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Girtlers "Kulturanthropologie" ist ein Standardwerk. Es faßt in knapper Form alle relevanten Ansätze zur Thematik zusammen. Seit seinem Erscheinen hat es nichts von seiner Bedeutung verloren: Ideengeschichte der Kulturanthropologie - Sprache und Sozialanthropologie - Der "Funktionalismus" - Das "Verstehen" in der Kulturanthropologie - "Kulturanthropologie", "cultural anthropology" und "Philosophische Anthropologie".
In: Ethnologische Paperbacks
In: UTB 3948
In: Kulturwissenschaft
In: utb-studi-e-book
«Methoden der Kulturanthropologie» präsentiert die wichtigsten Methoden und Forschungsansätze der Kulturanthropologie:• Wie entwickle ich ein Forschungsprojekt und eine Forschungsfrage?• Mit welchen Methoden kann ich mein Thema bearbeiten, Daten erheben, analysieren, interpretieren und präsentieren?• Wie verhalte ich mich im Feld, und wie forsche ich im Team?Die Autorinnen und Autoren zeigen exemplarisch und praxisnah, wie in der Kulturanthropologie geforscht wird.
In: Perspektiven - Studienrichtungen und Tätigkeitsfelder
In: Abhandlungen zur Philosophie, Psychologie und Pädagogik 35
In: Abhandlungen zur Philosophie, Psychologie und Pädagogik 35
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, S. 75-91
ISSN: 0023-2653
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Band 34, Heft 12, S. 1188-1199
ISSN: 0026-0096
In: Die Dritte Welt : Vierteljahresschrift zum wirtschaftlichen, kulturellen, sozialen u. politischen Wandel ; DDW, Band 6, Heft 3/4, S. 323-344
ISSN: 0340-160X
Zwischen Kulturanthropologie und Soziologie besteht auf dem Gebiet der Gesellschaftsentwicklung eine bemerkenswerte Diskrepanz. Während die Soziologie, etwa in Gestalt der Modernisierungstheorien oder marxistischer Theorien der Abfolge von Gesellschaftsformationen, den Begriff der "Entwicklungsgesellschaft" kennt, korrespondiert dieser Kategorie kein entsprechender Begriff der Kulturanthropologie. Ein solches Konzept der "Entwicklungskultur" läßt sich jedoch entwickeln, wenn Kulturen geordnet werden nach dem Grad der technologischen Effizienz, mit dem sie "die Grundproblematik der Sicherung materieller Überlebenschancen" gelöst haben. In diesem Sinne sind "Entwicklungskulturen" Bündel von Lösungsmechanismen dieser Problematik, die benachteiligte Gesellschaften gegenüber dem (nicht zuletzt durch fortgeschrittenere Gesellschaften gesetzten) Selektionsdruck ihrer Umwelt einsetzen. (WZ)
In: Dtv 4311
In: dtv-Wissenschaft