The Optimus Study in China is a national study on prevalence and annual incidence of child sexual abuse (CSA) in China comprising epidemiological data (population survey) and official data (agency survey) that will take place between 2008 and 2011. The objectives of the population survey are to estimate prevalence and annual incidence of child victimization in China, including Hong Kong and 5 provinces of the Mainland China. A cohort of parents or guardians of children aged 0 - 17 and students aged 15 - 17 drawn from large representative samples from households and schools in Hong Kong and 5 Mainland provinces will be interviewed face-to-face by trained interviewers. The agency survey shall provide an annual estimate of incidence known to authorities and shall become a baseline for tracking change in terms of the CSA count and the structure of the response system. It shall also be a baseline for comparisons between regions and grounds for informing policies. The survey will cover agencies such as police departments, hospitals and non-governmental organizations (NGOs) offering services to victims and perpetrators of CSA. The present research aims at bridging existing research and information gaps with regard to the incidence and prevalence of child victimization in China. This study will have significant policy implications. Information obtained from the study will facilitate evidence-based planning and policy-making.
Gewaltbereitschaft und Umgang mit Gewalt im Kontext von Interessenlagen, Befindlichkeiten und Wertestrukturen.
Themen: Zuversicht hinsichtlich gesellschaftlicher Veränderungen seit der Vereinigung; Besorgnisse angesichts Arbeitslosigkeit, Neofaschismus bzw. Rechtsradikalismus, Schule, Lehrstellenmangel, Gewalt, Drogen, AIDS, Kriminalität, Kriegsgefahr, Umwelt, Ausländer, Entwicklung in Osteuropa; Einstellung zu Ausländern in Deutschland; Umgang mit Gewalt; Reaktion bei Gewalt gegen Ausländer; Häufigkeit von Gewalt; Möglichkeiten des Selbstschutzes; Ursachen für Gewalt; Akzeptanz von Körperbehinderten, Ausländern, Schwulen, Lesben u. a. Randgruppen; Mittel zur Verringerung bzw. Verhinderung von Gewalt; Gewalt als Mittel zur Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung und zur Konfliktlösung; Lebensziele; persönliches Opfer von Gewalt; Art und Ort der Gewaltanwendung; schulische Leistungseinschätzung; Berufstätigkeit der Eltern; Auslandsreisen.
Ursachen für und Umgang mit Gewalt in einer Zeit extremer gesellschaftlicher Veränderungen.
Themen: Einschätzung der gesellschaftlichen Veränderungen seit der deutsch-deutschen Vereinigung in den Bereichen Reisemöglichkeiten, berufliche Aus- und Weiterbildung, politische Interessenvertretung, Schule, Meinungsfreiheit, Freizeitgestaltung, Konsummöglichkeiten, Ausländeranteil; persönliche Besorgnis angesichts von Arbeitslosigkeit, Neofaschismus und Rechtsradikalismus, Veränderungen in der Schule, Lehrstellenmangel, Gewalt, Drogen, AIDS, Kriminalität, Kriegsgefahr, Umweltproblemen, Immigration von Ausländern, politischer Entwicklung in Osteuropa; Voraussetzungen für ein erfolgreiches Leben: Geld, äußeres Erscheinungsbild, Wissen, Beziehungen, Prinzipien, Parteimitgliedschaft, Fleiß; Haltung zu politisch extremen Äußerungen (Skala); präferierter Umgang mit Gewalt; eigene Reaktion bei Gewalt gegen Ausländer; Gewalt im Alltag; persönliche Feinde; Möglichkeiten des Selbstschutzes vor Gewalt (Skala); Ursachen für gewalttätige Ausschreitungen von Jugendlichen (Skala); Akzeptanz von Körperbehinderten, Ausländern, Schwulen, Lesben, extremen politischen Gruppierungen, Andersdenkenden in verschiedenen Lebensbereichen; Mittel zur Verringerung bzw. Verhinderung von Gewalt im Alltag (Skala); Gewalt als Mittel zur Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung und zur Konfliktlösung; Lebensziele (Skala); Erfahrung als Opfer von Gewalt; Ort und Art der Gewaltanwendung.
Das von der VolkswagenStiftung geförderte Forschungsprojekt untersucht die Konsequenzen der Online-Medienpräsenz für politische Präferenzen und Verhaltensweisen. Die Studie wurde von YouGov Deutschland durchgeführt. Im Erhebungszeitraum 13. Juli 2017 bis 14. Oktober 2019 wurden deutsche Staatsbürger ab 18 Jahren mit Internetzugang in Onlineinterviews (CAWI) zu folgenden Themen befragt: Politische Präferenzen und politisches Verhalten, Nutzung sozialer Medien, Mediennutzung, Einstellungen zu bestimmten Themen, politisches Wissen, Meinungen zur Regulierung von Online-Belästigung. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine Quotenstichprobe aus einem Online-Access-Panel.
Das von der VolkswagenStiftung geförderte Forschungsprojekt untersucht die Konsequenzen der Online-Medienpräsenz für politische Präferenzen und Verhaltensweisen. Die Studie wurde von YouGov USA durchgeführt. Im Erhebungszeitraum 23. April 2018 bis 15. Oktober 2019 wurden amerikanische Staatsbürger ab 18 Jahren mit Internetzugang in Onlineinterviews (CAWI) zu folgenden Themen befragt: Politische Präferenzen und politisches Verhalten, Nutzung sozialer Medien, Mediennutzung, Einstellungen zu bestimmten Themen, politisches Wissen, Meinungen zur Regulierung von Online-Belästigung. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine Quotenstichprobe aus einem Online-Access-Panel.
The Optimus study in South Africa was designed specifically to estimate the annual incidence and lifetime prevalence of child sexual abuse and maltreatment in South Africa. Prior to this study, no nationally representative data on the extent or impact of child sexual abuse existed. In order to obtain a comprehensive picture of the nature, extent and impact of child sexual abuse in the country, the study drew on two data sources. The first was a population study conducted with a sample of 15 to 17 year old adolescents recruited nationally from schools (n=4086) as well as households (n=5631), while the second was an agency component that consisted of a series of in-depth interviews and focus group discussions with front-line staff and child protection agency directors servicing the communities or geographical spaces identified through the population survey sampling process. Through a thorough exploration of these areas, the study identifies where resources can best be targeted, provides a local evidence base for the development of effective interventions, and identifies whether intervening in one form of abuse or neglect might also have the potential to address other forms of violence.
Die Studie Media Exposure and Opinion Formation (MEOF) ist eine Mehrländer- und -wellen-Panelbefragung, die zwischen Juli 2017 und Oktober 2019 in Deutschland und April 2018 und Oktober 2019 in den USA durchgeführt wurde. Die Befragung ermöglicht es, politische Einstellungen und Verhaltensweisen, Wissen, Online-Medienkonsum und Einstellungen zu verschiedenen Themen zu untersuchen. Zusätzlich zu den Umfragedaten wurde eine passive Messtechnologie (Tracking-Software) auf den Desktop- und Mobilgeräten der Befragten eingesetzt, um mit Einverständnis der Befragten Echtzeitdaten über Webbesuche und die Nutzung mobiler Apps zu sammeln.
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu politischen Einstellungen und der Rolle der Regierung.
Gesundheitsbezogene Probleme von Jugendlichen. Gewalt in der Familie.
Themen: Leistungsorientierung; Selbsteinschätzung der schulischen Leistungen im Vergleich zu den Mitschülern; empfundene Belastungen durch die Schule (Skalometer); schulisches Aspirationsniveau; Sicherheit des Erreichens des gewünschten Schulabschlusses; Skala schulischer Fehlleistungen wie Versetzungsgefährdung, Wiederholen von Schulklassen oder Schulwechsel; Nachhilfeunterricht; Erwartungen des Vaters sowie der Mutter hinsichtlich der eigenen schulischen Leistungen; berufliche Perspektive nach der Schule; empfundene Sicherheit bei der Erfüllbarkeit der eigenen beruflichen Wünsche; Zukunftserwartungen in den Bereichen Familie, Gesundheit, Umwelt und Arbeit (Skala); Beschreibung der familiären Situation bezüglich der Eltern und Geschwister; soziale Herkunft und Berufstätigkeit der Eltern; Einschätzung der finanziellen Lage der Familie; Meinungsverschiedenheiten mit den Eltern (Skala); bedeutende persönliche Ereignisse im letzten Jahr; Gruppen- oder Cliquenzugehörigkeit; Selbsteinschätzung der eigenen Stellung in der Gruppe; Beschreibung der eigenen finanziellen Situation und Selbsterfüllen aller käuflichen Wünsche; Alkoholkonsum, Tabakkonsum und Drogenkonsum im sozialen Umfeld; Beschreibung des eigenen Verhaltens in ausgewählten sozialen Situationen und psychologische Selbstcharakterisierung (Skalen); Selbstwertgefühl (Skala); Zufriedenheit in den Bereichen Schule, Wohnen, Finanzen, Freizeit, Eltern, Freunde, Lehrer, Schüler und eigene Lebenszufriedenheit; gesundheitsbewußtes Leben; Bedeutung von Gesundheit; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Krankheit als Schicksal oder selbst zu beeinflussender Gesundheitszustand (Skala); Vertrauensperson oder Vertrauensinstanz; Konsumhäufigkeit von Alkohol und Zigaretten; Einstiegsalter beim regelmäßigen Konsum von Alkohol und Zigaretten; erwartete Entwicklung des Konsums von Alkohol und Zigaretten; Einstellung der Eltern zum Alkohol- und Zigarettenkonsum des Befragten; semantisches Differential eines Zigarettenrauchers und Alkoholkonsumenten; Häufigkeit von Haschischkonsum; Konsumhäufigkeit von Schnüffelstoffen, Kokain, Heroin, Crack, aufputschenden bzw. beruhigenden Medikamenten; Möglichkeiten zur kurzfristigen Drogenbeschaffung; Einschätzung des Suchtpotentials dieser Drogen; Selbsteinschätzung der Informiertheit über die Rechte Jugendlicher und Einschätzung der Bedeutung, über solche Rechte Bescheid zu wissen; Kenntnistest über die Rechte Jugendlicher (Skala); wichtigste Informationsquellen über diese Rechte; Einschätzung der erwartbaren Hilfe durch das Recht bei Streitigkeiten mit Eltern, Freunden, Lehrern, Nachbarn oder fremden Erwachsenen; Vertrauensperson bei Problemen mit den Eltern; Kenntnis von Beratungsstellen; Beurteilung ausgewählter Formen körperlicher Züchtigung durch die Eltern bzw. durch Mitschüler, Lehrer und andere Erwachsene; präferierte Konfliktlösungswege bei Differenzen zwischen Kindern und Eltern (Skala); Einstellung zu Ohrfeigen als kleine Bestrafung und vermutete Einstellung von Bezugspersonen und des sozialen Umfelds sowie von Institutionen zu derartigen Bestrafungen (Skalometer); wichtigste Formen der praktizierten Bestrafungen durch die Eltern (Skala); erhaltene Ohrfeigen und Schläge von anderen Erwachsenen; Vergleich der Strenge der Bestrafung von seiten der eigenen Familie mit den vermuteten Bestrafungen im Freundeskreis; wahrgenommene Bestrafung und Gewalt im Freundeskreis von seiten der jeweiligen Eltern; Kenntnis von Freunden, die von ihren Eltern geschlagen werden; Vertrauensinstanzen, mit denen man über Gewalt in Freundesfamilien sprechen würde; Ratschläge an gewaltbetroffene Freunde; Vertrauen in die Polizei bezüglich des Meldeverhaltens von häuslicher Gewalt.
