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Nordkorea - Hungersnot und Kriegsgefahr?
In: Antimilitarismus-Information: ami, Band 27, Heft 11, S. 17-20
ISSN: 0342-5789
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Editorial - Naturkatastrophen und Kriegsgefahr
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 177, Heft 4, S. 3-4
ISSN: 0002-5925
Friedensstrategie gegen Kriegsgefahr
In: Einheit: Zeitschrift für Theorie und Praxis des Wissenschaftlichen Sozialismus, Band 40, Heft 3, S. 218-224
ISSN: 0013-2659
Aus Sicht der DDR
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Kriege und Kriegsgefahren im kommenden Jahrzehnt
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Band 4, Heft 2, S. 117-143
ISSN: 2510-263X
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Kriege und Kriegsgefahren im kommenden Jahrzehnt
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Band 4, Heft 2, S. 117-143
ISSN: 2510-2648
ZusammenfassungDer Artikel befasst sich mit den Möglichkeiten der Vorhersage von Kriegen und deren wahrscheinlichen Verläufen. Zwar lassen sich Kriege in den seltensten Fällen konkret vorhersagen, aber anhand von zwei bereits von Clausewitz genannten Indikatoren kann man zumindest eine erhöhte Kriegswahrscheinlichkeit feststellen: wenigstens ein Akteur muss den Willen zum Krieg aufweisen und er muss die dazu benötigten Rüstungsaufwendungen tätigen. Auch lassen sich Abläufe von Kriegen in Kenntnis der vorhandenen Waffen und Doktrinen auf mögliche Szenarien reduzieren. Der Beitrag gelangt zu dem Ergebnis, dass im nächsten Jahrzehnt ein großer Krieg am ehesten um die Kontrolle von Taiwan ausbrechen könnte oder um die Verfügungsgewalt des Irans über Kernwaffen. Zudem muss mit regional begrenzten Kriegen in Europa gerechnet werden, die von Russland ausgehen. Das denkbar unangenehmste Szenario würde eintreten, wenn Russland und China sich verabreden zum gleichen Zeitpunkt regionale Kriege an ihren Peripherien anzufangen.
Michael Paul: Kriegsgefahr im Pazifik?
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 66, Heft 2, S. 254-255
ISSN: 2567-3181
Die Kriegsgefahr im deutschen Versicherungsrecht
In: Versicherungsrechtliche Studien 41
Kriegsgefahr gebannt?: Obama und der Iran
In: Deutschland im Krieg: transatlantischer Imperialismus, NATO und EU, S. 140-172
In dem vorliegenden Beitrag wird, unter Einbeziehung wichtiger Policy-Empfehlungen zum Umgang mit dem Iran, die politische Ausrichtung der US-Administration unter Präsident Obama, ausgelotet. Dabei wird überprüft inwiefern der US-Präsident den versprochenen Wandel in der Iran-Frage zu realisieren in der sein wird, bzw. willens ist, diesen tatsächlich umzusetzen. Der Autor beleuchtet auch die Nachhaltigkeit der Iran-Strategie. Abschließend untersucht der Autor die Hindernisse und Chancen der Konfliktreduktion zwischen den USA und dem Iran. Es wird deutlich, dass sich die außenpolitische Agenda der neuen US-Administration nur in Ansätzen von der der Vorgängerregierung Bush unterscheidet. Einen wirklichen Wandel würde die Abschaffung der Angriffskriege und des Krieges gegen den Terror bedeuten, doch beides sei nicht absehbar. (ICD)
Geopolitik, atomare Kriegsgefahr und indische Sicherheitsinteressen
Klaus Voll untersucht in dieser Darstellung die aktuellen indischen Sicherheitsinteressen und daraus ableitenden die Kriegsgefahr in Südasien. Grundlage seiner Ausführungen sind zahlreiche Interviews mit Wissenschaftlern, Journalisten, Politikern und Militärs in Indien.
BASE