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LANDESKUNDE VON OBERÖSTERREICH Landeskunde von Oberösterreich ( - ) Einband ( - ) Titelseite ( - ) Inhaltsverzeichnis. ( - ) Vorwort. ( - ) I. Theil. Einführung in das Kartenverständnis. ( - ) Die Karte ([1]) Meridiane und Parallele. ([1]) Anwendung auf der Karte. (4) [Abb.]: Fig. 1. Die Weltgegenden. (5) Der Maßstab. (6) [Abb.]: Fig. 2. (6) Anwendung auf der Karte. (7) Flächenberechnung. (9) [Karte]: Fig. 3. Anwendung des Myriameter-Netzes zur Ermittlung des Flächeninhaltes eines Gebietes. (9) [Zeitungsausschnitt]: Die Fischerei in der Enns. ( - ) Darstellung der Bodengestalt. (10) [Abb.]: Fig. 4. Sonnenstrahlen (11) [Abb.]: Fig. 5. Verdunstungslinien (12) [Abb.]: Fig. 6. (13) Anwendung auf der Karte. (14) Die Tonscala. (15) Anwendung auf der Karte. (16) [Tabelle]: (17) Weitere Verwendung der Tonscala. (17) a) Das Relief. (17) [Abb.]: Fig. 7. (18) b) Der Durschschnitt (oder das Profil). (20) Darstellung der Gewässer, Wege, Orte und Grenzen. (21) Anwendung auf der Karte. (21) Der Plan. (23) Reihenfolge der Bischöfe [1784 - 1795]: ( - ) Leseübungen auf dem Plan. (24) II. Theil. Landeskunde. ([25]) Allgemeine Übersicht der Bodengestalt und Bewässerung. ([27]) Der Süden des Landes. (Alpengebiet.) ([30]) Bodengestalt. ([30]) Geologische Verhältnisse. (33) Bewässerung. (35) Landschaftlicher Charakter. (37) Klima. (38) Wirtschaftliche Verhältnisse. (Forst- und Landwirtschaft, Jagd, Bergbau, Gewerbe, Handel und Verkehr.) (39) Hauptorte. (43) Der Westtheil. (43) [2 Abb.]: (1)Wappen von Ischl. (2)Ischl, nach einem Kupferstich in M. Merians "Topographia Austriae", 1649. ( - ) Der Osttheil. (46) Zusammenfassung. (50) [Tabelle]: Die größten Orte (mit mehr als 1000 Einwohner) sind. (51) Die Mitte des Landes. Berg- und Hügelland, Ebene. ([52]) Bodengestalt. ([52]) Geologische Verhältnisse. (53) Bewässerung (56) Landschaftlicher Charakter. (58) Klima. (59) Wirtschaftliche Verhältnisse. (Forst- und Landwirtschaft, Jagd, Bergbau, Gewerbe, Handel und Verkehr.) (59) Hauptorte. (64) Inn- und Donaugebiet. (64) Westliches Traungebiet. (72) Zwischen Traun und Enns. (75) Politische Zugehörigkeit. (78) Zusammenfassung. (78) [Tabelle]: Die größten Orte (mit mehr als 1000 Einwohnern) sind: (79) Der Norden des Landes. (Sudetengebiet.) ([80]) Bodengestalt. ([80]) Geologische Verhältnisse. (81) Bewässerung. (82) Landschaftlicher Charakter. (85) Klima. (86) Wirtschaftliche Verhältnisse (Forst- und Landwirtschaft, Jagd, Bergbau, Gewerbe, Handel und Verkehr). (87) Hauptorte. (90) Oberes Mühlviertel. (90) Unteres Mühlviertel. (94) Politische Zugehörigkeit. (97) Zusammenfassung. (97) [Tabelle]: Die größten Orte (mit mehr als 1000 Einwohnern) sind: (98) Statistik. (99) Größe. - Eintheilung. - Bevölkerung. (99) Flächeninhalt und Einwohnerzahl. Politische Eintheilung und Vertheilung der Bevölkerung nach Bezirken. (99) Übersicht der politischen Bezirke. ([100]) [Tabelle]: Übersicht der politischen Bezirke. ([100]) [Tabelle]: Ordnen wir die politischen Bezirke nach der relativen Einwohnerzahl so ergibt sich folgende Reihe: ([100]) Gerichtliche