Frühstück im Elternhaus oder im Schnellrestaurant; eigene Diäterfahrung; Ernährungsverhalten; Regelmäßigkeit und Häufigkeit von Mahlzeiten; Häufigkeit warmer Mahlzeiten; Entfernen von sichtbarem Fett bei Fleisch; durchschnittliches Schlafbudget; Müdigkeit bei Schulantritt; sportliche Betätigung; Zahnputzverhalten; Häufigkeit des Wechselns der Zahnbürste; Häufigkeit von Streßbelastung, Einsamkeit und Gereiztheit; Gefühle von Zorn, Sinnlosigkeit, Angst, Schuld und Neid; Selbsteinstufung des gesundheitlichen Zustands; Zufriedenheit mit dem Aussehen und dem eigenen Körper; Gefühl von Übergewicht; Häufigkeit ausgewählter körperlicher Beschwerden und Krankheiten; Arztbesuche wegen ausgewählter Krankheiten; Behinderungen in den alltäglichen Aufgaben aufgrund des Gesundheitszustands; Medikation aufgrund ausgewählter Beschwerden; Bezugsquelle für die Medikamente über den Arzt oder die Eltern; Blutdruckbeschwerden; Anzahl der Ausfalltage in der Schule wegen Unfall bzw. wegen Krankheit; Häufigkeit von Arztbesuchen, aufgegliedert nach Fachärzten; ständige ärztliche Behandlung wegen chronischer Krankheit; letzter Arztbesuch; Dauer des Arztkontaktes in Minuten; Charakterisierung der Situation beim letzten Arztbesuch; Vertrauen in den Arzt und Arztwechsel; Häufigkeit aggressiven Verhaltens gegenüber Sachen und Personen; Partei, die am ehesten Jugendinteressen vertritt.
Demographie: Geschlecht; Konfession; Geburtsjahr und Geburtsmonat; Körpergröße; Körpergewicht; Staatsangehörigkeit; Wohndauer in der Bundesrepublik; besuchter Schultyp; besuchtes Schuljahr.
Themen: Die Befragung in den genannten Städten ist weitgehend identisch vorgenommen worden. Delinquenz: Einstellung zu strafbaren Handlungen und selbst begangene strafbare Handlungen (Delinquenz-Skala mit 11 Deliktarten, z.B. Schwarzfahren, Ladendiebstahl, Graffiti, Körperverletzung, Einbruch).
Rauchen: Raucherstatus; täglicher Zigarettenkonsum; Einstiegsalter beim Rauchen und Raucherskala; Image des Rauchens (Semantisches Differential); Einstellung der Eltern zum Rauchverhalten des Befragten; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; Stimmungslage des Befragten; Anzahl der ernsthaften Unfälle im letzten Jahr; Unfallorte; ernsthafte Verletzung bei einer Schlägerei.
Schule: Besuchter Schultyp; Wiederholen einer Klasse (Sitzen bleiben); versäumte Schultage im letzten Monat wegen Krankheit, Schwänzen oder Familienferien; Anzahl der Schulstunden pro Tag; Meinungsverschiedenheiten mit den Eltern wegen der Schulleistungen; Interesse der Eltern an schulischen Problemen; Gesprächsbereitschaft von Lehrern über Drogenkonsum, schulische, familiäre und sonstige Probleme; Schule macht Spaß; Selbsteinschätzung der Schulleistung im Vergleich zu Gleichaltrigen; Häufigkeit selbst erlebter Hänseleien und eigene Beteiligung an Hänseleien; Themen, über die der Befragte in der Schule informiert werden möchte.
Alkohol: Genereller Alkoholkonsum und Konsumhäufigkeit ausgewählter alkoholischer Getränke (Alkoholskala); Einstiegsalter bei alkoholischen Getränken; durchschnittlicher Alkoholkonsum; Alkoholexzesse (binge drinking, Komasaufen); Motive für Alkoholkonsum; Auswirkungen des Alkoholkonsums auf den Befragten (Skala: Entspannung, Probleme mit der Polizei, Gesundheitsschädigung, Glücksgefühl, Probleme vergessen, nicht aufhören können, Kater, freundlicher und offener, etwas Negatives, Spaß, sich krank fühlen); Häufigkeit eines Alkoholrausches; Alter beim ersten Alkoholexzess; Gründe für Alkoholabstinenz; vom Befragten selbst oder bei anderen erlebte Symptome infolge eines Alkoholrausches (Filmriss, Erbrechen, Orientierungslosigkeit, doppelt sehen, Schwindel); Einstellung der Eltern zum Alkoholverhalten des Befragten.
Drogen: Konsum ausgewählter Drogen in der Vergangenheit; Häufigkeit des Konsums von Haschisch bzw. Marihuana und Ecstasy im letzten Jahr sowie in den letzten vier Wochen; Kenntnis über Beschaffungsmöglichkeiten für einen Joint, Haschisch/Marihunana bzw. Cannabis und Bereitschaft zur Annahme dieser illegalen Drogen; Gründe für den Konsum von Haschisch oder Ecstasy; Kenntnistest über die Wirkungen von Cannabis, Alkohol, Heroin, Kokain, Tabak und Ecstasy; Rauchen, Alkohol, Drogen, AIDS und Sexualität als Unterrichtsthemen; Rauchen, Alkohol trinken, Haschisch rauchen oder Glücksspiel zwischen den Unterrichtsstunden; Zukunftspläne im Alter von 17 Jahren; Gründe für Drogenverzicht; Bewertung von Drogen und deren Gefährlichkeit; Kenntnistest über die Wirkungen von Joints, Alkohol und Tabak (Spaß, Schmerz, Entspannung, Abhängigkeit, Veränderung der Stimmung, Halluzination, Verwirrung oder keine Wirkung).
Medikamente: Medikamentenkonsum (Selbstmedikamention) im letzten Monat gegen: Husten, Erkältung, Fieber, Kopfschmerzen, Schlafprobleme, Nervosität, Allergien, Müdigkeit, Verstopfung, Vitaminmangel, zum Abnehmen, Bauchschmerzen); Einnahme von Beruhigungsmitteln (Valium).
Sexualität: Befragter war schon verliebt; Geschlechtsverkehr; Nutzung von Verhütungsmitteln beim Geschlechtsverkehr.
Freizeit: Häufigkeit von Langeweile; Vereinsmitgliedschaft; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; neue Freunde zu finden fällt leicht; Freunde (enge Freunde, Schulfreunde, Freunde außerhalb der Schule und feste Freundin bzw. festen Freund); ausreichende Anzahl an Freunden; Freizeitverhalten der Freunde: Rauchen, Alkoholkonsum, Einnehmen von Tranquilizern, Kinobesuch oder Konzertbesuche, Sporttreiben, Musikmachen, Glücksspiele; Drogenkonsum im Freundeskreis: Anzahl der Freunde, die Haschisch oder Marihuana, Ecstasy, Pep oder Speed nehmen; Vertrauensperson; Depressivität im nichtklinischen Sinne (Skala: Zukunft hoffnungslos, traurig und unglücklich, Versagergefühl, Unzufriedenheit oder Langeweile, Schuldgefühle, Selbsthass, kein Interesse an anderen Menschen, Entscheidungsschwierigkeiten, hässlich, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, keine guten Freunde, Einsamkeit); Selbstwirksamkeit (selfefficiency) (Skala: Durchsetzungsfähigkeit, Problemlösung, Zielorientierung, meistern unerwarteter Situationen, auf Intelligenz verlassen, Problemlösungsorientierung, Ideenreichtum); Häufigkeit von sportlicher Betätigung; Einstellung zu Sport; Selbsteinschätzung des Körpergewichts, der Körpergröße und der Attraktivität; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten (häuslich und outdoor); Selbstbild (Befindlichkeit) bzw. Verhältnis zu Gleichaltrigen (Achenbach-Skala); Stimmungslage.
Eltern: Zusammenleben mit den Eltern (Haushaltszusammensetzung); jeweils für Vater und Mutter wurde erfragt: Erwerbstätigkeit, höchster Bildungsabschluss, sportliche Aktivitäten, Raucherstatus, wöchentlicher Alkoholkonsum; Eltern interessieren sich für langen Fernsehkonsum ihres Kindes, Aufbleiben bis in die Nacht, spät nach Hause kommen bzw. Streit mit anderen Jugendlichen; Einstellung zu den Eltern und deren Erziehungsstil (Skala: kümmern sich wenig, verbieten, launisch, anderweitig beschäftigt, interessieren sich wenig für die Gedanken ihres Kindes, rechthaberisch, bestimmend, dulden keinen Widerspruch, offen Gefühle zeigen sowie offen über Gefühle und Sexualität reden); Einstellung der Eltern zum Rauchen sowie zum Alkoholkonsum ihres Kindes; wichtigste Motive für das Rauchen. Nichtraucher wurden gefragt: Gründe gegen das Rauchen.
Einnahme der Medikamente Valium oder Ritalin als Beruhigungsmittel; Mädchen wurden zusätzlich gefragt: Einnahme der Pille; Nutzung von Medikamenten; Menstruationsbeschwerden, Hyperaktivität, depressive Stimmung, Durchfall; fester Freund oder feste Freundin; bester Freund raucht, trinkt Alkohol, nimmt Tranquilizer oder Schlaftabletten, geht ins Kino, treibt aktiv Sport, macht Musik, spielt Glücksspiele, nimmt Marihuana oder Haschisch bzw. Ecstasy (XTC); genutztes Verhütungsmittel (Kondom, Pille, anderes); erhaltene Angebote von Hasch/Marihuana, Ecstasy sowie Pilzen; Orte, an denen die vorgenannten Drogen angeboten wurden (zu Hause, bei Freunden zu Hause, in einer Kneipe, auf der Straße, in der Schule sowie auf einer Party bzw. in der Disko); Kenntnistest über die Wirkungen von Heroin, Kokain und XTC (Spaß, Schmerz, Entspannung, Abhängigkeit, Veränderung der Stimmung, Halluzinationen/Verwirrung oder keine Wirkung).
