Der Tiefstand der Justiz und ihre Hebung: mein Kampf mit dem Staatsgerichtshof der Republik und Der Fall Kölling-Hoffmann in Magdeburg
In: [Der deutsche Abderit: (Rhinozeros germanicus L.) [3]
In: [Der deutsche Abderit: (Rhinozeros germanicus L.) [3]
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Band 85, S. 130
ISSN: 0721-5231
In: German politics, Band 30, Heft 4, S. 609-610
ISSN: 1743-8993
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 20, Heft 85, S. 21-26
ISSN: 0944-8101
"Die gegenwärtige wirtschafts- und Schuldenkrise hat erhebliche Auswirkungen auf das spanische Staatsmodell. Zum einen verstärken sich im Zuge von Strukturreformen und zur Haushaltskonsolidierung Zentralisierungstendenzen. Zum anderen nehmen durch die Verteilungskonflikte die zentrifugalen Kräfte im Land deutlich zu. Die Forderung nach Unabhängigkeit einzelner Regionen wird stärker politisch artikuliert." (Autorenreferat)
In: Revista de estudios políticos, Heft 145, S. 187-197
ISSN: 0048-7694
In: Kölling M. "How much Solidarity is in the EU Budget?" Perspectives on Federalism 7(3), 2015, p. E- 77-97.
SSRN
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 20, Heft 85, S. 21-26
ISSN: 0944-8101
Die gegenwärtige Wirtschafts-und Schuldenkrise hat erhebliche Auswirkungen auf das spanische Staatsmodell. Zum einen verstärken sich im Zuge von Strukturreformen und zur Haushaltskonsolidierung Zentralisierungstendenzen. Zum anderen nehmen durch die Verteilungskonflikte die zentrifugalen Kräfte im Land deutlich zu. Die Forderung nach Unabhängigkeit einzelner Regionen wird stärker politisch artikuliert. (WeltTrends / SWP)
World Affairs Online
In: Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien
Ziel dieses Buches ist es, ost- und westdeutsche Wissensressourcen und Barrieren im Umgang miteinander aufzuzeigen. Mit Hilfe eines qualitativen Forschungsansatzes entwickelte der Autor ein interkulturelles Wissensmanagementmodell im Kontext Ost- und Westdeutschland. Dieses Modell unterstützt Unternehmen und deren Mitarbeiter, Barrieren im Umgang miteinander zu erkennen und zu überwinden. Außerdem hilft es Managern, kulturelle Unterschiede als Wissensressourcen zu identifizieren und daraus einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen.
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 41, Heft 2, S. 302
ISSN: 0028-3320
Im Rahmen des Schwerpunktprogramms der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Historischen Statistik von Deutschland ist der Band 25 der Schriftenreihe "Quellen und Forschungen zur historischen Statistik von Deutschland" (hrsg. von Wolfram Fischer, Franz Irsigler, Karl Heinrich Kaufhold und Hugo Ott) der Agrarstatistik Brandenburgs gewidmet (hrsg. von Bernd Kölling, 1999: Agrarstatistik der Provinz Brandenburg 1750 – 1880). "Im Rahmen der Erarbeitung einer historischen Statistik zur ökonomischen und sozialen Entwicklung Deutschlands seit dem 18. Jahrhundert stellte die Agrarstatistik eine besondere Schwierigkeit dar. Der Weg zur Schließung dieser Lücke soll über die Bearbeitung des Materials auf der Ebene von Verwaltungseinheiten mittlerer Größenordnung gehen, d.h. preußische Provinzen, deutsche Bundesstaaten des 19. Und 20. Jahrhunderts). In dem fiel die Wahl auf die Kurmarkischen und die Neumärkischen Kriegs- und Domänenkammer (bis 1808) und die Provinz Brandenburg mit den Regierungsbezirken Potsdam und Frankfurt/Oder. Der vorliegende Band dokumentiert die Agrarstatistik Preußens von ihren Anfängen bis etwa zu der Zeit, als die Statistik sich zu einer eigenständigen Disziplin entwickelt hatte und über Gegenstand und Methoden ein allgemeiner Konsens bestand. Die Jahre um 1880 stellen in Preußen und im Deutschen Reich einen Entwicklungseinschnitt dar. Seitdem werden regelmäßige Erhebungen vorgenommen und publiziert.
