"Blocking Public Participation examines the different types of litigation and causes of action that frequently form the basis of SLAPPs, (strategic litigation against public participation) and how these lawsuits transform political disputes into legal cases, thereby blocking political engagement. The resource imbalance between plaintiffs and defendants allows the plaintiffs to tie up defendants in complex and costly legal processes. The book also examines the dangers SLAPPs pose to political expression and to the quality and integrity of our democratic political institutions. Finally, the book examines the need to regulate SLAPPs in Canada and assesses various regulatory proposals."--Jacket
The book offers the first treatment in English to provide a thorough examination of the legal duties falling under the principle of loyalty in EU public law. Despite its seemingly innocuous wording, in what is now Article 4 (3) TEU, the principle of sincere cooperation has had a significant impact in deepening the reach of EU law within the Member States. The principle has been central to the development of Union law since the 1960s, and is still being relied on by the European Court of Justice to often-controversial effect. Providing a thorough discussion of the principle of loyalty in EU law, this book introduces a novel classification of the very diverse roles loyalty plays in the EU. It distinguishes between the effects loyalty prescribes for interlocking the legal orders of the Member States with Union law (cohesion), its application in preventing and resolving conflicts between the Union and the Member States (cooperation), and the loyalty principle's role in the shaping of EU law (construction). It addresses important and yet unresolved questions pertaining to loyalty, such as its relation to the principles of solidarity, effectiveness, fidelity, pre-emption, the Union interest, institutional balance, and the unity of international representation. The book explains why the principle of loyalty has been neglected in the prevailing narratives about the constitutionalization of EU law, places it in its international context, examining how it has influenced EU law and the comparisons that can be drawn with national and international principles of law.
In den vergangenen Jahren ist der Ruf nach mehr unmittelbaren politischen Partizipationsmöglichkeiten jenseits von Wahlen lauter geworden. Während auf kommunaler und Landesebene Volksbegehren und Volksentscheide möglich sind, bestehen derartige direktdemokratische Beteiligungsmöglichkeiten auf Bundesebene bislang nicht. Im Zentrum des Bandes steht die Frage, wie direktdemokratische Verfahren auf Bundesebene ausgestaltet sein müssen, damit sie in das politische System und die politische Kultur der Bundesrepublik passen, eine adäquate Verbindung und sinnvolle Ergänzung repräsentativer und direktdemokratischer Elemente gewährleistet wird und direkte Demokratie auf Bundesebene auch praktisch funktioniert. Die hier versammelten Beiträge geben auf zentrale Ausgestaltungsfragen konkrete Antworten.Mit Beiträgen von: Harald Baumann-Hasske, Johanna Becker, Nadja Braun Binder, Pascale Cancik, Frank Decker, Reiner Eichenberger, Gisela Erler, Hermann K. Heußner, Otmar Jung, Jürgen Kühling, Ernst Gottfried Mahrenholz, Franz C. Mayer, Denise Renger, Theo Schiller, Martin Stadelmaier