Diverse weitere Skalen und Indizes: Alkoholskala, Raucherskala, Cannabis-Skala, Drogenskala, Drogengruppen, Outdoor-Skala, Sport-Skala, Medikamente-Skala (12 Medikamente), somatische Medikamente, Psychomedikamente, depressiv-negatives Selbstbild, Befindlichkeit.
Demographie: Geschlecht; Alter; Eltern deutsch oder nichtdeutsch; Herkunftsland der Eltern.
In der repräsentativen Erhebung 1998 für Bremen-Stadt wurden teilweise gleichlautende Fragen, aber auch abgewandelte oder zusätzliche Fragen gestellt: Anzahl zuhause verbrachter Abende pro Woche; Anzahl der Besuche pro Monat im Kino, Theater, Konzert, in einer Kneipe, einer Disco oder in einem Restaurant; aktueller Raucherstatus; früherer Raucherstatus; Häufigkeit des Konsums ausgewählter alkoholischer Getränke; Alkoholrausch in der Vergangenheit und Alter beim ersten Alkoholrausch; Einstellung zu Drogen (Skala: Ausprobieren ist normal, Haschisch nicht schädlicher als Alkohol, kleinste Mengen harter Drogen muss hart bestraft werden, weiche Drogen wie Haschisch erlauben); Haschisch- oder Marihuanakonsumenten im Bekanntenkreis; Zeitpunkt des letzten eigenen Haschisch- oder Marihuanakonsums; Kenntnistest über die Wirkungen von: Joints, Haschisch und Tabak, Alkohol, XTC und Heroin; Gründe für Drogenkonsum (Skala: Glücksgefühl, Abschalten, Verlangen, andere Wahrnehmung, gutes körperliches Gefühl, Abhängigkeit, Gemeinschaftsgefühl, Neues erleben, Verbundenheit mit der Natur, Probleme vergessen, Neugier und Geselligkeit); Einschätzung der Schwierigkeit aufzuhören (Skala: Schlaf- und Beruhigungsmittel, regelmäßiges Rauchen, regelmäßiger Alkoholkonsum, Haschisch/Marihuana); Einstellung zu: Ladendiebstahl, Belästigung von Mädchen, Verkauf weicher Drogen, Beschädigung von Telefonzellen sowie zu Hehlerei; Anteil der Freunde mit Drogenkonsum; Einkauf im Headshop; Lesen einer Hanf-Zeitung; Selbstmedikamention mit Schmerzmitteln, Schlafmitteln und Beruhigungsmitteln; Unfall unter Drogen; Polizeikontrolle; Festnahme; Sympathie-Skalometer für CDU, SPD, PDS, Bündnis90/Grüne, FDP, CSU und DVU; wichtigste politische Probleme.
Zusätzlich zu den oben genannten Skalen: Toleranzskala.
Political attitudes as well as judgement on parties and politicians in the Federal Republic.
Topics: most important problems of the Federal Republic; judgement on one´s own and the general economic situation; issue relevance; issue-ability of the parties; attitude to selected political topics such as e.g. nuclear energy, the death penalty for terrorists, directing the economy, abortion and restriction of civil rights; postmaterialism index; knowledge about the time of the next Federal Parliament election; importance of result of Federal Parliament election for oneself; party preference (ballot procedure); preference for federal chancellor; not desired federal chancellor; behavior at the polls with other candidates for chancellor than Schmidt and Strauss; trust in the leadership role of the USA; fear of war (scale); preferred chancellor given a hypothetical international crisis situation; attitude to founding of the Greens; attitude to voting for the Greens in a Federal Parliament election; assumed taking seats in Parliament by the Greens as well as a tax party; self-classification on a left-right continuum; sympathy scale for the political parties and leading politicians in the Federal Republic; judgement on social-liberal coalition and opposition in Bonn; party inclination; party identification; satisfaction with democracy in the Federal Republic; attitude to a grand coalition; self-assessment of social class; trust in the action of the Federal Government; Federal Government in the service of the public interest or special interest groups; the right to political opposition and personal understanding of democracy (scale); judgement on the relationship between taxpayer and tax office; judgement on tax equity and honesty in paying taxes; trust in the the judiciary; assumed equality of all citizens before the law; personal court experiences and judgement on the court decision; association with policemen and prestige of the police; attitude to authorities and conduct in contact with authorities (scale); judgement on the possibilities of political participation; complexity of political events; assessment of the relation between voter and politician or the parties; personal political interest and activities; importance of participation in politics; attitude to selected protest measures and judgement on the effectiveness of such measures; personal participation and intent to participate in protest measures; assumed winner of the next Federal Parliament election; frequency of conversations about politics and the Federal Parliament election.
Demography: ZUMA standard demography: age; sex; marital status; religious denomination; frequency of church attendance; school education; vocational training; occupational position; employment; area of business of company; company size; household income; sources of income; composition of household; residential status; interest in politics; behavior at the polls in the last Federal Parliament election; regional origins; memberships.
Interviewer rating: type of city; degree of urbanization; presence of others during the interview; interventions by other persons in the interview; willingness to cooperate and reliability of respondent; time of interview.
Also encoded was: availablilty of respondent on various weekdays; interviewer identity; length of interview; day of interview.
Freizeitverhalten, Freundschaften, Familie, Gefühle und Überzeugungen, Identität, derzeitige Situation und Berufsausbildung von Jugendlichen. Geschwistersituation.
Welle 4
Fragebogen Jugendliche:
Themen: Freizeitverhalten: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten (Verwandtenbesuch, Kino, Ausgehen, Lesen, Sportverein oder Musikverein, Konzert, Museum, Zeitunglesen); Stundenaufwand an einem typischen Schultag für Fernsehen, Chatten, Arbeiten im Haushalt, Video oder Computerspiele allein und mit anderen.
Freundschaften: Ethnischer Hintergrund der Freunde; interethnischer Kontakt mit Menschen ausgewählter ethnischer Herkunft; Migrationshintergrund; Wichtigkeit von gleicher Bildung, Religion und ethnischem Hintergrund beim eigenen Partner für den Befragten persönlich und für dessen Eltern; fester Freund oder Freundin; Angaben zu Partner bzw. Partnerin: derzeitige Tätigkeit, besuchter Schultyp bzw. höchster Bildungsabschluss, ethnischer Hintergrund, Konfession, Wichtigkeit von Religion für den Partner bzw. die Partnerin; Beziehungsbeginn (Beziehungsdauer); Kontext des Kennenlernens (z.B. durch Freunde); Partner bzw. Partnerin lebt in derselben Nachbarschaft; Eltern haben Kenntnis von der Beziehung bzw. haben den Partner bzw. die Partnerin bereits getroffen; Eltern kannten sich bereits vor Beziehungsbeginn; familiäre Beziehungen: Interesse der Familie an Gesprächen über den Freund bzw. die Freundin; elterliche Einmischung: Forderung nach Informationen über Aktivitäten und Aufenthaltsort bei Unternehmungen mit dem Freund bzw. der Freundin, Forderung nach sofortigem Kennenlernen des Freundes bzw. der Freundin; erwartete Heirat; derzeitiger Freund bzw. Freundin ist erste feste Beziehung; Anzahl der vorherigen Freunde bzw. Freundinnen; Familie lehnt Beziehung ab; erwartete Offenheit der Familie bei ablehnender Haltung dem Freund bzw. der Freundin gegenüber; Familie überlässt Beziehungsentscheidungen dem Befragten; arrangierte Beziehungen durch die Familie; Forderung der Familie nach Abbruch der Beziehung bei fehlender Sympathie; präferiertes Heiratsalter; gewünschte Kinderzahl. Familie: Migrationshintergrund der biologischen Eltern; Besuchshäufigkeit im Herkunftsland der Eltern in den letzten 12 Monaten; Erwerbsstatus der Eltern; Häufigkeit von Taschengeld und Höhe des Taschengeldes.
Gefühle und Überzeugungen: Lebenszufriedenheit (Skalometer); Diskriminierung: Sympathie-Skalometer für ausgewählte Herkunftsgruppen; Rollenverständnis.
Selbsteinschätzung der Deutschkenntnisse (Sprechen, Schreiben); nationale Identität; Zugehörigkeitsgefühl zu einer anderen Gruppe und Stärke der Identität; Wichtigkeit von Religion für den Befragten; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands im Vergleich zu Gleichaltrigen; delinquentes Verhalten in den letzten drei Monaten: mutwilliges Zerstören fremden Eigentums, Stehlen, Tragen von Messer oder Waffe, Trunkenheit); Häufigkeit von warmer Mahlzeit und Frühstück; Häufigkeit von Alkoholkonsum, Sport, Zigarettenkonsum und Drogenkonsum; Körpergröße in Zentimeter und Gewicht in Kilogramm; präferierte und realistische Bildungsaspiration; Zukunftserwartungen hinsichtlich Aufenthalt in Deutschland, Heirat, Kinder und Gesundheitszustand.
Derzeitige Situation: Schule: Schulabschluss während des letzten Schuljahres; Noten in Mathematik, Deutsch und Englisch im Abschlusszeugnis; Gesamtnote im Abschlusszeugnis; derzeitige Situation; derzeit besuchte Schulform; Zweig der kooperativen Gesamtschule; derzeit besuchte Klassenstufe; Häufigkeit devianten Verhaltens in der Schule (Auseinandersetzungen mit Lehrern, erfahrene Bestrafung, unerlaubtes Fernbleiben vom Unterricht, Zuspätkommen); Selbstwirksamkeit; Einstellung zur Schule: Wichtigkeit guter Schulnoten.
Berufsausbildung: Bezeichnung des Ausbildungsberufs (ISCO 2008, ISEI, SIOPS); Ausbildungsdauer; Erreichen eines zusätzlichen Bildungsabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Bildungsabschlusses; Höhe der Ausbildungsvergütung pro Monat (kategorisiert); Berufsbezeichnung des derzeitigen Berufs oder Jobs; Höhe des monatlichen Nettoeinkommens (kategorisiert); Art des Arbeitsvertrages; Arbeitsbeginn in diesem Beruf (Monat und Jahr); Job ist erste Arbeitsstelle seit Verlassen der Schule; Berufsbezeichnung der ersten Arbeitsstelle (ISCO 2008, ISEI, SIOPS); aktive Suche nach einer Ausbildungs- oder Arbeitsstelle; Berufsbezeichnung des Wunschberufs (ISCO 2008, ISEI, SIOPS).