In einer historischen Statistik, die die Entwicklung des Agrarsektors umfassend dokumentieren soll, gehört das Material zum Kulturartenverhältnis, zur sozialen Gliederung der Landbevölkerung und zur landwirtschaftlichen Betriebsgrößenstruktur, zu den Anbauverhältnissen, den Ernteerträgen, (pro Flächen Einheit) und der Agrarproduktion, zur Viehhaltung und schließlich zu den Preisen für landwirtschaftliche Produkte und den Löhnen für lohnabhängig Beschäftigter in der Landwirtschaft. Die Konzentration auf die Verwaltungsbezirke mittlerer Größenordnung liefert dabei den territorialen Bezugsrahmen zur Präsentation einer historischen Agrarstatistik in einer solchen Breite und Fülle, dass sie sowohl Forschungen über spezielle agrarhistorische Fragen als auch über Landwirtschaft und ländliche Gesellschaft im Rahmen der sozialökonomischen Entwicklung insgesamt wird unterstützen können.
Eine besondere Aussagekraft der regionalen historischen Agrarstatistik besitzt jedoch das Material der unteren Verwaltungsdistrikte, also der Kreise und (vor 1808) die steuerrätlichen Inspektionen für die Immediatstädte. Es ermöglicht den Einstieg in die Diskussionen um die Bedeutung und die Nachwirkungen der überlieferten Agrarverfassung einerseits und die Modernisierung unter den Einflüssen eines Marktes von überregionaler Bedeutung andererseits, wie das Berlin seit dem 18. Jahrhundert zweifellos war. Um agrarhistorische wie gesamtgesellschaftliche Zusammenhänge vertieft problematisieren zu können, wird die "Kreisstatistik" zudem durch Material für eine lokale Untersuchungsebene ergänzt, mit Tabellen zu einzelnen Ämtern, Dörfern, Gütern und Bauernhöfen " (Kölling, B. (Hrsg.), a. a. O., S. 1).
Die in HISTAT aufgenommenen Datentabellen stellen einen Ausschnitt aus den in Band 25 (Agrarstatistik der Provinz Brandenburg 1750 – 1880) veröffentlichten Datentabellen dar. Die Datenauswahl für HISTAT beschränkt sich auf die langen Reihen der Agrarstatistik: die Anbau- und Erntestatistik und die Viehbestandsstatistik, dargestellt auf der Ebene der Kreise (insgesamt) und der Städte (insgesamt) der Regierungsbezirke Potsdam und Frankfurt/Oder bzw. der Provinz Brandenburg (insgesamt) sowie die Preisstatistik. Die Datentabellen zur Bevölkerung und Sozialstruktur (Sozialgruppen) der Provinz Brandenburg sind als separate Studie: "Kölling, Bernd: Bevölkerung und Sozialstruktur der Provinz Brandenburg 1746 - 1895" (Datenarchiv, Studien - Nummer: ZA8464) in HISTAT verfügbar.
