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In: Zentralblatt für Gynäkologie, Band 127, Heft 1
ISSN: 1438-9762
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 5, Heft 1
ISSN: 2194-5071
In: Schulsportforschung Ser v.7
Intro -- 1 Einleitung -- 2 Problemstellung und Untersuchungsgegenstand -- 3 Soziologie des Körpers -- 3.1 Zentrale Positionen der Körpersoziologie -- 3.2 Entwicklung von Untersuchungskategorien -- 3.2.1 Disziplinierte Körper -- 3.2.1.1 Zergliederung -- 3.2.1.2 Fertigkeiten -- 3.2.1.3 Leistung -- 3.2.1.4 Funktionalisierung -- 3.2.1.5 Gehorsam -- 3.2.2 Regulierte Körper -- 3.2.3 Habitus und Körperkapital -- 3.2.3.1 Habitus -- 3.2.3.2 Körperkapital -- 3.2.3.3 Reflexion über Körper -- 3.2.4 Körperlicher Ausdruck -- 3.2.5 Körper und Leib -- 3.2.5.1 Leiberfahrung -- 3.2.5.2 Sinnliche Wahrnehmung -- 3.3 Untersuchungskategorien -- 4 Körperbilder in der Sportpädagogik -- 4.1 Erziehung des Leibes von der Aufklärung bis 1945 -- 4.2 Pädagogische Leitideen und Konzepte für den Schulsport seit 1945 -- 4.2.1 Anthropologisch-phänomenologische Position -- 4.2.1.1 Leibliche Bildung -- 4.2.1.2 Ästhetische Bildung -- 4.2.2 Pragmatisch-qualifikatorische Position -- 4.2.2.1 Sportartenkonzept und Körperlich-Sportliche Grundlagenbildung -- 4.2.2.2 Handlungsfähigkeit im Sport -- 4.2.3 Kritisch-emanzipatorische Position -- 4.2.4 Position des erziehenden Sportunterrichts -- 4.2.4.1 Die curriculare Konzeption in NRW -- 4.2.4.2 Weitere Ansätze -- 4.3 Zwischenbilanz - zu Körperbildern in sportpädagogischen Konzepten -- 4.3.1 Disziplinierte Körper in sportpädagogischen Konzepten -- 4.3.2 Regulierte Körper in sportpädagogischen Konzepten -- 4.3.3 Leiblich Gebildete in sportpädagogischen Konzepten -- 5 Körperbilder in Sportlehrplänen -- 5.1 Lehrplangenerationen -- 5.2 Lehrplananalyse -- 5.2.1 Methodik -- 5.2.2 Ergebnisse zur Kategorie Disziplinierte Körper -- 5.2.2.1 Zergliederung -- 5.2.2.2 Fertigkeiten -- 5.2.2.3 Leistung -- 5.2.2.4 Funktionalisierung -- 5.2.2.5 Gehorsam -- 5.2.3 Ergebnisse zur Kategorie Regulierte Körper -- 5.2.3.1 Gesundheit -- 5.2.3.2 Fitness.
In: Schulsportforschung 7
In: Schulsportforschung 7
Was verbirgt sich hinter dem Begriff des Körperbildes, wie kann sich dieses verändern und was können Pflegende zu dessen Verbesserung bei Körperbildstörungen tun? Pflegende begegnen täglich Menschen in der Praxis, deren Körper derart äußerlich oder innerlich verändert wurde, dass die neue Realität des Körperäußeren nicht mehr mit der Idealvorstellung einer Person ihres Körpers übereinstimmt. Körperbildstörungen können die Folge sein und Pflegende sind aufgerufen, Menschen bei der Verbesserung ihres Körperbildes zu unterstützen. Daher gilt es zu klären, was sich hinter dem Begriff und Konzept des Körperbildes verbirgt, wie dieses mit dem Selbstkonzept und -wert einer Person zusammenhängt und wie sich das Körperbild eines Menschen infolge von Behandlungen, Erkrankungen, Unfällen, Behinderungen oder Entwicklungskrisen verändern kann. Das Praxishandbuch: - klärt die Begriffe und die Konzepte: Leib/Köper, Körperbild/Körperschema, Körperbildstörungen; - stellt den Pflegeprozess der Pflege von Menschen mit Körperbildstörungen systematisch vor; - beschreibt Veränderungen des Körperbildes im Laufe der Lebensspanne; - verdeutlicht exemplarisch, welche Folgen ausgewählte Erkrankungen (Krebs, Hautkrankheiten) oder Behinderungen für das Körperbild eines Menschen haben (können); - stellt dar, wie durch bestimmte Behandlungsformen und -folgen (Stoma, Wunden, Chemotherapie, Bestrahlung, Hormontherapie, Amputation) Veränderungen des Körperbildes entstehen können; - zeigt auf, welche Interventionen zur Verbesserung des Körperbildes beitragen können.
In: Supervision: Mensch, Arbeit, Organisation : Zeitschrift für Beraterinnen und Berater, Band 41, Heft 3, S. 55-62
ISSN: 2699-2043
Supervision bietet die Möglichkeit zur Reflexion von schweren Arbeitserfahrungen. Dazu werden – je nach Situation und Thema – verschiedene Methoden verwendet. Dieser Aufsatz beschäftigt sich mit der Bedeutung der sozialpsychologischen Forschungsmethoden des Körperbilderund Wandzeitungsmalens für die (Online-)Supervision am Beispiel meiner Arbeit mit einer Gruppe von Pflegekräften. Die besondere Stärke dieser Methoden liegt in ihrem Potenzial, sowohl Arbeitserfahrungen als auch Arbeitsverhältnisse zu reflektieren.
