Die Kunsttheorie Friedrich Schleiermachers
In: Deutscher Idealismus 13
Thomas Lehnerer: "Die Kunsttheorie Friedrich Schleiermachers". Verlag Klett-Cotta, Stuttgart 1987. 408 Seiten, geb., 128,- DM
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In: Deutscher Idealismus 13
Thomas Lehnerer: "Die Kunsttheorie Friedrich Schleiermachers". Verlag Klett-Cotta, Stuttgart 1987. 408 Seiten, geb., 128,- DM
In: essentials
Was Sie in diesem essential finden können -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Kunst, ihr Anfang und ihre Geschichte -- 3 Kunst als Verherrlichung (doxazein) der Herrlichkeit (doxa) -- 4 Kunst als ästhetischer Widerstand -- 5 Kunst als politischer Widerstand -- 6 Die Nicht-Nützlichkeit der Kunst als neuer Gebrauch -- 7 Positions- und Kursbestimmung für eine neue Kunst des Humanen -- Was Sie aus diesem essential mitnehmen können -- Literatur
In: Veröffentlichungen der List-Gesellschaft 67
In: Reihe A, Studien des List-Instituts
In: Veröffentlichungen der List-Gesellschaft 67
In: Reihe A, Studien des List-Instituts
In: Verhandelingen der Koninklijke Nederlandse Akademie van Wetenschappen, Afd. Letterkunde. Nieuwe reeks / Koninklijke Nederlandse Akademie van Wetenschappen N.R. ,77,3
In: Politik der Kunst
Durch seine revolutionären Filme in den 1920er Jahren erlangte der Regisseur Sergej M. Eisenstein Weltruhm. Seine umfangreichen Überlegungen zur Kunsttheorie, die er seit Beginn der 1930er Jahre anstellte, sind dagegen weitgehend unbekannt: Eisenstein ging es um die Wirkungsmacht der Kunst und insbesondere um die Massenwirksamkeit des Mediums Film. Kunst und Kultur der Naturvölker wurden ihm dabei zu wichtigen Quellen; aber auch Psychologie, Psychoanalyse, Ethnologie, Kunstgeschichte, Religion und Mystik befruchteten Eisensteins kunsttheoretisches und künstlerisches Schaffen, das mit den politischen Verhältnissen der stalinistischen Sowjetunion zunehmend in Konflikt geriet. Die vorliegende Studie analysiert das ästhetische Konzept Eisensteins und greift dabei auf eine Vielzahl bislang unveröffentlichter Materialien aus Moskauer Archiven zurück; eine Auswahl dieser Schriften und Zeichnungen Eisensteins ist hier erstmals publiziert. Die Autorin zeigt die Brisanz der Forschungen Eisensteins auf und legt die Abhängigkeitsstrukturen von Kunst und Politik im Stalinismus offen. Neben den vollendeten Filmen wie ALEKSANDR NEVSKIJ oder IVAN DER SCHRECKLICHE werden auch die unvollendet gebliebenen Projekte im kultur- und geistesgeschichtlichen Kontext ihrer Zeit untersucht. Dabei wird deutlich, dass die Auseinandersetzung mit der politischen Macht nicht nur als Antriebskraft des künstlerischen Schaffens Eisensteins fungierte, sondern auch die Herausbildung einer Ästhetik bestimmte, die in vieler Hinsicht als paradigmatisch für die Kunst der Epoche angesehen werden muss. Dies führt zu einer Neubewertung Eisensteins als Kunsttheoretiker und Künstler. Ein umfangreicher Anhang mit Archivnachweisen, spezifischen Filmo- und Bibliographien sowie einem Personenund Sachregister vervollständigt die Darstellung von Eisensteins ästhetischem Universum.
BASE
In: Zeitschrift für philosophische Forschung
In: Beiheft 32
In: Problemata 127
Das neuzeitlich-mechanistische Naturverständnis wurde in der jüngeren Vergangenheit durch eine Reihe neuer Ansätze in verschiedenen Einzelwissenschaften erschüttert. Die technomorphen Modellvorstellungen geraten zunehmend ins Kreuzfeuer der Kritik. Die Entwicklung der Selbstorganisationstheorie, die Resultate der Chaosforschung sowie die Entwicklungen der fraktalen Geometrie und der Synergetik markieren einen Umbruch des wissenschaftlichen Naturbegriffs, der zu einer Ablösung des physikalisch geprägten Weltbildes führen könnte. Der vorliegende Sammelband enthält Beiträge zur philosophischen, naturwissenschaftlichen sowie kunst- und architekturtheoretischen Diskussion über das Naturverständnis der Gegenwart.
In: Politik der Kunst
In: Diskurs Film
In: Bibliothek 16
In: Forum Slavicum Bd. 53