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In: Impulse - Villa Vigoni im Gespräch Band 7
Weltweit ist Wettbewerb ein beherrschender, wenn nicht der beherrschende Faktor. Die Vorstellungen von dem, was Wettbewerb bedeutet, sind aber nicht nur von Kultur zu Kultur verschieden; sie unterscheiden sich auch durch die Schauplätze, auf denen Wettbewerb herrscht: Sport, Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur. Einen Begriff von den unterschiedlichen Kulturen des Wettbewerbs- besonders in Zeiten der Weltwirtschaftskrise und der Globalisierung- vermitteln die Beiträger in einer ebenso offenen wie kontrovers geführten Diskussion.
In: Paragrana : internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie, Band 3, Heft 1, S. 148-173
Die These des Verfassers lautet, dass Kultur eine Gesellschaft nicht integriert, sondern entzweit. Kultur erzeugt Streit und ist sozial desintegrativ. Dies lässt sich an der Geschichte der modernen Nationenbildung und des modernen Nationalismus zeigen. Nicht die Identifikation mit einer Kultur, sondern die sozialen Beziehungen ermöglichen soziale Integration. Der Verfasser nimmt eine theoriegeschichtliche Verortung der Soziologie der Kultur vor und unterscheidet hierbei zwischen klassischen, neoklassischen und postklassischen Kulturtheorien. Er untersucht, wie Kultur in Praxisformen verankert wird, und bestimmt Kultur im Sinne einer postklassischen Theorie als kommunikative Akte und Ereignisse, als Kommunikationen. Die Dramaturgisierung der Kultur, ihre kommunikativen Verwendungs- und Gebrauchsweisen lassen sich vor allem am Beispiel der Medienkommunikation analysieren. (ICE2)
In: Macht in Unternehmen, S. 147-163
In: Kultur und Politik, S. 138-141
In: Schriftenreihe Wertewelten 5
In: Wertewelten 5
In: Nomos eLibrary
In: Politik
Die Beiträge des Bandes befassen sich mit kulturellen Reflexionsprozessen des globalen Austausches von Werten, Ideen und Praktiken, die durch Literatur und andere Medien affirmiert, negiert und neu verhandelt werden. Gesellschaft wird hier als eine Kommunikationsgemeinschaft verstanden, die ihr Selbstbild kontinuierlich durch erzählerische Formen bestimmt und ihre Ursprungsmythen entsprechend modifiziert. Daher stehen Ästhetiken und Poetiken dieser "Werte-Erzählungen" im Zentrum sowie auch die Frage nach der Relevanz von Literatur und Kunst in unserer Zeit. Mit Beiträgen von Mun-Yeong Ahn, Frauke Berndt, Anil Bhatti, Christina Gößling-Arnold, Gerd Heinz, Herrad Heselhaus, Hans Peter Hoffmann, Dorothee Kimmich, Leo Kreuzer, Carlotta von Maltzan, Philipp Marquardt, Chetana Nagavajara, Manar Omar, Christoph Reinfandt, Nadjib Sadikou, Schamma Schahadat, Manfred Stassen, Teruaki Takahashi, Jürgen Wertheimer und Sebastian Wogenstein
In: Springer eBook Collection
Einleitung: Kultur der Stadt — Kultur in der Stadt -- Ortseffekte -- Städte und die Ökonomie der Symbole -- Stadtkultur in der Urban Political Economy -- Gebaute Stadtkultur: Architektur als Identitätskonstrukt -- Kulturerlebnis Stadt. Money, Art and Public Places -- Die Urbanisierung der Angst. Von einer kulturellen zur sozialen und räumlichen Technik der Verdrängung -- Kunst als das Herzstück einer regionalen Ökonomie -- Soziale Netzwerke und die Kreativität einer Stadt -- Die Stadt im Mehr-Arenen-Streß. Weimar auf dem Weg zur Kulturstadt Europas -- Ökologie als Stadtkultur -- Urbane Kultur. Plädoyer für eine kulturwissenschaftliche Perspektive auf die Stadt -- Kultur in der Stadt — Kulturpolitik in der Stadt -- Die Autoren.
In: Politische Kultur in Deutschland; Politische Vierteljahresschrift Sonderheft, S. 238-246
In: Studien zu Fach, Sprache und Kultur v.4
Unsere Arbeits- und Lebenswelt wird immer internationaler. Frühzeitig interkulturelle Erfahrungen zu sammeln ist damit wichtiger denn je. Professoren, Dozenten und Absolventen berichten in diesem Buch von ihren Erlebnissen mit fremden Sprachen und Kulturen in aller Welt. So vielseitig wie ihre Eindrücke sind auch ihre Texte - neben Studien- und Arbeitsaufenthalten im Ausland geht es um die Entwicklung von Institutskooperationen, aber auch um sprachliche Kontraste, die auf kulturellen Unterschieden basieren und unser Handeln beeinflussen. Kurzum - ein Kaleidoskop an Erfahrungen mit Kultur und S
In: Beck'sche Reihe 1150
Mit dieser Ausgabe wird Albert Schweitzers Hauptwerk in neuer Ausstattung und mit dem ursprünglichen Titel wieder zugänglich. Schweitzer hat hier erstmals die Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben entfaltet und auf die berühmte, bis heute aktuelle Formel zugespitzt: "Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Diese Ausgabe umfaßt die beiden ersten Bände der Kulturphilosophie: "Verfall und Wiederaufbau der Kultur" sowie "Kultur und Ethik". Ein neues Nachwort von Claus Günzler erläutert die Entstehung des Werks und seinen Zusammenhang mit dem inzwischen aus dem Nachlaß publizierten dritten Band.