In: Zeitschrift für Gesundheitspsychologie: European journal of health psychology, Band 8, Heft 1, S. 8-17
ISSN: 2190-6289
Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, wie sich die Körpererfahrung Jugendlicher beschreiben läßt, die an einer chronischen Erkrankung leiden. Hierzu wurden zwölf- bis 16jährige Jugendliche mit Asthma bronchiale (N = 62) und Diabetes mellitus (N = 66) anhand eines Fragebogens zu unterschiedlichen Aspekten der Körpererfahrung sowie mit einem Fragebogen zur Erfassung der psychischen Symptombelastung untersucht. Clusteranalytische Auswertungen wiesen dabei auf drei stabile "Körperbild-Typen" (Körper-uninteressierte, Körper-unintegrierte und Körper-aktive, -selbstbewußte Jugendliche) hin, die in einer früheren Untersuchung bereits bei körperlich gesunden Jugendlichen ermittelt wurden. Demnach läßt sich nicht, wie zunächst angenommen wurde, von einem negativeren Körperbild bei chronisch kranken im Vergleich zu gesunden Jugendlichen ausgehen. Ferner zeigte sich - ebenfalls wie bei den gesunden Jugendlichen ( Roth, 1999 ) -, daß die Gruppe der Körper-unintegrierten Jugendlichen eine vergleichsweise hohe psychopathologische Symptombelastung aufwies. Dabei ließen sich keine Unterschiede zwischen den Clustergruppen bezüglich der Krankheitsform feststellen. Im Unterschied zu den gesunden Jugendlichen bei Roth (1999) fanden sich allerdings bei den chronisch kranken Jugendlichen in dieser Untersuchung keine Geschlechtsunterschiede zwischen den unterschiedlichen Körperbild-Typen. Offensichtlich nivelliert der Faktor Krankheit diesbezügliche Geschlechtsdifferenzen.
Buchtitel -- Impressum -- Inhalt -- Elke Grittmann / Katharina Lobinger / Irene Neverla / Monika Pater -- Körperbilder - Körperpraktiken. Visualisierung und Vergeschlechtlichung von Körpern in Medienkulturen -- I. Der Optimierte Körper -- Maria Schreiber / Gerit Götzenbrucker -- Körperbilder - Plattformbilder? Bildpraktiken und visuelle Kommunikation auf Social Media -- Ulla Autenrieth -- (Vor-)Bilder: Von Gisele Bündchen zur ›Average Mom‹ - Die Selbstdisziplinierungsspirale um den ›After-Baby-Body‹ unter den Bedingungen bildzentrierter Kommunikation in vernetzten Umgebungen -- Christian Schwarzenegger / Jakob Hörtnagl / Lena Erber -- Straffer Körper, gutes Leben? Fitnessinhalte auf Instagram zwischen Ideal und Selbst und deren Aneignung durch junge Frauen -- Claudia Töpper / Margreth Lünenborg -- VERKÖRPERTE AFFEKTE: Zur Analyse affektiver Dynamiken von Zugehörigkeit und Exklusion im Reality-TV -- II. Repräsentationen und diskursive Verhandlungen vergeschlechtlichter Körper -- Patrick Rössler -- »Das Recht auf den eigenen Körper«? Weibliche Aktdarstellungen in der Illustriertenpresse der Weimarer Republik -- Catharina Rüß -- Coole Posen in schwarzem Leder. Visualisierungsstrategien von Coolness in Literatur und Kultur der Weimarer Republik -- Florian Diener -- Maskulinität im Spagat? Repräsentationen von Männlichkeit zwischen Jugend und Alter(n) im Spannungsfeld der Bier- und Kosmetikwerbung -- Ronja Röckemann -- Online-Bewertung von Prostitution/Sexarbeit - Derivatisierung in Freierforen -- III. Visuelle Körperpolitiken, (Selbst-)Ermächtigung und Protest -- Lina Brink -- Repräsentationen versammelter weiblicher Körper: Die Bildberichterstattung über Proteste in Ägypten seit 2011 -- Miriam Stehling / Cornelia Brantner / Katharina Lobinger -- Meme als Diskursintervention: Körperbilder gegen Sexismus am Beispiel von #distractinglysexy
In: Gegenwartsliteratur
Texte der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur konfrontieren Rezipienten und Rezipientinnen mit Körperbildern, die entlang vielfältiger Formen der Ex- und Inklusion sowie Transgression gezeichnet werden. Zu nennen sind in diesem Zusammenhang Autoren und Autorinnen wie Benjamin von Stuckrad-Barre, Sibylle Berg, Clemens J. Setz, Charlotte Roche, Jonas Lüscher und Daniel Kehlmann. Die Beiträger und Beiträgerinnen des Bandes zeigen, wie sie Körper entwerfen, die kontrastiv zum ideal-schönen Körperbild der Konsum- und Warenwelt unserer Gegenwart stehen und mittels der Operationen ›Öffnung‹, ›Schließung‹ und ›Übertritt‹ die Frage nach Körpergrenzen neu verhandeln.
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Band 44, Heft 12, S. 534-535
ISSN: 1438-938X