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al-Madīna al-maġribīya fī ufuq al-qarn al-wāḥid wa-'l-ʿišrīn: baina 'l-hawīya al-waṭanīya wa-'l-buʿd al-mutawassiṭī = La ville marocaine à la veille du 21e siècle : entité nationale et dimension méditerranéenne
In: Manšūrāt Kullīyat al-Ādāb wa-'l-ʿUlūm al-Insānīya bi-'l-Muḥammadīya. Silsilat nadwāt, raqm 12
Der Konferenzband enthält Beiträge zur Stadtentwicklung im Maghreb im Allgemeinen sowie zur Entwicklung in einigen marokkanischen Städten im Speziellen. Neben dem gegenwärtigen Entwicklungsstand werden auch Prognosen für zukünftige Entwicklungstendenzen diskutiert. (DÜI-Kog)
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Al-' Arab yubdi'un mustaqbalahum
Optimistische Betrachtungen zum arabischen Fortschritt im 21. Jahrhundert auf den Gebieten Kultur, Politik, Ökonomie und Technologie. Die Unabhängigkeit der arabischen Staaten wird vom Autor als Beginn einer kulturellen Aufwertung verstanden. (DOI)
World Affairs Online
Zur arabischen Rezeptionsgeschichte von Goethes Roman Die Leiden des jungen Werther. Religiöse, politische und kulturelle Differenzen ; The arabic Reception Story of Goethe's novel: the Sorrows of the Young Werther. Political, religious and cultural Differences
Viele Studien haben bisher das Bild des Orients und des arabischen Raums bei Goethe untersucht, wie Goethe die anderen Kulturen und Literaturen sah. Meine Arbeit jedoch nähert sich dem Thema erstmals, wenn man so will, von der anderen Seite. Denn sie steht unter den Leitfragen: Wie ist das Bild Goethes in der arabischen Welt konturiert? Wie wurde und wird Goethe in der arabischen Literatur dargestellt? Die vorliegende Studie untersucht die Schwerpunkte der arabischen Rezeption deutscher Literatur vom 20. bis zu den Anfängen des 21. Jahrhunderts, wobei insbesondere auf Johann Wolfgang von Goethe und seinen Briefroman Die Leiden des jungen Werthers Bezug genommen wird. Im Mittelpunkt steht dabei die Entwicklung der Rezeption, also die Interaktion zwischen Leser und Text, ohne dabei die Rolle des ursprünglichen Autors zu vernachlässigen. Als theoretische Grundlage der Forschung dient die Rezeptionstheorie von Hans Robert Jauß, in welcher der historisch-ästhetische Erwartungshorizont der literarischen Erfahrung im Zentrum steht, wobei das Werk-Rezipient-Verhältnis sowohl die Aktivierung wie auch die Obejktivierung dieser Erwartung umfasst. Der Schwerpunkt liegt dabei vor allem auf der Frage, wie die deutsche Literatur von den Arabern zunächst übersetzt und gelesen, insbesondere aber darauf, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie gemäß ihren intendierten Aussagen rezipiert wird. So ist etwa die Arbeit des Übersetzers bei der Auswahl des zu übertragenden Stoffes sehr entscheidend. In der angemessenen Übertragung etwa bildlicher Sprache liegt auch ein schöpferischer Aspekt, und die Übersetzung literarischer Texte, für die ihre ästhetische Form konstitutiv ist, unterscheidet sich somit stark von Übersetzungen von Texten, bei denen die Vermittlung von Informationen im Vordergrund steht. Unter diesem Blickwinkel wird die Übersetzung selbst als Prozess der Rezeption betrachtet, im dem der Übersetzer als ein erster Leser fungiert, der vor allem die Wirkung des literarischenTextes mitrezipiert und innerhalb seines Kulturkreises ...
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