Datentabellen in HISTAT:
A. Anbau- und Erntestatistik
A.01a Anbau und Ernte: Kurmark insgesamt (1792-1805)
A.01b Anbau und Ernte: Kurmark Kreise (1792-1805)
A.01c Anbau und Ernte: Kurmark Städte (1793-1805)
A.01d Anbau und Ernte: Altmark insgesamt
A.02 Anbau und Ernte: Neumark (1798-1804)
A.03 Kartoffelanbau und –ernte: Kurmärkische Kreise und Städte insgesamt (1765-1805)
A.04 Hopfenanbau: Kurmärkische Ämter, Städte und Kreise insgesamt (1765-1780)
A.05 Hopfenernte und Verkauf: Kurmärkische Ämter, Städte und Kreise insgesamt (1773-1805)
A.06 Tabakanbau und –ernte: Kurmark und Neumark (1772-1805)
A.07a Leinenaussaat und Ernte, Flachs- und Wergproduktion und Verkauf: Kurmark insgesamt (1765-1805)
A.07b Leinenaussaat und Ernte, Flachs- und Wergproduktion und Verkauf: Kurmärkische Städte insgesamt (1766-1805)
A.07c Leinenaussaat und Ernte, Flachs- und Wergproduktion und Verkauf: Kurmärkische Kreise insgesamt (1765-1805)
A.07d Leinenaussaat und Ernte, Flachs- und Wergproduktion und Verkauf: Altmark insgesamt (1765-1805)
A.08 Ertragstabelle der Hauptgetreidearten: Provinz Brandenburg insgesamt (1846-1877)
A.09 Weinanbau und –ernte: Provinz Brandenburg insgesamt (1822-1864)
A.10a Rübenzuckerfabriken und verarbeitete Rübenmenge: Provinz Brandenburg insgesamt (1831-1881)
A.10b Brennereibetrieb: Provinz Brandenburg insgesamt (1831-1881)
B. Viehbestandsstatistik
B.01a Pferdebestand: Kurmärkische Kreise und Städte insgesamt (1777-1805)
B.01b Pferdebestand: Neumärkische Kreise, Städte, Kämmereien und Ämter insgesamt (1766-1797)
B.02a Rindviehbestand: Kurmärkische Kreise und Städte insgesamt (1756-1805)
B.02b Rindviehbestand: Neumärkische Kreise, Städte, Kämmereien und Ämter insgesamt (1766-1805)
B.03a Schaf- und Schweinebestand: Kurmärkische Kreise und Städte insgesamt (1777-1805)
B.03b Schaf- und Schweinebestand: Neumärkische Kreise, Städte, Kämmereien und Ämter insgesamt (1766-1797)
B.04a Pferdebestand: Regierungsbezirk Potsdam, Land, Städte insgesamt (1816-1883)
B.04b Pferdebestand: Regierungsbezirk Frankfurt, Land, Städte insgesamt (1816-1883)
B.05a Rindviehbestand: Regierungsbezirk Potsdam, Land, Städte insgesamt (1816-1883)
B.05b Rindviehbestand: Regierungsbezirk Frankfurt, Land, Städte insgesamt (1816-1883)
B.06a Schaf-, Ziegen- und Schweinebestand: Regierungsbezirk Potsdam, Land, Städte insgesamt (1816-1883)
B.06b Schaf-, Ziegen- und Schweinebestand: Regierungsbezirk Frankfurt, Land, Städte insgesamt (1816-1883)
C. Preisstatistik
C.01 Hauptgetreide- und Erbsenpreise: Jahresnachweisungen Berlin (1615-1865)
C.02 Preise landwirtschaftlicher Erzeugnisse: Jahresnachweisungen Berlin (1811-1865)
GESIS
In: Política y sociedad: revista de la Universidad Complutense, Facultad de Ciencias Políticas y Sociología, Band 58, Heft 1, S. e71938
ISSN: 1988-3129
Inequality not only has an economic and social dimension, but also a territorial dimension with relevant political implications. The clear regional differences in economic development and employment and therefore in quality of life and opportunities in the European Union (EU) make the social situation increasingly unequal in territorial terms. There seems to be a growing consensus that large and dynamic urban areas are the future, while rural areas are perceived as having low potential. In many EU Member States, populism as a political force seems to grow in these so-called "places that don't matter", in numbers which may create systemic risks. The strengthening of the economic, social and territorial cohesion is one of the Union's main objectives. Already the Treaty of Rome (1957) established mechanisms to foster the economic and social cohesion, but it was not until the Treaty of Lisbon that a third dimension, the territorial cohesion, was introduced. Taking advantage of the tenth anniversary of the entry into force of the Lisbon Treaty, the aim of this text is to analyse the concept and instruments of EU's territorial cohesion policy in order to study the challenges of this policy.