Zusätzlich verkodet wurde: Internationale Befragten-ID; nationale Befragten-ID; Land der Datenerhebung; Erhebungsmethode des Hauptinterviews; Interviewdatum; Flaggenvariable (Interviewdatum abgeleitet vom Eingangsdatum der Kontaktinformationen); Data release version.
Abgeleitete Indizes: Berufsvercodung gemäß ISCO (International Standard Classification of Occupations) 1988; SIOPS (nach Ganzeboom); ISEI (nach Ganzeboom).
2. Fragebogen Geschwister: Anzahl Geschwister insgesamt; für bis zu 15 Geschwister wurde erfragt: Bruder oder Schwester; Alter; derzeitige Situation bzw. Tätigkeit; besuchte Schulform; Bildungsabschluss; Berufsbezeichnung (ISCO 2008, ISEI, SIOPS).
Zusätzlich verkodet wurde: Internationale Befragten-ID; nationale Befragten-ID; Land der Datenerhebung; Erhebungsmethode des Hauptinterviews; Interviewdatum; Flaggenvariable (Interviewdatum abgeleitet vom Eingangsdatum der Kontaktinformationen); Data release version.
Tracking Datensatz: Individuelle Befragten-ID; nationale Befragten-ID; ID der Klasse und der Schule; Erhebungseinheit auf Klassenebene und Schulebene Welle 2; Land; Stratum der Schule (Migrantenanteil); Schultyp; Bundesland; Teilnahmestatus aus Wellen 1 bis 4.
Welle 5
Themen: Derzeitige Situation: Schule: Schulabschluss oder Ausbildungsabschluss im letzten Jahr; erreichter Ausbildungsabschluss und Bezeichnung des Abschlusses; Ausbildungsdauer; Abschlussnote; Erreichen eines Schulabschlusses gleichzeitig mit der Ausbildung; Art des Schulabschlusses; Noten in Mathematik, Deutsch und Englisch im Abschlusszeugnis; Gesamtnote im Abschlusszeugnis; derzeitige Tätigkeit; derzeit besuchte Schulform; Zweig der kooperativen Gesamtschule; derzeit besuchte Klassenstufe; Häufigkeit devianten Verhaltens in der Schule (Auseinandersetzungen mit Lehrern, erfahrene Bestrafung, unerlaubtes Fernbleiben vom Unterricht, Zuspätkommen); Selbstwirksamkeit; Einstellung zur Schule; Wichtigkeit guter Schulnoten.
Berufsausbildung: Bezeichnung des Ausbildungsberufs; Gesamtdauer der Ausbildung; Erreichen eins zusätzlichen Bildungsabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Bildungsabschlusses; Höhe des monatlichen Nettoeinkommen (kategorisiert).
Studium: Monat und Jahr des Studienbeginns; Art der Hochschule; Name und Ort der Hochschule; Studienfächer im Haupt- und Nebenfach; voraussichtlicher Studienabschluss; Studiengang mit Zulassungsbeschränkung oder Auswahlverfahren; Bezug von BAföG, Bildungskredit oder Stipendium; Gesamthöhe der Einnahmen aus BAföG, Bildungskredit und/oder Stipendium.
Beruf: Berufsbezeichnung des derzeitigen Berufs oder Jobs; Höhe des monatlichen Nettoeinkommens (kategorisiert); Art des Arbeitsvertrages; Arbeitsbeginn (Monat und Jahr); Job ist erste Arbeitsstelle seit Verlasse der Schule; Berufsbezeichnung der ersten Arbeitsstelle; aktive Suche nach einer Ausbildungs- oder Arbeitsstelle; Berufsbezeichnung des Wunschberufs.
Selbsteinschätzung der Deutschkenntnisse (Sprechen, Schreiben); weitere Sprache(n) zu Hause außer Deutsch; Selbsteinschätzung der Kenntnisse in dieser Sprache (Sprechen, Schreiben); Häufigkeit von Fernsehen, Gesprächen mit der Familie und Freunden sowie Zeitunglesen in dieser Sprache.
Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit; Interesse an der deutschen Staatsangehörigkeit bzw. Einbürgerung; beabsichtigte Einbürgerung in den nächsten 5 Jahren; Meinung zu deutscher Staatsangehörigkeit bzw. Einbürgerung (aufwändig und teuer, wichtig, da Einbürgerung Wahlteilnahme ermöglicht, Schutz vor möglicher Abschiebung, bei Einbürgerung alte Staatsangehörigkeit abgeben); Einstellung zur deutschen Staatsangehörigkeit (ablehnende Haltung der Familie, weniger zum Herkunftsland der Familie zugehörig fühlen, Erleichterung des Alltags z.B. bei Behörden oder auf Reisen, Vorteile bei Ausbildung, Studium oder Jobsuche, richtig in Deutschland dazugehören).
Freizeitverhalten: Aktivität in Vereinen oder Gruppen; Verein oder Gruppe, in dem die meiste Zeit verbracht wird; Name des Vereins oder der Gruppe; Ausübung eines Amtes in diesem Verein; Anteil der Personen mit ausgewählter ethnischer Herkunft; Art der politischen Partizipation im letzten Jahr (Petition, Demonstration, Parteiunterstützung); Informationshäufigkeit über politische und soziale Themen; Häufigkeit von Diskussionen über politische und soziale Themen; Häufigkeit von warmer Mahlzeit und Frühstück; Häufigkeit von Alkoholkonsum, Sport, Rauchen, Drogenkonsum; Nebenjob; Wochenstunden und Monatsverdienst im Nebenjob.
Familie: Migrationshintergrund der Eltern; Besuchshäufigkeit im Herkunftsland der Eltern in den letzten 12 Monaten; Interesse an der Politik dieses Landes; Erwerbsstatus der Eltern; Häufigkeit von Taschengeld und Höhe des Taschengelds.
Freundschaften: Ethnischer Hintergrund der Freunde; Kontakt in Schule, Studium oder Beruf mit Menschen ausgewählter ethnischer Herkunft.
Gefühle und Einstellungen: Nationale Identität; Zugehörigkeitsgefühl zu einer anderen Gruppe und Stärke der Identität; Wichtigkeit von Traditionalismus im Hinblick auf diese Gruppe; Deutsche sollten alles tun, um ihre Bräuche und Traditionen zu bewahren, Ausländer sollten sich der deutschen Gesellschaft anpassen, Deutsche sollten offen für Bräuche und Traditionen von Ausländern sein, Ausländer sollten alles tun, um ihre Bräuche und Traditionen bewahren.
Religionszugehörigkeit; Wichtigkeit von Religion für den Befragten; Häufigkeit des Besuchs religiöser Begegnungsstätten; Häufigkeit von Gebeten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Herkunftsgruppen; Meinung zum Zusammenleben als unverheiratetes Paar, zu Scheidung, Abtreibung und Homosexualität; Lebenszufriedenheit (Skalometer); Gesundheitsprobleme: Häufigkeit von Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und Einschlafproblemen in den letzten 6 Monaten; Zukunftserwartungen hinsichtlich Arbeitsstelle, Aufenthalt in Deutschland, Universitätsabschluss und Reichtum.
Politische Meinung: Kompliziertheit der Politik; einfache Meinungsbildung über politische Themen; Politiker nur an Wählerstimmen interessiert; Politiker sorgen sich darum, was Leute denken; besonders guter Politiker; Zufriedenheit mit dem demokratischen System in Deutschland und der Arbeit der Bundesregierung; Institutionenvertrauen (politische Parteien, Gerichte, Polizei, Politiker, Zeitungen, Radio und Fernsehen); Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Wahlberechtigung und Teilnahme an der Europawahl im Mai 2014; Selbsteinstufung Links-rechts.
Zusätzlich verkodet wurde: Internationale Befragten-ID; nationale Befragten-ID; Land der Datenerhebung; Erhebungsmethode; Interviewdatum; Data release version.
Welle 6
Themen: Beruflicher Werdegang nach der Schule, Familie, Freunde, Partnerschaft und Freizeit
Youth main questionnaire: Wohnsituation: Beziehung zu weiteren Haushaltsmitgliedern.
Selbsteinschätzung der Deutschkenntnisse (Sprechen, Schreiben); weitere Sprache(n) zu Hause außer Deutsch; am meisten zu Hause gesprochene zweite Sprache; Selbsteinschätzung der Kenntnisse in dieser Sprache (Sprechen, Schreiben); Häufigkeit von Fernsehen, Gesprächen mit der Familie und Freunden sowie Zeitunglesen in dieser Sprache; Nationalität.
Freizeitverhalten: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten (Verwandtenbesuch, Ausgehen, Lesen, Sportverein oder Musikverein, Konzert, Museum, Zeitunglesen); Informationshäufigkeit über politische und soziale Themen; Häufigkeit von Diskussionen über politische und soziale Themen; Anzahl der Bücher im Haushalt.
Familie: Migrationshintergrund der Eltern und Großeltern; Besuchshäufigkeit im Herkunftsland der Eltern in den letzten 12 Monaten; Bildung der Eltern (nur Auffrischungsstichprobe); Erwerbsstatus der Eltern; derzeitiger bzw. letzter Beruf der Eltern.
Gefühle und Überzeugungen: Zukunftserwartungen im Alter von 30 Jahren bezüglich Aufenthaltsland, Heirat, Kinder, Gesundheitszustand, Nationale Identität; Zugehörigkeitsgefühl zu einer anderen Gruppe und Stärke der Identität; Meinung zur Einschränkung der Einwanderung von Flüchtlingen durch Festlegung einer Höchstgrenze; Meinung zur Flüchtlingsaufnahme im Land ( Kriegs- oder Bürgerkriegsflüchtlinge, Politisch Verfolgte, Religiös Verfolgte, Menschen, die vor dem Verhungern oder vor Naturkatastrophen fliehen, Ethnisch Verfolgte sowie Flüchtlinge, die ihr Land aufgrund unzureichender Beschäftigungschancen verlassen haben); Geschlechterrollen (Kindererziehung, Kochen, Saubermachen, Geld verdienen).
Religionszugehörigkeit; Wichtigkeit von Religion für den Befragten; Häufigkeit des Besuchs religiöser Begegnungsstätten; Häufigkeit von Gebeten; Einschätzung der der Chancen auf eine Ausbildung oder einen Job bei gleicher Abschlussnote (Männer oder Frauen, Ausländer oder Einheimische, Kinder von Arbeitern oder von Akademikern); jemals beworben; Diskriminierungserfahrung aufgrund Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit und sozialer Herkunft.