Das Völkerrecht befindet sich in einem stetigen Prozess der Konstitutionalisierung, zu dem internationale Organisationen einen entscheidenden Beitrag leisten. Der Band vereint juristische, philosophische und politikwissenschaftliche Perspektiven auf diese Entwicklung: Welche Rolle spielt die Konstitutionalisierung einzelner internationaler Organisationen für die des Völkerrechts in seiner Gesamtheit? Mit welchen rechtlichen Mechanismen wird der Prozess gestaltet? Welche Bedeutung hat das ius cogens, welche Funktion erfüllt die UN-Charta, wie relevant ist Supranationalität? Wie kann man Verantwortung für Konstitutionalisierung konzeptionell fassen, und welche Legitimationsprobleme stellen sich? Lässt sich dieser Vorgang mit dem Prinzip der kollektiven Selbstbestimmung vereinbaren? Und wie wirkt sich das Verfahren einer Verfassungsgebung durch völkerrechtliche Verträge auf deren öffentliche Akzeptanz aus? Mit der Annäherung an diese Fragen soll der Sammelband zu einem interdisziplinären Verständnis der Entwicklung globaler Institutionen beitragen.Mit Beiträgen von: Alexander Eisenfeld, Wulf Loh, Manuel Müller, Christopher Peters, Stefan Raffeiner und Janina Sombetzki
Das deutsche Glücksspielrecht steht seit einigen Jahren fortwährend auf dem Prüfstand sowohl der deutschen Gerichte als auch des Europäischen Gerichtshofs und befindet sich daher unter zunehmendem Veränderungsdruck. Auch auf den milliardenschweren Markt für Sportwetten in Deutschland drängen zahlreiche private Glücksspielanbieter aus dem In- und Ausland, die sich gegen die in diesem Bereich noch immer vergleichsweise restriktiven deutschen Regelungen zur Wehr setzen und vor dem Bundesverfassungsgericht und dem Europäischen Gerichtshof bereits entscheidende Erfolge erzielt haben. Die Ministerpräsidenten der Länder haben sich daher im Jahr 2011 zu einer Neuordnung des Glücksspielrechts, insbesondere im Bereich der Sportwetten, veranlasst gesehen und weit reichende Änderungen des Glücksspielstaatsvertrags vereinbart. Die Verfassungsmäßigkeit der Neuerungen im Bereich der Sportwetten bildet den Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Im Mittelpunkt steht die Vereinbarkeit des im neuen Glücksspielstaatsvertrag vorgesehenen Konzessionsmodells mit den Rechten der (potenziellen) privaten Anbieter von Sportwetten aus Art. 12 Abs. 1 GG
Terroranschläge, Umweltkatastrophen, nukleare Unglücksfälle und in jüngerer Zeit auch Staateninsolvenzen können unter dem Begriff des Staatsnotstandes zusammengefasst werden. In all diesen Fällen ist der Staat mit verschiedenen Rechtskreisen konfrontiert."Notstand und Recht" ist das erste deutschsprachige Werk zum Notstandsrecht mit Fokus auf Deutschland, Österreich, Europarecht, Völkerrecht und Rechtstheorie.Dieses Werk richtet sich sowohl an Rechtswissenschaftler, die notwendige Detaileinsichten erhalten, um sich weiter in diese Materie vertiefen zu können, als auch an Studenten, denen es eine ausführliche Einführung in verschiedene Fragen des Notstandsrechts bietet.
Die 2. Auflage des Standardwerks aktualisiert und erweitert die unwiderlegt gebliebenen Kommentierungen zu den Konnexitätsregelungen der Landesverfassungen und zu dem damit zusammenwirkenden Verbot nach Art. 84 I 7 GG. Welche Ansprüche haben die Kommunen gegenüber den Ländern, wenn diese ihnen Aufgaben übertragen oder höhere Anforderungen stellen, etwa bei Kitaausbau, Kindergärten oder Schulen? (Hierzu praxisnahe Erweiterungen.) Was darf der Bund regeln, nachdem ihm in der Föderalismusreform 2006 strikt Aufgabenübertragung auf Kommunen verboten wurde, er aber materiell für die meisten Kommunalaufgaben regelungsbefugt ist? Sind die Länder