Inequality not only has an economic and social dimension, but also a territorial dimension with relevant political implications. The clear regional differences in economic development and employment and therefore in quality of life and opportunities in the European Union (EU) make the social situation increasingly unequal in territorial terms. There seems to be a growing consensus that large and dynamic urban areas are the future, while rural areas are perceived as having low potential. In many EU Member States, populism as a political force seems to grow in these so-called "places that don't matter", in numbers which may create systemic risks. The strengthening of the economic, social and territorial cohesion is one of the Union's main objectives. Already the Treaty of Rome (1957) established mechanisms to foster the economic and social cohesion, but it was not until the Treaty of Lisbon that a third dimension, the territorial cohesion, was introduced. Taking advantage of the tenth anniversary of the entry into force of the Lisbon Treaty, the aim of this text is to analyse the concept and instruments of EU's territorial cohesion policy in order to study the challenges of this policy. ; En este texto se parte de la premisa de que la desigualdad no solo tiene una dimensión económica y social, sino que también tiene una dimensión territorial con implicaciones políticas relevantes. Las claras diferencias regionales del poder económico y del empleo y por tanto de calidad de vida y oportunidades en la Unión Europea (UE) hacen que la situación social sea cada vez más desigual en términos territoriales. Parece haber un consenso creciente de que las aglomeraciones grandes y dinámicas son el futuro, las zonas rurales se perciben como de bajo potencial. En muchos países, el populismo como fuerza política parece arraigarse en estos llamados "lugares que no importan". No obstante, fortalecer la cohesión económica, social y territorial es uno de los objetivos principales de la UE. Ya el Tratado de Roma (1957) estableció mecanismos para potenciar la cohesión económica y social, pero no fue hasta el Tratado de Lisboa cuando se introduce una tercera dimensión: la cohesión territorial. Aprovechando el décimo aniversario de la entrada en vigor del Tratado de Lisboa se pretende revisar las bases y los instrumentos de política de la cohesión territorial de la UE para estudiar los retos de esta política.
BASE
In: Perspectives on Federalism, Band 7, Heft 3, S. 77-97
ISSN: 2036-5438
Abstract
In this article I argue that the EU budget is (slowly) moving from a budget based on the rationale that richer EU countries help poorer EU countries in exchange for their engagement to the process of economic integration, and because economic development of the EU has positive economic returns for them, to a concept of solidarity based on a different rationale; that all member states and the Union are confronted with the same challenges and risks. In order to support this argument I analyse the development of the different budget headings as well as the increasing flexibility within the budgetary system.
Leaving aside the discussion as to whether this change is considered to be positive or negative, a reform of the own resources system and a stronger involvement of the European Parliament in the negotiation of the Multi Financial Framework would be essential to foster the trend. These reforms, together with an increase in the financial resources available, are necessary if the EU budget is to be reconciled with a solidarity role it should and has to play, in addition to giving the EU the means to properly address current and future challenges.
This study aims to help analysing the impact of public economic funding. Using the data of the IAB establishment panel from 1996 to 2009, we study the effect of public funding on a number of indicators that give insight into the development of companies. For this purpose, conditional 'difference-in-differences' estimators are derived using a Propensity Score Matching approach. Funded companies were found to invest more and request more labour. But on average, such companies receive funding that had already invested more previously than companies that did not receive support. On the other hand, there is evidence that the funded companies reduce their investments shortly before funding. This could point to deadweight effects. The costs for one additional job after 5 years amount to EURO 4,900 worth of funding. In contrast, there are no or hardly any changes in terms of wages, productivity and value added of the companies.
BASE