Freundschaften: fester Freund bzw. feste Freundin; Tätigkeit und Herkunft des festen Freundes/der festen Freundin; ethnischer Hintergrund der Freunde; Personenvertrauen; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands im Vergleich mit Gleichaltrigen; Anteil Personen bei der Hauptaktivität mit deutscher, italienischer, polnischer, russischer, türkischer bzw. anderer Herkunft; allgemeine Lebenszufriedenheit.
Derzeitige Situation: Schulabschluss, Ausbildungsabschluss oder Hochschulabschluss seit dem letzten Interview und Art dieser Abschlüsse; Gesamtnote im Abschlusszeugnis; Bezeichnung des Ausbildungsberufs; Erreichen eines zusätzlichen Bildungsabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Bildungsabschlusses; derzeitige Tätigkeit; Schule: derzeit besuchte Schulform; Berufsausbildung: Bezeichnung des Ausbildungsberufs; Höhe des monatlichen Nettoeinkommen (kategorisiert); Studium: Studienfächer im Haupt- und Nebenfach; voraussichtlicher Studienabschluss; Berufstätigkeit: Berufsbezeichnung des derzeitigen Berufs oder Jobs; Höhe des monatlichen Nettoeinkommens (kategorisiert); Art der Einkommensquellen und Höhe der jeweils zur Verfügung stehenden Beträge.
Feste Partnerschaft; Zusammenleben mit dem Partner seit Januar 2011; verheiratet; Kinder; Kinderzahl.
Youth achievement questionnaire: Aufgaben zur Sprachkompetenz sowie ein Wort- und Figurenrätsel (kognitiver Fähigkeitstest)
Youth life history calendar -structural: Technische Informationen: Art des Wellenerfassung; persönlicher Wellen Index; Wellentyp (2 Ebenen); Wellenbeginn und Wellenende (Monat, Jahr); Andauern der Welle; Korrektur im Prüfmodul; technisches Problem im Längsschnitt. Informationen zu sämtlichen Bildungswegen seit Januar 2011: detaillierte Angaben zur allgemeinen Bildung Erster und Zweiter Bildungsweg, Angaben zur Berufsausbildung (Lehre in einer Firma und in der Schule), Angaben zur Schulischen Berufsausbildung, Angaben zu berufsbildenden Schulen für Aus- und Weiterbildung, Angaben zu Umschulung, Angaben zum Studium, Berufsvorbereitung, andere Berufsausbildung, Erfasst wurden z.B. besuchte Schulform(en), Schulabschluss erreicht, Bundesland des Schulabschlusses, Abschlussnote; Ausbildungsberuf, Studienfächer, Hochschulart, Hochschulstadt, Zulassungsbeschränkung, Studienabschluss, erreichter Studiengrad, weitere Studiengänge.
Angaben zu sämtlichen Beschäftigungsformen (z.B. Vollzeitbeschäftigung: Beruf, Art des Arbeitsvertrages, Umwandlung der Befristung in einen unbefristeten Vertrag, Wochenarbeitszeit, Praktikum, Nebenjob, Art der Tätigkeit, etc.) , Angaben zu Mutterschutz, Elternzeit, Freiwilligendienst, Wehrdienst, Work & Travel, Auslandsaufenthalten, Arbeitslosigkeit, Jobsuche; Tätigkeit als Hausmann bzw. Hausfrau, Arbeitsunfähigkeit. Angaben zur Art anderer Aktivitäten.
Überprüfung der Angaben durch Öffnen des Kalenders; fehlende Informationen.
Youth life history calendar - partner: Angaben zum Partner: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat, Geburtsjahr); Zeitpunkt Beginn und Ende der Partnerschaft; Andauern der Partnerschaft; weitere Partnerschaften; Beginn und Ende weiterer Partnerschaften; Schulbesuch des Partners zu Beginn der Partnerschaft und besuchte Schulform; Bildung des Partners zu Beginn der Partnerschaft; Migrationshintergrund; Zeitpunkt des Zusammenlebens mit dem Partner; Andauern des Zusammenlebens; verheiratet mit dem Partner; Zeitpunkt Beginn und Ende der Ehe; Andauern der Ehe.
Youth life history calendar - children: Angaben zu Kindern: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat, Geburtsjahr); leibliches Kind.
Informationen zur Stichprobe (Youth main questionnaire, Youth achievement questionnaire, youth life history calendar, youth life history calendar - partner, youth life history calender - children): Internationale Befragten-ID; nationale Befragten-ID; Land der Datenerhebung; Datenerhebungsmethode (persönliches Interview); Version, Stichprobe (Panel, Auffrischung); Interviewdatum (Tag, Monat, Jahr); Data release version; eindeutiger Partner-Index; eindeutiger Kinder-Index; Teilnahmestatus Wellen 1 bis 6 (Gründe für Nichtteilnahme).
Welle 7 Youth main questionnaire:
Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz in der Landessprache (sprechen und schreiben); weitere zu Hause gesprochene Sprache; Nennung dieser Sprache(n); Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz in dieser zweiten Sprache (sprechen und schreiben); Anwendungshäufigkeit dieser zweiten Sprache (Gespräche mit der Familie und Freunden, Fernsehen und Zeitunglesen); Familiensituation bzw. Situation außerhalb der Familie oder alleinlebend; Vereinsmitgliedschaft; Persönlichkeitsmerkmale (Extrovertiertheit, Wohlwollen, Gewissenhaftigkeit, Neurotizismus, Offenheit für Erfahrungen). Angaben zum Partner: fester Partner/ feste Partnerin; Zeitpunkt des Beziehungsbeginns (Monat, Jahr); Alter; derzeitige Tätigkeit; höchster Bildungsabschluss; angestrebter Bildungsabschluss; Herkunft des Partners/ der Partnerin; Heirat; Zeitpunkt der Eheschließung (Monat, Jahr); Kinder; Anzahl der Kinder; Geburtsmonat und Geburtsjahr der Kinder.
Einstellungen zu anderen Gruppen: Meinung zu Einwanderern: nationale Bevölkerung/ Einwanderer sollten an ihren Bräuchen und Traditionen festhalten, Einwanderer sollten sich der Gesellschaft im Land anpassen, nationale Bevölkerung sollte offen für Sitten und Gebräuche von Einwanderern sein; Zusammenleben ohne Trauschein, Scheidung, Abtreibung und Homosexualität sind ok; Gefühle gegenüber verschiedenen Bevölkerungsgruppen (Deutsche, Italiener, Polen, Russen, Türken, Syrer, Afghanen, Albaner, Bulgaren, Nordafrikaner, andere Afrikaner); Migrationshintergrund der Eltern; Besuchshäufigkeit im Herkunftsland der Eltern in den letzten 12 Monaten; derzeitiger Erwerbsstatus der Eltern.
Gefühle und Überzeugungen: habe viele gute Eigenschaften, viel, auf das ich stolz sein kann, mag mich so wie ich bin, Zukunftszuversicht; Nationale Identität; Zugehörigkeitsgefühl zu einer anderen Gruppe und Stärke der Identität; persönliche Bedeutung an Sitten und Gebräuchen dieser Gruppe festzuhalten; Häufigkeit verschiedener Gefühle (sorgenvoll, schnell wütend, ängstlich, niedergeschlagen, wertlos, handeln ohne nachzudenken); Religion: Religionszugehörigkeit; Wichtigkeit von Religion für den Befragten; Häufigkeit des Besuchs religiöser Begegnungsstätten; Häufigkeit von Gebeten.
Freunde und Bekannte: Kontakthäufigkeit mit Personen verschiedener Herkunft (Deutsche, Italiener, Polen, Russen, Türken, Syrer, Afghanen, Albaner, Bulgaren, Nordafrikaner, andere Afrikaner, andere nationale Herkunft); Anteil der Freunde mit deutscher, italienischer, polnischer, russischer, türkischer bzw. anderer Herkunft.
Aktivitäten und Gesundheit: allgemeine Lebenszufriedenheit; Häufigkeit von Kopfschmerzen, Magenschmerzen und Einschlafschwierigkeiten in den letzten sechs Monaten; delinquentes Verhalten in den letzten drei Monaten: mutwilliges Zerstören fremden Eigentums, Stehlen, Tragen von Messer oder Waffe, Trunkenheit); Häufigkeit von warmer Mahlzeit und Frühstück; Häufigkeit von Alkoholkonsum, Sport, Zigarettenkonsum und Drogenkonsum; Körpergröße in Zentimetern und Gewicht in Kilogramm; Zukunftserwartungen im Alter von 30 Jahren bezüglich Arbeitsplatz, Aufenthaltsort, Hochschulabschluss und finanzielle Situation.
Derzeitige Situation: generierte Anzahl der genannten Aktivitäten aus Welle 6; Andauern dieser Aktivität; Zeitpunkt des Ende der Aktivität(en) (Monat, Jahr); Schulabschluss oder Ausbildungsabschluss seit dem letzten Interview und Art dieser Abschlüsse; Bezeichnung des Ausbildungsberufs (ISEI, SIOPS – generiert); Erwerb einer Hochschulzugangsberechtigung bzw. Erreichen eines zusätzlichen Bildungsabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Bildungsabschlusses; Ausbildungsdauer insgesamt; Gesamtnote im Abschlusszeugnis; Gesamtnote im Schulabgangszeugnis und in den Fächern Mathematik, Deutsch und, Englisch; Hochschulabschluss seit dem letzten Interview und Art dieses Hochschulabschlusses; Gesamtnote Hochschulabschluss.
Detaillierte Angaben zur derzeitigen Tätigkeit: Schule: derzeit besuchte Schulform; Beginn des Schulbesuchs (Monat, Jahr); Klassenstufe, Berufsausbildung: Bezeichnung des Ausbildungsberufs; Zeitpunkt des Ausbildungsbeginns (Monat, Jahr); Ausbildungsdauer insgesamt; Erreichen eines zusätzlichen Bildungsabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Bildungsabschlusses; Studium: Zeitpunkt des Studienbeginns (Monat, Jahr); Hochschulart; genaue Bezeichnung der Hochschule; Hochschulort; Studienfächer im Haupt- und Nebenfach; voraussichtlicher Studienabschluss; Studium mit Zugangsbeschränkung; Berufstätigkeit: Berufsbezeichnung des derzeitigen Berufs oder Jobs (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Art des Arbeitsvertrages; Wochenarbeitszeit; Arbeitsbeginn in diesem Job (Monat, Jahr); derzeitiger Job ist erste Arbeitsstelle nach Verlassen der Schule; erste Arbeitsstelle nach Verlassen der Schule (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); aktive Suche nach einer Ausbildungsstelle bzw. einem Job in den letzten drei Monaten; Berufsbezeichnung (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Art der Einkommensquellen und Höhe der jeweils zur Verfügung stehenden Beträge.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsdatum - Tag, Monat, Jahr).