ausgleichspflichtig für Mehrbelastungen durch Bundesgesetze, etwa im SGB? Hat die Föderalismusreform die dahingehenden Schutzerwartungen der Kommunen erfüllt? Solche und viele andere, noch nicht gerichtlich geklärte Fragen werden in sorgfältiger Verfassungsauslegung behandelt, bis hin zum aktuellen Streit um die Befugnisse des Bundes hinsichtlich der Optionskommunen (Art. 91e GG). Durch erweiterte Register ist schnell zu finden, wo das Buch auf Stichwörter (etwa eine Landesverfassung), neueste Rechtsprechung und Literatur (bis März 2012) eingeht
Intro -- المحتويات -- الفصل الأول:النظام السياسي في الولايات المتحدة الأمريكية -- الفصل الثاني:السلطات التنفيذية والتشريعية للرئيس الأمريكي في الأحوال الاعتيادية -- الفصل الثالث:السلطات التنفيذية والتشريعية للرئيس الامريكي في الظروف الاستثنائية -- الخاتمة -- المصادر -- المصادر الاجنبية
DERECHOS Y LIBERTADES NO. 24 -- PÁGINA LEGAL -- SENTIDO DE LA REVISTA -- ÍNDICE -- NOTA DEL DIRECTOR -- ARTÍCULOS -- LA FILOSOFÍA JURÍDICA Y POLÍTICA DE JOAQUÍN (...) -- CONSTITUCIONALISMO DE LOS ANTIGUOS Y DE (...) -- ANTIFORMALISMO Y ARGUMENTACIÓN JURÍDICA -- ¿PUEDE LA TEORÍA DEL DERECHO ESTAR LIBRE (...) -- LA SOLIDARIDAD Y SUS PARADOJAS -- LOS DERECHOS Y LIBERTADES DE LOS INMIGRANTES (...) -- ¿QUÉ ES UN INDICADOR DE DERECHOS HUMANOS (...) -- LA CAPACIDAD JURÍDICA DE LAS PERSONAS CON (...) -- NECESIDADES, IGUALDAD Y JUSTICIA. CONSTRUYENDO (...) -- RECENSIONES -- ONUMA YASUAKI, A TRANSCIVILIZATIONAL (...) -- ROBERTO M. JIMÉNEZ CANO, UNA METATEORÍA (...) -- LEO STRAUSS Y GERSHOM SCHOLEM. CORRESPONDENCIA (...) -- BERNARDO BAYONA AZNAR, EL ORIGEN DEL ESTADO (...) -- CARLOS LEMA AÑÓN, SALUD, JUSTICIA, DERECHOS. (...) -- SILVINA RIBOTTA, LAS DESIGUALDADES ECONÓMICAS (...) -- PARTICIPANTES EN ESTE NÚMERO
DERECHOS Y LIBERTADES NO. 25 -- PÁGINA LEGAL -- SENTIDO DE LA REVISTA -- ÍNDICE -- NOTA DEL DIRECTOR -- ARTÍCULOS -- ESTADO CONSTITUCIONAL Y PRODUCCIÓN NORMATIVA -- EL DERECHO Y EL CASTIGO: DE LA INJUSTICIA (...) -- DERECHOS DE LAS MUJERES Y DERECHOS HUMANOS: (...) -- BIOÉTICA Y AUTONOMÍA A PARTIR DEL CASO (...) -- LA LIBERTAD DE EXPRESIÓN EN EL CINE -- GARANTISMO Y NEOCONSTITUCIONALISMO -- LAS VIRTUDES CÍVICAS Y LA CUESTIÓN DE LA (...) -- EL USO DE ARGUMENTOS RELIGIOSOS EN EL ESPACIO (...) -- ¿PODRÍAMOS HABER TENIDO UNA LEY DE VIOLENCIA (...) -- EL DERECHO DE ASILO Y LA CONDICIÓN DE (...) -- ACERCA DE LAS POLÍTICAS DE INMIGRACIÓN: (...) -- RECENSIONES -- SASKIA SASSEN, TERRITORIO, AUTORIDAD Y (...) -- MARTHA C. NUSSBAUM, SIN FINES DE LUCRO. (...) -- PÉREZ DE LA FUENTE, OSCAR -- OLIVA MARTÍNEZ, (...) -- FERNANDO H. LLANO ALONSO, EL ESTADO EN (...) -- BERNARD E. HARCOURT, THE ILLUSION OF FREE (...) -- PARTICIPANTES EN ESTE NÚMERO
Verfassungsrechtlich steht der Föderalismus in Deutschland auf festen Füßen. Er gehört nicht nur seit den Zeiten des Heiligen Römischen Reichs zum historischen Erbe Deutschlands, sondern, wie sich insbesondere aus den Artikeln 20 Absatz 1 und 79 Absatz 3 des Grundgesetzes ergibt, auch zum Kernbestand deutscher Staatlichkeit heute. Verfassungspolitisch ist der Föderalismus indes seit einiger Zeit ins Gerede gekommen und bietet Anlass zu sorgenvoller Betrachtung. Wechselseitige Blockaden von Bund und Ländern, die Vermischung von Zuständigkeiten und damit die Verschleierung von Verantwortlichkeiten, der Bedeutungsverlust der Landtage, vor allem aber die zunehmende finanzielle Not der öffentlichen Kassen haben hier einen erhöhten Reformbedarf erkennen lassen. Die föderale Ordnung hat sich spätestens mit der Wiedervereinigung zur größten Baustelle der deutschen Staatlichkeit entwickelt. Teilreformen sind mit den Grundgesetzänderungen aus den Jahren 2006 und 2009 erfolgt.In seinem Beitrag spricht Hans-Jürgen Papier, Präsident des Bundesverfassungsgerichts a.D., die wesentlichen bewährten, insbesondere aber auch die reformbedürftigen Elemente der gegenwärtigen Bundesstaatlichkeit an und bezieht klar Stellung zu den bereits vorgenommenen Reformschritten
