Zu den Künstlern
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 43, Heft 158-159, S. 238-238
ISSN: 0341-7212
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In: Ästhetik & Kommunikation, Band 43, Heft 158-159, S. 238-238
ISSN: 0341-7212
In: http://hdl.handle.net/2027/njp.32101057679936
Issued in illustrated light green paper covers. ; Illustrations: 6 photomechanical prints : reproduction of drawings, b&w (1 with red) ; full-page. By Max Pechstein (on front cover; printed in black and red), Cesar Klein, Heinrich Richter-Berlin, Lyonel Feininger, Milly Steger and Georg Tappert. "[Es] konnte nicht bestimmt werden, inwieweit lithographische Technik beim Druck mitbeteiligt war"--Krüger, regarding the cover print. ; Publisher's device on t.p.; publisher's device and "68" incorporated in cover ill. ; Issued by the Novembergruppe. Cf. Rigby, I.K. An alle Künstler! c1983. p. [69]. ; Contributions by Becher, Hasenclever and Zech in verse. ; Einleitung / Johannes R. Becher -- Aufruf zum Sozialismus -- An alle Künstler, Dichter, Musiker / Ludwig Meidner -- Der Schriftsteller und die deutsche Republik / Bernhard Kellermann -- Was wir wollen / Max Pechstein -- Jaurès' Auferstehung / Walter Hasenclever -- Der sozialistische Staat und der Künstler / Kurt Eisner -- Das Kunstprogramm der preussischen Regierung / Minister Konrad Haenisch -- Sozialismus und Künstler / Kurt Erich Meurer -- Aber jetzt ist Glanz mit einem Mal / Paul Zech. ; Krüger, G. Das druckgraphische Werk Max Pechsteins, ; Mode of access: Internet.
BASE
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeit, Sozialstruktur und Sozialstaat, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung, Band 2006-123
"Der vorliegende Beitrag untersucht die Frage, welchen Einfluss das Bildungsniveau auf das Einkommen und die Dauer von Beschäftigungsverhältnissen mehrfach beschäftigter Künstler ausübt. Als Datengrundlagen für die Beantwortung der Forschungsfragen wurden der Mikrozensus 2003 und die IAB-Beschäftigtenstichprobe 1975-2001 (IABS) ausgewählt. Trotz massiver Datenrestriktionen wird in diesem Beitrag gezeigt, dass ein hohes Bildungsniveau einen stark positiven Effekt auf das Gesamteinkommen mehrfach beschäftigter Künstler ausübt. Für die Berufsgruppe der darstellenden Künstler gilt dieser Zusammenhang bei Mehrfachbeschäftigung auch für ihr Einkommen im Hauptarbeitsverhältnis. Die Verweildauer in Beschäftigung ist für die beiden Künstlergruppen signifikant unterschiedlich - Musiker mit hohem Qualifikationsniveau erreichen eine deutlich längere Beschäftigungsdauer, während der Beruf 'darstellender Künstler' hingegen traditionell eine hohe Arbeitsmarktmobilität erfordert, die sich in kurzen Sequenzen unterschiedlicher Beschäftigungsverhältnisse niederschlägt. Die Ergebnisse der Analyse deuten darauf hin, dass Bildungsinvestitionen in Verbindung mit Mehrfachbeschäftigung zur Minimierung des Einkommensrisikos beitragen. Dabei üben Bildungsinvestitionen sowohl positive Effekte auf die Beschäftigungssicherheit wie auch auf die Höhe des Einkommens aus. Dies gilt sowohl für Beschäftigte, die neben einem stabilen Beschäftigungsverhältnis eine Einkommensergänzung durch eine weitere Tätigkeit suchen, als auch für hochflexible Erwerbstätige, die in prekären Arbeitsverhältnissen schwankende Einkommen durch die Ausübung weiterer Tätigkeiten ausgleichen. Die Ergebnisse der Untersuchung können für die Entwicklung zukünftiger Beschäftigungsstrategien für andere Berufsgruppen Impulse geben." (Autorenreferat)
In: Arbeitshilfen Soziokultur
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band special issue 17, S. 182-196
ISSN: 0023-2653
In: Das Magazin : Bildung und Kultur in Europa, Heft 21, S. 8-9
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
In: Sonderhefte 17
In: Studien zur Kulturpolitik
In: Kultur und Staat
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 86, Heft 22, S. 1362-1363
ISSN: 1424-4004
In: Politische Berichte: Zeitschrift für linke Politik, Band 24, Heft 2, S. 18-24