Youth friends questionnaire:
Angaben zu den drei besten Freunden: Geschlecht; Alter; Herkunft; derzeitige Tätigkeit; höchster Bildungsabschluss; Beruf (ISCO-08, ISEI, SIOPS).
Zusätzlich verkodet wurde: Internationale Befragten-ID; nationale Befragten-ID (Deutschland); Untersuchungsgebiet; Erhebungsmethode; Interviewdatum (Tag, Monat, Jahr); Version Youth main Interview, Youth friends Interview).
Tracking Datensatz: Individuelle Befragten-ID; nationale Befragten-ID; ID der Klasse und der Schule; Erhebungseinheit auf Klassenebene und Schulebene Welle 2; Sample (Panel, Auffrischungsstichprobe); Land; Stratum der Schule (Migrantenanteil); Schultyp; Bundesland; Teilnahmestatus aus Wellen 1 bis 7.
COVID-19-Special - Zusatzbefragung zur Corona-Pandemie (Youth main questionnaire):
Derzeitige hauptsächlich ausgeübte Tätigkeit; Job im Februar 2020; Verlust dieses Jobs aufgrund der Corona-Pandemie; Veränderung des Arbeitsalltags durch die Corona-Pandemie (z.B. Arbeit von zu Hause aus, weniger/ mehr Geld, weniger/ mehr Wochenstunden, freigestellt ohne/ mit Entgeltfortzahlung, zusätzlichen Nebenjob oder Minijob angenommen, Nebenjob oder Minijob verloren, nichts davon, momentan kein Job oder Nebenjob und nicht in Ausbildung); Informationshäufigkeit über die Corona-Pandemie durch folgende Quellen in deutscher Sprache (Zeitungen (auch online), öffentlich-rechtliche und private Fernseh- und Rundfunksender (auch online), öffentliche Stellen, z.B. Regierung oder Gesundheitsministerium, Informationen von Wissenschaftlern oder Forschungseinrichtungen, soziale Medien); Vertrauen in die vorgenannten Informationsquellen; Informieren über die Corona-Pandemie in einer anderen Sprache als Deutsch; am häufigsten genutzte Sprache für diese Informationen; Informationshäufigkeit über die Corona-Pandemie durch ausgewählte Quellen in dieser Sprache; Vertrauen in die die Informationsquellen in dieser Sprache; Vertrauen in verschiedene Parteien in Bezug auf die Bewältigung der Corona-Pandemie (CDU/CSU, SPD, AfD, FDP, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); Zustimmung zu Aussagen zur Corona-Pandemie (die deutsche Bundesregierung hat rechtzeitig auf die Corona-Pandemie reagiert, die von der deutschen Bundesregierung ergriffenen Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie schränken die persönliche Freiheit unnötig ein, der wirtschaftliche Schaden durch die Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie steht in keinem Verhältnis zu ihrem Nutzen); Bewertung der Maßnahmen der Bundesregierung zur Bewältigung der Corona-Pandemie; Hauptverantwortung für die Eindämmung der Corona-Pandemie (Staat oder Bürger); mehr oder weniger Sorgen seit Beginn der Corona-Pandemie im Hinblick auf folgende Bereiche: finanzielle Situation, eigene Gesundheit, Gesundheit von Freunden und Verwandten, wirtschaftliche Situation in Deutschland; nachgewiesene Infektion mit dem Corona-Virus (selbst, eine Person aus der Familie, eine Person aus dem Freundeskreis, eine Person aus dem Bekanntenkreis, nein, möchte ich nicht sagen); Häufigkeit von Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und Problemen beim Einschlafen in den letzten zwei Monaten; Häufigkeit persönlicher Vorsorgemaßnahmen gegen COVID-19 (niese oder huste in die Armbeuge, trage in der Öffentlichkeit Mundschutz und /oder Handschuhe, wasche gründlich die Hände, gebe anderen Menschen zur Begrüßung nicht die Hand); Häufigkeit verschiedener Gefühlszustände seit Beginn der Corona-Pandemie (mache mir viele Sorgen, werde leicht wütend, fühle mich ängstlich, traurig, wertlos, handle ohne nachzudenken, fühle mich einsam); Veränderungen im Verhalten anderer Personen in der Öffentlichkeit seit Beginn der Corona-Pandemie (gehen mir auf der Straße oder in Geschäften häufiger aus dem Weg, setzen sich in der Öffentlichkeit häufiger von mir weg, sind mir gegenüber insgesamt hilfsbereiter geworden); Veränderung des eigenen Verhaltens; häufigeres Gefühl ungerechter Behandlung oder Diskriminierung aufgrund der ethnischen Herkunft seit Beginn der Corona-Pandemie; Veränderungen seit Beginn der Corona-Pandemie im Hinblick auf die Häufigkeit von Streit oder Auseinandersetzungen, Beleidigungen oder verbaler Gewalt, Handgreiflichkeiten oder körperlicher Gewalt, Störung durch Nachbarn sowie Hilfe von Nachbarn; Vertrauen in verschiedene Parteien in Bezug auf die Bewältigung des Klimawandels (CDU/CSU, SPD, AfD, FDP, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); Zustimmung zu verschiedenen Aussagen: Bundesregierung hat rechtzeitig auf den Klimawandel reagiert, die von der Bundesregierung ergriffenen Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels schränken die persönliche Freiheit unnötig ein, der wirtschaftliche Schaden durch die Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels steht in keinem Verhältnis zu ihrem Nutzen, es ist richtig, dass Themen wie Klimawandel oder Migration während der Corona-Pandemie nicht mehr im Vordergrund stehen); Bewertung der Maßnahmen der Bundesregierung zur Bewältigung des Klimawandels; Hauptverantwortung für die Eindämmung des Klimawandels (Staat oder Bürger); Zustimmung zu Aussagen zur Corona-Pandemie (Freiheit des Einzelnen sollte während der Corona-Pandemie hinter dem Wohl der Bevölkerung zurückstehen, während der Corona-Pandemie sollte Deutschland keine Geflüchteten aufnehmen, der wahre Ursprung der Corona-Pandemie wird uns verschwiegen, während der Corona-Pandemie brauchen wir eine starke Führungsperson, die für unsere Sicherheit sorgt); Zustimmung zu folgenden Aussagen (es ist wichtig, jetzt den Maßnahmen der Bundesregierung zu folgen, ohne sie zu hinterfragen, Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit sollten während der Corona-Pandemie bevorzugt medizinisch versorgt werden, es ist nicht gut, wenn Virologen anstatt demokratisch gewählter Politiker das Land regieren, Menschen, die sich nicht an die Schutzmaßnahmen der Bundesregierung halten, sollten sofort bei der Polizei gemeldet werden); Zufriedenheit mit verschiedenen Lebensbereichen (allgemeine Lebenszufriedenheit, Gesundheit, deutsches Gesundheitssystem).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsdatum).
Zusätzlich vekodet wurde: nationale Befragten-ID; Untersuchungsgebiet (Deutschland); Erhebungsmodus der Zusatzbefragung; Interviewdatum; Angabe des Datums; Version der Zusatzbefragung; Zuordnung zu Experimentalgruppen.
Welle 8 Youth main questionnaire:
Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz in der Landessprache (sprechen und schreiben); deutscher Dialekt; am häufigsten gesprochene Dialekte; weitere zu Hause gesprochene Sprache; Nennung dieser weiteren Sprache; Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz in dieser zweiten Sprache (sprechen und schreiben); Anwendungshäufigkeit dieser zweiten Sprache (Gespräche mit der Familie und Freunden, Fernsehen und Zeitunglesen); Partner/ Partnerin; Herkunft des Partners/ der Partnerin; verheiratet, Zeitpunkt der Eheschließung (Monat, Jahr); Heiratsabsicht; Kinder; Anzahl der Kinder; Geburtsmonat und Geburtsjahr der Kinder; weiterer Kinderwunsch in den nächsten zwei Jahren; Familiensituation: Geburt der Eltern im Ausland (Migrationshintergrund); Besuch des Herkunftslandes der Mutter/ des Vaters.
Gefühle und Überzeugungen: Nationale Identität; Zugehörigkeitsgefühl zu einer anderen Gruppe und Stärke der Identität; Geschlechterrollen; Religion: Religionszugehörigkeit; Wichtigkeit von Religion für den Befragten; Häufigkeit des Besuchs religiöser Begegnungsstätten; Häufigkeit von Gebeten; Aktivität in einer religiösen Gemeinschaft.
Wohnsituation: Alter bei Auszug aus dem Elternhaus; Hauptwohnsitz (Bundesland, Land, regionale Klassifikation; Wohnstatus; Höhe der monatlichen Miete bzw. monatlichen Rückzahlungskosten für Hypothekendarlehen und andere Darlehen zur Finanzierung der Eigentumswohnung bzw. des Hauses; Anzahl der Wohn- und Schlafzimmer; Zusammensetzung der Wohngegend (Familien mit Kindern, Ältere, Ausländer, Arbeitslose); Bewertung der Wohngegend hinsichtlich Wohnungen, Grünflächen, öffentliche Verkehrsmittel, Einkaufsmöglichkeiten, Sicherheit tagsüber und nachts, Entfernung zum Arbeitsplatz bzw. Ausbildungsort oder Studienort; genutztes Verkehrsmittel; Umzugsabsicht innerhalb der nächsten zwei Jahre; Hauptgrund für die Umzugsabsicht; maximal akzeptierte Entfernung in Minuten zum Arbeitsplatz bzw. Ausbildungsort oder Studienort; präferierte Ortsgröße.
Alltag: Häufigkeit verschiedener Freizeitaktivitäten; Zeitaufwand an einem Wochentag für Fernsehen, Nutzung von Streamingdiensten, sozialen Medien, Online Dating Plattformen, Haushaltstätigkeiten, Videospiele oder Computerspiele allein und mit anderen; Anteil der Freunde mit deutscher, italienischer, polnischer, russischer, türkischer bzw. anderer Herkunft; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands im Vergleich mit Gleichaltrigen; allgemeine Lebenszufriedenheit und Zufriedenheit mit der derzeitigen Wohnung sowie der Wohnumgebung; Zukunftsperspektiven mit 30 Jahren in Bezug auf den Aufenthalt im Land, Heirat, Kinder, Gesundheit und Wohneigentum.