Eintheilung. (101) Frühere Angaben über die Bevölkerungsziffer,. (102) [Tabelle]: Die Zählung vom Jahre. (102) Nach Religion und Concession gliedert sich die ganze Bevölkerung des Landes in: (102) [Tabelle]: Nach Religion und Concession gliedert sich die ganze Bevölkerung des Landes in: (102) [Zeitungsartikel]: Georg, Reichsfreiherr von Derfflinger. ( - ) Bezüglich der Umgangssprache. (103) [Tabelle]: Nach der Volkszählung benützen als Umgangssprache (103) Der Bildungsgrad. (103) Nach den Haupt-Berufsarten. An Personen mit körperlichen und geistigen Gebrechen. (104) Kirchliche Verhältnisse. (104) [Tabelle]: Die Decanate sind: (105) Schulen. (105) Zusammenstellungen aus der physischen Geographie. (106) Die Seen. (106) [2 Tabellen]: (1)Ausdehnung, Höhenlage, Tiefe und Volumen der bedeutendsten Seen. (2)Die Flächen- und Tiefenverhältnisse dieser Seen sind in nachstehenden geographischen Darstellungen (Fig. 9 und 10) veranschaulicht. (106) [2 Tabellen]: (1)Berghöhen. (2)Übergänge. (107) Die Länge der Schiff- und flößbaren Flüsse. (107) [Tabelle]: Die Länge der Schiff- und flößbaren Flüsse. (107) [2 Abb.]: (1)Fig. 8. (2)Fig. 9. (108) Landwirtschaft. (109) [2 Tabellen]: (1)Vertheilung des steuerbaren und steuerfreien Bodens nach Culturen und Verwendung. (2)Anbaufläche und Ertrag der wichtigsten Bodenproducte im Durchschnitte des Jahrzehnts von 1882 - 1891. (109) [Tabelle]: Zahl der Nutzthiere. (110) Bergbau. (110) [2 Tabellen]: (1)Braunkohle wurde gewonnen: (2)Salz wurde gewonnen (110) Industrie. (110) [Tabelle]: Biererzeugung. (111) Die Tabakfabrikation. (111) Handel und Verkehr. (111) a) Landstraßen (1892): b) Wasserstraßen (1894): (112) c) Die Eisenbahnlinien (112) [Tabelle]: A. Staatsbahnen. (113) [Tabelle]: B. Privat-Localbahnen. (113) Postämter. Staats-Telegraphen-Stationen (116) Werbung ( - ) Werbung ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )

LANDESKUNDE VON OBERÖSTERREICH Landeskunde von Oberösterreich ( - ) Einband ( - ) Titelseite ( - ) Vorrede. ( - ) §. 1. Die Kelten. (1) §. 2. Die römische Herrschaft. (3) §. 3. Die Einführung des Christentums. (10) §. 4. Die Völkerwanderung. (14) §. 5. Oberösterreich unter der herrschaft der bairischen Herzoge aus dem Geschlechte der Agilolfinger von der Mitte des 6. Jahrhunderts bis 788. (24) 1. Aeußere Geschichte. (24) 2. Innere Geschichte. (30) Eintheilung des Landes. (30) Verfassung. (30) Kirchliche Verhältnisse. (32) §. 6. Das Land ob der Ens unter der Herrschaft der Franken 788 - 911. (33) §. 7. Das Land ob der Ens unter der Herrschaft der bairischen Stammesherzoge bis zur Schwächung des bairischen Stammesherzogtumes 908 - 976. (37) §. 8. Die Herrschaft der steirischen Ottokare, als Grafen im Traungau von der Erbauung der Stiraburg (Schloß Steyr) bis 1192. (40) Uebersicht über die inneren Verhältnisse des Traungaues unter der Herrschaft der steirischen Ottokare. (49) §. 9. Die Herrschaft der bairischen Stammes- und Landesherzoge in Oesterreich ob der Ens bis zum Auftreten der Babenberger 1192. (51) §. 10. Die Herrschaft der Babenberger in Oberösterreich vom Jahre 1192 - 1246. (57) §. 