Mit seinen Empfehlungen zur "Weiterentwicklung von Theologien und religionsbezogenen Wissenschaften an deutschen Hochschulen" empfiehlt der Wissenschaftsrat die Einführung eines bekenntnisgebundenen Fachs "Islamische Studien". Um die erforderliche Mitwirkung der Muslime an der Ausgestaltung des Faches sicherzustellen, regt der Wissenschaftsrat die Einrichtung von "Beiräten für islamische Studien" an.Der Band enthält mit dem kommentierten Entwurf einer Hochschulordnung einen Vorschlag zur Umsetzung dieser Empfehlungen. Die Autoren konnten bei der Entstehung auf die Ergebnisse einer Tagung zurückgreifen, die sich dem Thema im Mai 2010 in Münster widmete. Das Werk dokumentiert die dort gehaltenen Referate zu religionsverfassungsrechtlichen und hochschulrechtlichen Fragestellungen und fasst die Diskussionsergebnisse zusammen.Hierdurch bietet der Band den Entscheidungsträgern in Politik und Universität wertvolle Hinweise für die Einrichtung islamisch-theologischer Institute und Studiengänge. Er versteht sich zugleich als Beitrag zur rechtswissenschaftlichen Diskussion um die Berücksichtigung des Islams im Religionsverfassungsrecht des Grundgesetzes
DERECHOS Y LIBERTADES NRO. 22 -- PÁGINA LEGAL -- ÍNDICE -- NOTA DEL DIRECTOR -- GERALD ALLAN "JERRY" COHEN. IN MEMORIAM -- MANUEL DÍEZ DE VELASCO VALLEJO. IN MEMORIAM -- ARTÍCULOS -- ALGUNAS CUESTIONES METATEÓRICAS RELATIVAS (...) -- EL INSTITUCIONALISMO JURÍDICO DE GEORGES (...) -- EL DERECHO Y LA IDEA DE ESTADO EN JOSÉ (...) -- LA TEORÍA CONSTITUCIONAL Y LA TEORÍA DEL (...) -- SOCIEDAD MULTICULTURAL, PERSONA Y (...) -- DERECHOS SOCIALES, ¿PARA QUIÉN? SOBRE (...) -- LA CARTA DE LOS DERECHOS FUNDAMENTALES (...) -- UN ANÁLISIS SOBRE LA INTANGIBILIDAD DE (...) -- RECENSIONES -- ELÍAS DÍAZ, DE LA INSTITUCIÓN A LA (...) -- RUDOLF VON JHERING, PANDEKTENVORLESUNG (...) -- ANA GARRIGA DOMÍNGUEZ, TRATAMIENTO DE DATOS (...) -- BOAVENTURA DE SOUSA SANTOS, SOCIOLOGÍA (...) -- PATRICIA CUENCA GÓMEZ, EL SISTEMA JURÍDICO (...) -- SEMINARIO DE EXPERTOS SOBRE JUSTICIA (...) -- PARTICIPANTES EN ESTE NÚMERO
DERECHOS Y LIBERTADES NO. 23 -- PÁGINA LEGAL -- SENTIDO DE LA REVISTA -- ÍNDICE -- NOTA DEL DIRECTOR -- ANTONIO BERISTAIN, IN MEMORIAM -- ARTÍCULOS -- LA RELACIÓN AMIGO-ENEMIGO EN LA CULTURA (...) -- DERECHOS HUMANOS Y MINORÍAS NACIONALES (...) -- LOS DERECHOS SOCIALES COMO DERECHOS SUBJETIVOS (...) -- LA DECLARACIÓN DE NACIONES UNIDAS SOBRE (...) -- ALGUNAS APORÍAS DE LA EDUCACIÓN PARA LA (...) -- SOBRE LAS VIRTUDES CÍVICAS. EL LENGUAJE (...) -- LAS TRANSFORMACIONES DE LA FAMILIA TRADICIONAL (...) -- MUJER Y DERECHOS ECONÓMICOS, SOCIALES Y (...) -- EL RECONOCIMIENTO DEL DERECHO AL DEBIDO (...) -- EL CONCEPTO DE CIUDADANÍA EN LA TRADICIÓN (...) -- RECENSIONES -- ASUNCIÓN OLIVA PORTOLÉS -- LA PREGUNTA POR (...) -- MARIO RUIZ SANZ, LA CONSTRUCCIÓN COHERENTE (...) -- IGNACIO CAMPOY CERVERA, LA FUNDAMENTACIÓN (...) -- FELIPE MARTÍNEZ MARZOA: EL CONCEPTO DE (...) -- FELIPE GONZÁLEZ VICÉN, ESCRITOS (1931-1949) (...) -- SILVINA RIBOTTA, JOHN RAWLS. SOBRE (...) -- PARTICIPANTES EN ESTE NÚMERO