Derzeitige Situation: Schulabschluss oder Ausbildungsabschluss seit dem letzten Interview und Art des Ausbildungsabschlusses; Bezeichnung der beruflichen Qualifikation nach ISCO 2008 (ISEI, SIOPS – generiert); Erwerb einer Hochschulzugangsberechtigung durch die berufliche Qualifikation; Ausbildungsdauer insgesamt; Gesamtnote bzw. Credit Points im Abschlusszeugnis; Erwerb eines zusätzlichen Bildungsabschlusses mit dem Berufsabschluss; Art des zusätzlich erworbenen Bildungsabschlusses; Gesamtnote im Schulabgangszeugnis und in den Fächern Mathematik, Deutsch und, Englisch; Hochschulabschluss seit dem letzten Interview und Art dieses Hochschulabschlusses; Gesamtnote Hochschulabschluss; derzeitige Haupttätigkeit.
Schule: Derzeit besuchter Schultyp; Schulzweig; Schulbesuch seit Monat, Jahr; Klassenstufe; Lehre/ berufsbezogene Ausbildung: Berufsbezeichnung; wichtige Aspekte für die Ausübung des Berufs (Schlichten bei Meinungsverschiedenheiten zwischen Personen, Aufrechterhaltung des Kontakts mit Menschen aus der Region, klare und verständliche Sprache, andere davon überzeugen ihre Meinung oder ihr Verhalten zu ändern, Unterstützen von Kunden oder Klienten im persönlichen Gespräch, Lehren); Nettoeinkommen; Ausbildungsbeginn (Monat, Jahr); Ausbildungsdauer; Erwerb eines zusätzlichen Bildungsabschlusses mit der Ausbildung; Art des zusätzlich erworbenen Bildungsabschlusses.
Studium: Studienbeginn (Monat, Jahr); Duales Studium; Beruf; Berufsbezeichnung im Rahmen des Dualen Studiums (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Hochschulart; Name der Hochschule; Studienort; Anzahl der Studienfächer (Haupt- und Nebenfächer); Studienfächer; Art des Studienabschlusses; Zugangsbeschränkung oder Auswahlverfahren; Bezug von BAföG, Bildungskredit oder Stipendium; Höhe der bezogenen Leistungen.
Arbeit: Derzeitiger Beruf (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); wichtige Aspekte für die Ausübung des Berufs (Schlichten bei Meinungsverschiedenheiten zwischen Personen, Aufrechterhaltung des Kontakts mit Menschen aus der Region, klare und verständliche Sprache, andere davon überzeugen ihre Meinung oder ihr Verhalten zu ändern, Unterstützen von Kunden oder Klienten im persönlichen Gespräch, Lehren); Teilnahme an Umschulung, Fortbildung oder Ausbildung zusätzlich zur Arbeit; Art der Umschulung etc.; Bezeichnung der Umschulung etc. (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Nettoeinkommen; Art des Arbeitsvertrages; Wochenarbeitszeit; Monat und Jahr des Arbeitsbeginns in diesem Beruf; erste Stelle nach Schulabschluss; Berufsbezeichnung der ersten Stelle (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Bezeichnung der Umschulung oder Fortbildung ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Beginn der Umschulung oder Fortbildung (Monat, Jahr); Gesamtumfang der Umschulung oder Fortbildung (Stundenzahl); Anbieter; Erhalt einer Teilnahmebescheinigung, anerkannten Lizenz oder einer anderen Zertifizierung mit dieser Umschulung, Fortbildung oder Weiterbildung; aktive Suche nach einer Ausbildungs- oder Arbeitsstelle in den letzten drei Monaten; Berufsbezeichnung (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert).
Fragebogen Geschwister: Anzahl Geschwister insgesamt; biologischer Bruder oder Schwester, Halbbruder/ Halbschwester, Adoptivbruder/ Adoptivschwester, Stiefbruder/ Stiefschwester; Alter der Geschwister; derzeitige Situation bzw. Tätigkeit; besuchte Schulform; Bildungsabschluss; Berufsbezeichnung (ISCO 2008, ISEI, SIOPS).
Zusätzlich verkodet wurde: Internationale Befragten-ID; nationale Befragten-ID; Land der Datenerhebung; Erhebungsmethode des Geschwisterinterviews (telephone, post, online); Interviewdatum; Data release version; Flag: Technical error sibling 3 (telephone interview) .
Youth residence history calendar: Alter beim Einzug; Wohnungsstatus (derzeitige oder letzte Wohnung - generiert); Bundesland; Land des Wohnsitzes; regionale Klassifikation (RegioStaR); Haushaltszusammensetzung; Anzahl und Art der Haushaltsmitglieder; Auszugsgründe.
Zusätzlich verkodet: Internationale Befragten ID; nationale Befragten-ID; Land der Datenerhebung; Erhebungsmethode des Youth residence history calendar (telephone, post, online); Interviewdatum; Data release version; Anzahl der Einträge in den youth residence history calendar.
Welle 9
A: Youth main questionnaire:
1. Kulturelle und soziale Integration: Sprache: Selbsteinschätzung der Beherrschung der Sprache des Erhebungslandes (in Wort und Schrift); (zweite) zu Hause gesprochene Sprache; Angabe dieser zweiten Sprache; Selbsteinschätzung der Beherrschung der zweiten zu Hause gesprochen Sprache (in Wort und Schrift); Häufigkeit der Verwendung dieser zweiten Sprache (Gespräche mit Familie und Freunden, Fernsehen und Zeitung lesen); Migrationsgeschichte: Geburt der Eltern im Ausland; Häufigkeit der Besuche im Geburtsland der Mutter/des Vaters in den letzten 12 Monaten; Migrationshintergrund des Befragten.
Romantische Beziehung, Ehe und Kinder: Derzeitige Beziehung; Datum der Heirat (Monat, Jahr); Hintergrund des Partners; Kennenlernen des Partners durch Familie oder Verwandte, durch Freunde oder Bekannte, durch Dating-Websites, durch soziale Netzwerke usw. ; Kinder; Anzahl der Kinder; Monat und Jahr der Geburt der Kinder; jemals einen Partner online kennengelernt und eine lockere Beziehung gehabt; jemals einen Partner online kennengelernt und eine feste Beziehung gehabt; jemals einen Partner offline kennengelernt und eine lockere Beziehung gehabt, jemals einen Partner offline kennengelernt und eine feste Beziehung gehabt, Merkmale der Partner dieser Beziehungen (Deutsche ohne Migrationshintergrund, gleiche Religionszugehörigkeit, höherer Bildungsstand, niedrigerer Bildungsstand, gleicher Migrationshintergrund) und Anzahl der Partner.
Diskriminierung: Häufigkeit der Diskriminierung bei der Partnersuche aufgrund der Religionszugehörigkeit, der Sprache, der Sprachkenntnisse, des Dialekts oder Akzents, der Bildung und des Migrationshintergrunds; Einstellungen gegenüber anderen Gruppen: Deutschen, Italienern, Polen, Russen, Türken, Syrern, Afghanen, Albanern, Bulgaren, Nordafrikanern, anderen Afrikanern und Ukrainern (Bewertung auf einer Skala von 0 bis 100).
Gesundheit: Häufigkeit von Gesundheitsproblemen (Kopfschmerzen, Magenschmerzen und Einschlafprobleme) in den letzten 6 Monaten; Gesundheitsverhalten: Häufigkeit, eine warme Mahlzeit zu sich zu nehmen, Alkohol zu trinken, Sport zu treiben oder ins Fitnessstudio zu gehen, Zigaretten zu rauchen, zu frühstücken und Drogen zu konsumieren; Impfung gegen COVID-19; Monat und Jahr der ersten Impfung; Gründe für die Impfung (Schutz meiner Gesundheit, Schutz der Gesundheit anderer, Beitrag zur Aufhebung von Beschränkungen, leichterer Zugang zu Restaurants, Cafés, Kinos, Sonstiges, Arbeit, Studium, Berufsausbildung, Druck der Gesellschaft, Familie, Freunde oder Bekannte, sonstige Gründe (offen)); Gründe für die Nichtimpfung (Zweifel an der Wirksamkeit, Angst vor Nebenwirkungen, keine Notwendigkeit, Ablehnung von staatlichem Zwang, Warten auf einen anderen Impfstoff, Warten auf Langzeitstudien, Vorerkrankungen, Schwangerschaft/Stillen, Angst vor Unfruchtbarkeit, andere Gründe (offen)).
Devianz und Straffälligkeit: Straffälliges Verhalten in den letzten 3 Monaten (absichtliche Beschädigung fremder Sachen, Diebstahl in einem Geschäft oder bei einer anderen Person, Tragen eines Messers oder einer Waffe, stark betrunken gewesen).
Politische Beteiligung: Parteipräferenz bei der nächsten Bundestagswahl (Sonntagsfrage); Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl im September 2021; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl.
Identität: Einstellungen zu Integrations-/Akkulturationsstrategien (Das deutsche Volk sollte alles tun, um Sitten und Gebräuche zu bewahren, Zuwanderer sollten sich der deutschen Gesellschaft anpassen, das deutsche Volk sollte offen sein für die Sitten und Gebräuche der Zuwanderer, Zuwanderer sollten alles tun, um Sitten und Gebräuche zu bewahren; Bedeutung der deutschen Identität; ethnische Identität (keine andere Gruppe, eine andere Gruppe, zwei andere Gruppen); andere Gruppe, der sich der Befragte noch zugehörig fühlt; Stärke des Zugehörigkeitsgefühls.
Haltungen und Normen: Misstrauen (Coronavirus wurde absichtlich erzeugt, Coronavirus ist harmlos, eine kleine geheime Gruppe ist für die Weltpolitik verantwortlich, Wissenschaftler manipulieren Beweise, um die Öffentlichkeit zu täuschen); Bewertung der Coronapandemie-Maßnahmen durch deutsche Politiker in den letzten zwei Jahren; Toleranz gegenüber dem Zusammenleben, gegenüber Scheidung, gegenüber Abtreibung und gegenüber Homosexualität.
Politische Beteiligung: Parteipräferenz bei der nächsten Bundestagswahl (Sonntagsfrage); Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl im September 2021; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl.
Religion: Religionszugehörigkeit; Angabe Religionszugehörigkeit Christentum: andere Religion/ Islam: andere Religion; Religionszugehörigkeit andere Religion; religiöse Bedeutung: Wichtigkeit der Religion; religiöses Verhalten (Häufigkeit des Besuchs religiöser Treffpunkte, Häufigkeit des Betens); religiöser Glaube: In meinem Leben genieße ich den Schutz einer höheren Macht.
Persönlichkeit und psychologisches Wohlbefinden: Lebenszufriedenheit im Allgemeinen; Zufriedenheit mit der Beziehungssituation, mit der finanziellen Situation und mit der Gesundheit; Zukunftserwartungen in Bezug auf einen Arbeitsplatz, einen Universitätsabschluss, Heirat, Kinder und Wohlstand.
