Diese Broschüre soll Ihnen bei einem möglichst schnellen Einleben in Deutschland helfen. Damit das Wörtchen "fremd" für Sie möglichst schnell zum Fremdwort wird.
In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, Heft 11, S. 89-92
ISSN: 0042-8736
Im vorliegenden Beitrag werden die Veränderungen im Gesundheitswesen der ehemaligen UdSSR beschrieben, die mit den ökonomischen Reformen im Lande einhergehen müssen. Dazu ist zunächst eine Neuordnung der Preisbildung notwendig, um den medizinischen Einrichtungen die Grundlage für die Erwirtschaftung einer neuen materiell-technischen Basis zu schaffen. Die medizinische Hilfe für die Bevölkerung wird einerseits noch durch staatliche Betriebe, andererseits aber durch Kooperativen und privat praktizierende Ärzte abgesichert. Die Autoren diskutieren außerdem die Gewinnverteilung u.a. zugunsten von speziellen Finanzierungsfonds. Der letzte Teil des Aufsatzes befaßt sich mit den Möglichkeiten zur Schaffung einer neuen Verwaltungsordnung im Gesundheitswesen, wozu vor allem die Organisation der Finanzierung sowie die Entstaatlichung durch neue Versicherungsgesellschaften gehören. (BIOst-Rgl)
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In: Biblioteka liberal'nogo ctenija, 3
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In: Vlastʹ: obščenacionalʹnyj naučno-političeskij žurnal, Heft 6, S. 7-10
ISSN: 2071-5358
Die Entwicklung im Sozialbereich in Rußland entspricht nicht den inzwischen auf politischem und wirtschaftlichem Gebiet erfolgten Veränderungen. Im wesentlichen hält man noch an dem alten, aus Sowjetzeiten übernommenen Prinzip der Sozialversicherung fest. Dies hat einen unzureichenden sozialen Schutz der Bevölkerung und zunehmende Disbalancen im sozialen Sicherungssystem zur Folge. Die Finanzausstattung der nationalen Versicherungsunternehmen ist unzureichend. Auch wird den russischen Bürgern eine sehr viel kleinere Palette an Versicherungsleistungen angeboten als Bürgern in anderen Ländern. Von der Schaffung eines neuen qualitativen sozialen Versicherungssystems ist man in Rußland nach wie vor weit entfernt. (BIOst-Mrk)
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In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, Heft 9, S. 26-33
ISSN: 0042-8736
Zentraler Punkt der Reformen des Gesundheitswesens ist die Einführung einer Krankenplichtversicherung, was u.a. eine Neuordnung der Finanzierung vor allem durch die Versicherungsbeiträge impliziert. Mit dem Entstehen neuer Versicherungsgesellschaften und der entsprechenden Neuverteilung der Mittel ergeben sich allerdings auch einige Probleme, die vor allem in den Geschäftsinteressen der einzelnen Krankenkassen begründet liegen. Eine Fortsetzung der Reformen sollte daher vor allem wieder mit einer stärkeren staatlichen Kontrolle über die Einnahmen und Ausgaben im Gesundheitswesen einhergehen. (BIOst-Rgl)
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