11. Das Land ob der Ens vom Aussterben des babenbergischen Mannsstammes bis zur Uebertragung der österreichischen Länder an das Haus Habsburg 1246 - 1282. (62) §. 12. Innere Verhältnisse des Landes ob der Ens von der Vernichtung des bairischen Volksherzogthumes 788 bis gegen Ende des 13. Jahrhundertes. (69) I. Verfassung und Gerichtswesen. (69) II. Bevölkerung. (73) III. Kirchliche Verhältnisse. (74) IV. Bedeutende Adelsgeschlechter. (77) V. Wissenschaft und Kunst. (78) VI. Bodenkultur. (80) VII. Handel und Verkehr. (81) §. 13. Das Land ob der Ens unter den Herzogen Albrecht I., Friedrich dem Schönen und Albrecht II. dem Weisen 1283 bis 1358. (83) §. 14. Die Schaunberger. (92) §. 15. Schicksale des Landes ob der Ens vom Jahre 1358 - 1493. (103) Rudolf IV. der Stifter 1358 - 1365. (103) Albrecht III. 1365 - 1395. (105) Albrecht IV. 1395 - 1404. (107) Albrecht V. 1404 - 1439. (108) §. 16. Uebersicht über die inneren Verhältnisse des Landes ob der Ens von dem Riegierungsantritte der Habsburger bis zum Tode Friedrichs III. 1283 - 1493. (117) 1. Eintheilung des Landes. (117) 2. Verfassung, Verwaltung und Rechtspflege. (118) 3. Adelsgeschlechter. (120) 4. Klöster. (121) 4. [5.] Wissenschaft und Kunst. (121) 5. [6.] Industrie und Handel. (122) §. 17. Das Land ob der Ens unter der Regierung des Kaisers Maximilian I. 1493 - 1519. (122) §. 18. Das Zeitalter der Reformation. (125) §. 19. Das Zeitalter der Gegenreformation und der Bauernkriege. (136) Der erste Bauernkrieg 1594 - 1597. (136) Der zweite Bauernkrieg 1626. (162) §. 20. Das Land ob der Ens von der Unterdrückung des Protestantismus bis zum Erlöschen des habsburgischen Mannsstammes 1657 - 1740. (178) §. 21. Das Land ob der Ens zur Zeit des österreichischen Erbfolgekrieges 1740 - 1748. (184) §. 22. Die Reformen Maria Theresia's und Josef's II. (191) Im Land ob der Ens wurden im Zeitraume von 1782 bis 1788 folgende größere Klöster aufgehoben: (198) §. 23. Das Land ob der Ens vom Beginne der Kriege Oesterreichs mit Frankreich bis auf die Gegenwart. (201) Die Geographie des Landes ob der Ens. ([217]) §. 1. Namen, Lage, Grenzen und Größe. ([217]) §. 2. Bodenbeschaffenheit. (Orographie.) (218) 1. Das oberösterreichische Alpenland. (218) 2. Die Ausläufer des Böhmerwaldes. (224) Ebenen. (225) §. 3. Gewässer. (Hydrographie.) (226) a) Flüsse und Bäche. (226) b) Seen. (230) [Tabelle]: Eine Betrachtung der oberösterreichischen Seen nach ihrer vertikalen Erhebung (d. h. nach ihrer größeren oder geringeren Erhebung über dem Meeresspiegel), gibt folgendes Resultat: (234) [2 Tabellen]: (1)Vergleichung der Seen nach ihrem Flächenraume. (2)Vergleichung der Seen bezüglich ihrer größten Länge. (235) [2 Tabellen]: (1)Vergleichung der Seen nach ihrer größten Breite. (2)Vergleichung der Seen nach ihrer größten Tiefe. (236) Teiche. (237) c) Mineralwässer. (237) §. 4. Klimatische Verhältnisse. (238) 1. Die nördliche Region. (239) 2. Die mittlere klimatische Region zwischen der Donau und dem eigentlichen Alpengebirge. (240) 3. Die Region des Hochgebirges. (241) §. 5. Bevölkerung. (241) [Tabelle]: Die Bevölkerung vertheilt sich mit Ausschluß des Militärs auf die politischen Bezirke des Landes in folgender Weise. (242) §. 