Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
23 Ergebnisse
Sortierung:
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 36, Heft 4, S. 641
ISSN: 0038-884X
In: Schutzverantwortung in der Debatte: die "Responsibility to Protect" nach dem Libyen-Dissens, S. 139-160
In: Beiträge zur Friedensethik 35
Die amerikanische Regierung hat unmissverständlich dargelegt, dass ihre Geduld mit Saddam Hussein zu Ende ist. Entweder er befolgt die Resolutionen des UN-Sicherheitsrates unverzüglich, oder es wird Krieg geben - möglichst mit UN-Mandat, notfalls aber auch ohne. Ein Krieg gegen den Irak kann nur legitim sein, so die Kernthese dieses Buches, wenn durch ihn der erreichte Stand in der Verrechtlichung der internationalen Beziehungen zumindest nicht wieder zerstört wird. Unter Zuhilfenahme der klassischen Kriterien für einen gerechten Krieg entwickelt der Autor fünf Bedingungen, die an einen Krieg gestellt werden müssen, damit er aus der Perspektive der Kriegsächtung durch Recht legitimiert werden kann. Es bestehen erhebliche Zweifel, ob ein Krieg gegen Hussein unter der Führung der USA gerechtfertigt werden kann.
World Affairs Online
In: Weimarer Schriften zur Republik Band 11
Intro -- INHALT -- ZUM GELEIT. Auf der Suche nach einer neuen Weltordnung -- ANSÄTZE UND AKTEURE REPUBLIKANISCHER AUSSENPOLITIK -- Hermann Müller und die Außenpolitik der Weimarer Republik -- Liquidierung des Krieges und Konsolidierung des Friedens. -- Eine Diplomatie des Mitleids? -- Gustav Stresemann und die deutsche Außenpolitik. -- EUROPÄISCHE UND VÖLKERRECHTLICHE NEUORDNUNG -- Europäische Erfahrungen. -- Der Briand-Kellogg-Pakt und die internationale Kriegsächtung -- Die Krise der Weimarer Republik im europäischen Kontext -- Spurensuche: Die Weimarer Reichsverfassung in der chilenischen Verfassungsgeschichte -- ANTI-LIBERALE ORDNUNGSENTWÜRFE -- Die Komintern und die Weimarer Republik (1919-1933) -- Vom "Imperium Germanicum" zum "Nordischen Rassenstaat" -- KRISE UND NEUORDNUNG DES LIBERALISMUS UND DER WELTWIRTSCHAFT -- Wachstum, Gerechtigkeit, Frieden? -- Die Krise des Liberalismus als Thema ordnungsökonomischen Denkens in der Zwischenkriegszeit -- Krise als Erfahrungsraum -- Früher Neoliberalismus oder der letzte Grund -- AUTORINNEN UND AUTOREN.
In: L'homme. Archiv Band 5
In: De Gruyter eBook-Paket Geschichte
Die Frauenrechtlerin, Sexualreformerin und Pazifistin Helene Stöcker (1869-1943) gehörte im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts zu den bekannten Kulturpolitikerinnen in Deutschland. Sie stritt für den Anspruch von Müttern und Kindern auf Schutz und Fürsorge des Staates und setzte sich als Publizistin und gut vernetzte Pazifistin für Gewaltfreiheit, Kriegsächtung, Humanität und internationale Verständigung ein. Bereits Ende der 1920er Jahre begann Helene Stöcker damit, ihre Lebenserinnerungen aufzuschreiben. Die im Exil unvollendet gebliebene Autobiographie wird hier - ergänzt durch Briefe, Gedichte, Karikaturen und Fotos sowie durch eine historische Einführung - erstmals publiziert. Damit wird den wenigen Autobiographien von Frauen aus den liberalen und radikalen Bewegungen in Kaiserreich und Weimarer Republik ein weiteres wichtiges Zeitzeugnis an die Seite gestellt. Eine Stimme wird wieder hörbar gemacht, die durch die nationalsozialistische Vertreibung ihre Gestaltungsmöglichkeiten verloren hatte
In: Left Book Club Edition
In: Kapitalismus, Krise und Krieg: den Kreislauf durchbrechen, S. 190-205
Kriegsächtung und Friedenssicherung gehören zusammen. Linke Politik, die Kriege als Mittel zur Lösung internationaler Konflikte ablehnt, steht auch dafür, Alternativen möglich zu machen. Dazu gehören die Bekämpfung der Ursachen für Konflikte und Kriege, die Öffnung alternativer, friedlicher Wege zur Konfliktbearbeitung und -lösung sowie die Schaffung eines internationalen Rahmens für die Konfliktlösung. Hier kommen der UNO und dem Völkerrecht besondere Bedeutung zu. Die Schlussfolgerung aus linker bzw. friedenspolitischer Perspektive lautet, dass die NATO den Frieden nicht sichert, sondern gefährdet. Um einen Ausweg aus dieser Lage zu finden, ist nicht deren Umgestaltung, sondern die Auflösung der NATO und die Schaffung regionaler Systeme kollektiver Sicherheit erforderlich. So gilt es besonders, den Blick auf die UNO zu werfen, die aus den Trümmern des zweiten Weltkrieges heraus als der rechtliche und institutionelle Rahmen zur Sicherung des Friedens in einer globalen Perspektive geschaffen wurde. Sie wurde bisher durch die einseitige Interessenpolitik der Großmächte gehindert, voll zur Wirksamkeit zu kommen. Am Ende ist sie jedoch alternativlos: Wer das "Recht des Stärkeren" nicht will, muss auf die "Stärke des Rechts" setzen. (ICF2)
In: Arms control: the journal of arms control and disarmament, Band 8, S. 24-35
ISSN: 0144-0381
World Affairs Online