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In: Sozialwissenschaften 2013
Long description: Was und wie wir fühlen, ist auf biologischer Basis zu einem großen Teil durch kulturelle Codes reguliert. Ihre Entstehung, ihre Wirkung auf die Emotionen und die Wirkung der Emotionen auf die Sprache werden in diesem Buch untersucht und mit dem kooperativen Verhalten nichtmenschlicher Primaten verglichen. Im Zentrum steht dabei die enge Verbindung von Emotionen und Sprache. Neben der Sprache werden auch die Musik, der Film, die Gestik, religiöse Praktiken und Rituale sowie der Ausdruck von sozialen Gefühlen in die Betrachtung einbezogen.
In: Aus Politik und Kultur 7
Das Buch beschreibt die Herausforderungen, die sich der Kulturbereich mit Blick auf die Digitalisierung stellen muss, und befasst sich mit folgenden Fragen: Welchen Herausforderungen muss sich der Kulturbereich mit Blick auf die Digitalisierung stellen? Welche Veränderungen treten bei künstlerischen Produktionen ein? Wie sehen die neuen Verbreitungsformen von künstlerischen Inhalten aus? Was ist zu beachten, wenn aus künstlerischen Werken Content wird? Wie werden die Lebensbedingungen dieser Content-Produzenten durch das Urheberrecht gesichert? Wie gestaltet sich europäische und nationale Medienpolitik im digitalen Zeitalter? Was bedeutet der Vorschlag einer Kulturflatrate? Wie verändert sich das wissenschaftliche Publizieren durch die Digitalisierung und was wollen Wissenschaftler? Was können Verlage in Zeiten der Digitalisierung leisten?
Was und wie wir fühlen, ist auf biologischer Basis zu einem großen Teil durch kulturelle Codes reguliert. Ihre Entstehung, ihre Wirkung auf die Emotionen und die Wirkung der Emotionen auf die Sprache werden in diesem Buch untersucht und mit dem kooperativen Verhalten nichtmenschlicher Primaten verglichen. Im Zentrum steht dabei die enge Verbindung von Emotionen und Sprache. Neben der Sprache werden auch die Musik, der Film, die Gestik, religiöse Praktiken und Rituale sowie der Ausdruck von sozialen Gefühlen in die Betrachtung einbezogen. Biographische Informationen Gunter.
In: Materialien 8/93
Von den gegenwärtigen verstärkten Bemühungen, in den öffentlichen Haushalten Einsparungen vorzunehmen, bleibt auch der Kulturetat nicht verschont. Der wirtschaftspolitische Aspekt des Kunst- und Kulturbereichs ist in der Bundesrepublik Deutschland seit Anfang der 80er Jahre zunehmend ins Blickfeld des öffentlichen Interesses gerückt und hat eine breite Diskussion über die ökonomische Bedeutung von Kunst und Kultur ausgelöst. Das Verhältnis von Kunst/Kultur und Wirtschaft wird im wesentlichen unter vier thematischen Schwerpunkten behandelt: Kultur als Wirtschaftsfaktor; Wirtschaftlichkeit von Kulturaufwendungen; Privatunternehmen als Förderer der Kultur; Kultur als "weicher" Standortfaktor. Die Veröffentlichung will den zahlreich vorliegenden empirischen Erhebungen zum Thema keine weitere hinzufügen, sondern den derzeitigen Diskussionsstand skizzieren und die wichtigsten Erkenntnisse kritisch zusammenfassen. Im Anhang befindet sich eine umfassende Literaturauswahl zum Thema "Stadt, Kultur, Wirtschaft" aus den Jahren 1989-1993.
In: Bildung für nachhaltige Entwicklung, S. 217-227
In: Schriftenreihe des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung 137
Die Studie untersucht, welche Bedingungen für Kulturschaffen, Kulturvermittlung und Kulturrezeption in der DDR bestanden, und wie sich diese nach der Wiedervereinigung entwickelt haben. Die Rolle der öffentlichen Hand bei der Finanzierung der Kulturaufgaben wird in einem gesonderten Kapitel dargestellt. Ziel der Studie ist es, ein Gesamtbild des Wandels im Kunst- und Kulturbereich der neuen Bundesländer zu erarbeiten. In der Orchesterlandschaft der neuen Bundesländer hat die deutsche Wiedervereinigung stärkere Spuren hinterlassen als bei den Theatern. Eine Vielzahl von Orchestern wurde aufgelößt, während bei den Theaterhäusern bisher nur eines geschlossen werden mußte. Museen, Sammlungen und Ausstellungen stehen vor einer ungewissen Zukunft, da die Finanzen zur Sanierung und
In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Band 35, S. 332
ISSN: 0066-2372
In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Band 34, S. 327
ISSN: 0066-2372
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 24, Heft 3, S. 361-371
ISSN: 0340-0425
Kunst und Kultur, so der Autor einleitend, scheinen heute aufs engste liiert, ökonomisch, politisch und ästhetisch, so sehr, daß die Begriffe schon als Synonyme fungieren. "Die kleinbürgerliche Gesinnungsaffirmation der Kultur ersetzt verlorengegangene ästhetische Kriterien und kassiert das kritische Potential der Kunst. Der Autor sieht in der Versöhnung von Kunst und Kultur die Ideologie einer Gesellschaft, die sich selbst in ihren Eigentums- und Machtverhältnissen kein Thema mehr ist und die deshalb die Defizite der Sozialpolitik der Kulturpolitk zur symbolischen Verarbeitung überläßt. Dabei erstreckt sich die reine Abstraktheit, auf welche die Menschen der Moderne in ihren gesellschaftlichen Beziehungen reduziert sind, auch auf den Umgang mit ideellen Gütern. Weitere Themen des Autors sind die liberale Kulturpolitik, der Mißbrauch der Kunst durch die Politik, die Vermischung von Kunst und Kultur in der "Kulturkunst", die Funktion des imaginativ Bösen angesichts der Übermacht des real Bösen. In den exponiertesten Artefakten der modernen Kunst drückt eine positive, "gleichwohl in keinen Sinnzusammenhang einfügbare Lust an der Imagination des Bösen sich aus, paradigmatisch stehen dafür Baudelaires 'Blumen des Bösen'." (ICD)