6. Landwirtschaft, Forstkultur und Bergbau. (243) [Tabelle]:Das Erträgniß der Ernte gab im Jahre 1871 folgendes Resultat: (244) [Tabelle]:Das gesammte Erträgniß der oberösterreichischen Wälder beziffert sich ungefähr in folgender Weise: (246) [Tabelle]:Die Ausbeute, welche im Jahre 1870 in den einzelnen Braunkohlen-Bergwerken gemacht wurde, war folgende: (247) §. 7. Industrie. (248) 1. Die Eisen-Industrie. (249) 2. Die Baumwoll-Industrie. (249) 3. Die Leinen-Industrie. 4. Die Fabrikation chemischer Produkte. 5. Die Kunstmehl- und Teigwaaren-Fabrikation. 6. Die Papierfabrikation. (250) 7. Die Bier-Produktion. (250) 8. Die Tabak-Fabrikation. 9. Bau eiserner Schiffe. (251) §. 8. Handel und Verkehr. (251) 1. Die Straßen. (251) 2. Die Eisenbahnen. (252) [Tabelle]: Auf der Strecke Wien - Linz, und Wels - Passau wurden im Jahre 1871 befördert: (252) [2 Tabellen]: (1)Auf der Flügelbahn Lambach - Gmunden wurden befördert: (2)Auf der Bahnstrecke Neumarkt - Braunau (Simbach) wurden befördert: (253) Die Kronprinz-Rudolfsbahn. (253) Die Salzkammergutbahn. (253) Die Linie Altheim - Schärding. (254) 3. Die Schiffahrt. 4. Das Post- und Telegraphenwesen. (254) 5. Geld- und Kreditinstitute. (255) §. 9. Unterrichts- und Humanitätsanstalten. (255) Volksschulen. (255) Mittelschulen. (256) Verschiedene Lehranstalten. (256) Humanitätsanstalten. (257) §. 10. Kunst und Wissenschaft. (258) Dichtkunst. (260) Geschichtschreibung. (262) Geographie, Topographie, Genealogie und Numismatik. Sprachforschung. (265) Schriftsteller. (265) Heilkunde. Rechtswissenschaft. Buchdruckerkunst. (267) Musik. (267) Berühmte Sänger und Sängerinnen: Dramatische Kunst. (268) Berühmte Maler und Bildhauer. (268) §. 11. Verfassung und Verwaltung. (271) 1. Landesverfassung. (271) 2. Gemeindeverfassung. (272) 3. Verwaltung. (273) §. 12. Rechtspflege. (275) §. 13. Militärwesen. (275) §. 14. Kirchliche Verhältnisse. (276) Die Diöcese Linz ist in 28. Dekanate eingetheilt. Diese Dekanate sind: (276) Klosterwesen. (276) §. 15. Die wichtigsten Orte des Landes. (Topographie.) (277) 1. Landeshauptstadt Linz. (279) a) Gebiet am rechten Donauufer. (279) b) Gebiet am linken Donauufer. (280) 2. Bezirkshauptmannschaft Perg. (281) 3. Bezirkshauptmannschaft Freistadt. (283) 4. Bezirkshauptmannschaft Rohrbach. (284) 5. Bezirkshauptmannschaft Schärding. (285) 6. Bezirkshauptmannschaft Ried. (287) 7. Bezirkshauptmannschaft Braunau. (288) 8. Bezirkshauptmannschaft Wels. (289) 9. Bezirkshauptmannschaft Vöcklabruck. (292) 10. Bezirkshauptmannschaft Gmunden. (294) 11. Bezirkshauptmannschaft Kirchdorf. (296) 12. Bezirkshauptmannschaft Steyr. (297) Anmerkung. ( - ) Druckfehler. ( - ) Inhalt. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )

Lateinamerika ist ein Kontinent in rascher Veränderung. Die "politische Landeskunde" von Nikolaus Werz vermittelt in 14 Kapiteln einen hochaktuellen Überblick über die zentralen Bereiche der lateinamerikanischen Politik – von den Militärdiktaturen über Präsidentialismus, politische Parteien und Interessengruppen bis hin zur Rolle der katholischen Kirche.