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The German-Hebrew dialogue: studies of encounter and exchange
In: Perspectives on Jewish texts and contexts volume 6
"In the wake of World War II and the Holocaust, it seemed there was no place for German in Israel and no trace of Hebrew in Germany -- the two languages and their cultures appeared as divergent as the directions of their scripts. Yet when placed side by side on opposing pages, German and Hebrew converge in the middle. Comprised of essays on literature, history, philosophy, and the visual and performing arts, this volume explores the mutual influence of two linguistic cultures long held as separate or even as diametrically opposed. From Moses Mendelssohn's arrival in Berlin in 1748 to the recent wave of Israeli migration to Berlin, the essays gathered here shed new light on the painful yet productive relationship between modern German and Hebrew cultures"--
Es gibt hier keine Kinder: Auschwitz, Groß-Rosen, Buchenwald; Zeichnungen eines kindlichen Historikers
Der in Israel lebende Autor (Pseudonym) hat 1993 in "Geraubte Kindheit" (BA 11/93) über 2 Jahre in den KZ Auschwitz, Groß Rosen und Buchenwald berichtet: Er war 13 Jahre alt, als er in Auschwitz ankam, und 15, als er in Buchenwald befreit wurde. Dem Bericht waren Buntstiftzeichnungen in Auswahl beigefügt, die er in Buchenwald gleich nach der Befreiung anfertigte. In dem hier anzuzeigenden querformatigen Quartband werden die Zeichnungen vollständig und in Originalgröße gut reproduziert dargeboten: Alltag im KZ, erlebt von einem Kind und gesehen mit dessen Augen. Dreisprachig (deutsch, englisch, hebräisch) eingeleitet: Der Autor über seine Bilder, der Direktor der thüringischen KZ-Gedenkstätten, die Leiterin des Kunstmuseums Yad Vashem und die Leiterin der Abteilung Kunst der Gedenkstätte Buchenwald über die Bedeutung der Bilder. Ebenso dreisprachig der Katalog. Auch ohne den früher erschienenen Bericht eine primäre Quelle hohen Anschauungsgrades. (2) (Friedrich Andrae)
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