2. Aktuelle Situation:
Bildung: höchster Bildungsabschluss; weiterer Abschluss; sonstiger Bildungsabschluss (z. B., abgeschlossene Berufsausbildung/Lehre, Fachschulabschluss, etc. ); Abschluss der Schule oder der Berufsausbildung seit dem letzten Interview; Art des Abschlusses der Berufsausbildung; genaue Bezeichnung der beruflichen Qualifikation (ISCO 2008); Berufsabschluss (ISEI (generiert), SIOPS (generiert); Hochschulzugangsberechtigung zusammen mit diesem Berufsabschluss erhalten; Dauer der Ausbildung insgesamt; Gesamtnote im Berufsabschlusszeugnis (Note, Credit Points, Note und Credit Points) (generiert); Gesamtnote im Berufsabschlusszeugnis: Note/Credit Points; zusätzlicher Bildungsabschluss mit dem Berufsabschluss; Art dieses Bildungsabschlusses; Noten im Schulabschlusszeugnis (Note, Credit Points, Note und Credit Points) (generiert); Noten/Credit Points im Schulabschlusszeugnis in folgenden Fächern: Deutsch, Mathe, Englisch; Gesamtnote im Berufsabschlusszeugnis (Note/Credit Points); Angaben zu zusätzlichem Bildungsabschluss; Hochschulabschluss seit dem letzten Interview; Hochschulabschluss; Noten im Hochschulabschlusszeugnis (Gesamtnote/Credit Points).
Derzeitige Tätigkeit (z. B. Schule, Studium usw.); Schule: derzeit besuchte Schulart; besuchter Bildungsgang der kombinierten Mittel- und Oberstufe, Beginn des Besuchs dieser Schule (Monat und Jahr); derzeit besuchte Klassenstufe.
Lehre/Berufsausbildung: Beruf der aktuellen Ausbildung (ISCO 2008); Beruf der aktuellen Lehre (ISEI (generiert), SIOPS (generiert); monatliches Nettoeinkommen nach Steuern und Pflichtabzügen; Beginn dieser Lehre (Monat und Jahr); Gesamtdauer dieser Lehre; zusätzlicher Bildungsabschluss mit der Lehre; Art dieses zusätzlichen Bildungsabschlusses.
Studium: Beginn des Studiums (Monat und Jahr); duales Studium mit Berufsausbildung; Beruf der Berufsausbildung im Rahmen eines dualen Studiums (ISCO 2008); Beruf der Berufsausbildung im Rahmen des dualen Studiums (ISEI (generiert), SIOPS (generiert); Art der Hochschule; Name der Hochschule; Studienort; Studienfächer (generiert); Hauptfach 1 (2, 3): Fächergruppe, Studienrichtung, Fach; Nebenfach 1 (2, 3): Fächergruppe, Studienrichtung, Fach; Abschluss, den der Befragte mit dem derzeitigen Studium erreichen wird; derzeitiges Studium ist ein zulassungsbeschränkter Studiengang oder ein Auswahlverfahren; Bezug von BAföG, einem Bildungskredit oder einem Stipendium; Summe der monatlichen BAföG-, Bildungskredit- oder Stipendienbezüge.
Erwerbstätigkeit: genaue Bezeichnung der derzeitigen Tätigkeit (ISCO 2008); derzeitige Tätigkeit (ISEI (generiert), SIOPS (generiert); derzeitige Umschulung/Weiterbildung neben der Erwerbstätigkeit; genaue Bezeichnung dieser Umschulung, Weiterbildung oder Schulung (ISCO 2008); Art der Umschulung/Weiterbildung (ISEI (generiert), SIOPS (generiert); monatliches Nettoeinkommen nach Steuern und Pflichtabzügen; Art des Arbeitsvertrags; wöchentliche Arbeitszeit; Beginn dieser Tätigkeit (Monat und Jahr); erste Tätigkeit seit Verlassen der Schule; genaue Bezeichnung der ersten Tätigkeit (ISCO 2008); erste Tätigkeit (ISEI (generiert), SIOPS (generiert).
Umschulung, Fort- oder Weiterbildung: genaue Bezeichnung der Umschulung, Fort- oder Weiterbildung (ISCO 2008);Art der Umschulung, Fort- oder Weiterbildung (ISEI (generiert), SIOPS (generiert); Beginn der Umschulung, Fort- oder Weiterbildung (Monat und Jahr); Gesamtzahl der Stunden dieser Umschulung, Fort- oder Weiterbildung; Anbieter dieser Umschulung, Fort- oder Weiterbildung; die befragte Person wird mit dieser Umschulung, Fort- oder Weiterbildung eine Teilnahmebescheinigung, eine anerkannte Lizenz oder eine andere Zertifizierung erhalten; aktive Suche nach einer Lehrstelle oder einem Arbeitsplatz in den letzten drei Monaten; genaue Bezeichnung dieser Stelle (ISCO 2008); aktive Suche nach welchem Arbeitsplatz oder Beruf (ISEI (generiert), SIOPS (generiert).
Demografie: Geschlecht; Alter (Geburtstag, Geburtsmonat und Geburtsjahr).
Zusätzlich verkodet: eindeutige Befragten-ID; nationale Befragten-ID; Land der Erhebung; Erhebungsmethode; Interviewdatum; Data release version.
B. Youth vignette questionnaire:
Das Erhebungsexperiment wurde im Online- (CAWI) und im Papierfragebogen (PAPI) durchgeführt, nicht aber in den Telefoninterviews. Im PAPI- und CAWI-Modus der CILS4EU-DE-Umfrage erhielten alle Befragten vier verschiedene Vignetten mit einer Beschreibung eines hypothetischen Partners und wurden gebeten, ihre Bereitschaft zu einer Partnerschaft mit der beschriebenen Person zu bekunden. Der hypothetische Partner (die Vignettenperson), der in den Vignetten beschrieben wurde, unterschied sich in vier verschiedenen Merkmalen (Vignetten-Dimensionen): Herkunft, Religionszugehörigkeit, Religiosität und Bildungsgrad. Darüber hinaus variierte die Art der Partnerschaft, die die Befragten zu bewerten hatten, zwischen den Vignetten. Nach der Beschreibung der Vignettenperson wurden die Befragten gebeten, ihre Bereitschaft anzugeben, die beschriebene Person entweder zu heiraten, eine feste Partnerschaft mit ihr einzugehen oder eine lockere Partnerschaft mit ihr einzugehen.
Eindeutige Befragten-ID; Erhebungsland; Erhebungsmethode Youth Main Interview; Interviewdatum; Data Release Version Youth Main Interview; Vignettengruppe (einheimisch, Migrationshintergrund); Versuchsgruppe; Vignettennummer, Position der Vignettenfrage; Herkunft, Konfession, Religiosität und Bildungsstand der Vignettenperson; Art der Partnerschaft; Bewertung der Vignette: Web-Fragebogen, Bewertung der Vignette: postalischer Fragebogen, Bewertung der Vignette: postalischer und webbasierter Fragebogen (lineares Stretching).
Die EU-LGBTI-II-Umfrage wurde 2019 von der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) durchgeführt. Es handelt sich um eine groß angelegte Umfrage über Erfahrungen und Ansichten von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans und intersexuellen (LGBTI) Personen. Die Umfrage ermöglicht vergleichende Untersuchungen dazu, wie LGBTI-Personen in der EU Diskriminierung, Gewalt und Belästigung in verschiedenen Lebensbereichen wie Beschäftigung, Bildung, Gesundheitswesen, Wohnungswesen und anderen Dienstleistungen erleben.
Die EU-LGBTI-II-Erhebung ist eine Folgeerhebung der ersten großen internationalen Umfrage über LGBT-Personen, die die Agentur 2012 durchführte. Die EU-LGBTI-II-Umfrage ist eine webgestützte Opt-in-Umfrage, bei der ein anonymer Online-Fragebogen verwendet wurde. Die Umfrage basiert auf einer selbst-selektiven Stichprobe. Die Umfrage wurde zwischen dem 27. Mai und dem 22. Juli 2019 über die Website www.lgbtisurvey.eu durchgeführt und sammelte gültige Antworten von 139.799 Teilnehmern aus den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU), Nordmazedonien und Serbien (in diesem Zusammenhang ist das Vereinigte Königreich in der Gruppe der EU-Mitgliedstaaten enthalten, was die Situation zum Zeitpunkt der Datenerhebung im Jahr 2019 widerspiegelt). Im Anschluss an eine EU-weite offene Ausschreibung beauftragte die FRA ein Konsortium aus Agilis SA (http://www.agilis-sa.gr/) und Homoevolution (https://homoevolution.com/) mit Sitz in Griechenland mit der Durchführung der Erhebung nach den technischen Spezifikationen der FRA und unter der Aufsicht von FRA-Mitarbeitern, die die Einhaltung strenger Qualitätskontrollverfahren überwachten.
In der EU LGBTI II-Umfrage wurde eine Reihe von Fragen zu den Erfahrungen von LGBTI-Personen in den folgenden Bereichen gestellt: (1) Wahrgenommene Zunahme oder Abnahme von Intoleranz, Vorurteilen und Gewalt gegen LGBTI-Personen; (2) Diskriminierung am Arbeitsplatz, bei der Arbeitssuche und in verschiedenen anderen Lebensbereichen; (3) Sichere Umgebung; (4) Physische oder sexuelle Viktimisierung; (5) Belästigung; (6) Sozialer Kontext des LGBTI-Seins; (7) Hintergrundinformationen (Alter, Bildung, Einkommen, Zivilstand); (8) Spezielle Abschnitte, die Fragen im Zusammenhang mit dem Leben von transsexuellen und intersexuellen Personen gewidmet sind.
1. Sexuelle Orientierung und Sexualverhalten: Zu wem fühlt sich der Befragte sexuell hingezogen; Geschlecht der Sexualpartner in den letzten fünf Jahren; Land des derzeitigen Wohnsitzes und Aufenthaltsdauer; Staatsbürger des Landes; Staatsbürgerschaft; Geburtsland; Alter bei Realisierung der sexuellen Orientierung; Alter beim ersten Outing.
2. Trans-Befragte: Alter bei Realisierung, dass Gefühle bezüglich des eigenen Geschlechts nicht mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmen; Alter beim ersten Outing; Maßnahmen ergriffen um den Körper so zu verändern, dass er der eigenen Geschlechtsidentität besser entspricht und Alter bei der ersten Intervention; Gründe, warum keine Maßnahmen zur Veränderung des Körpers ergriffen wurden; ärztliche Behandlung im Ausland zur Veränderung des äußeren Erscheinungsbildes einschließlich des Kaufs von Hormonen über das Internet; Vermeidung, das eigene Geschlecht (oder Wunschgeschlecht) durch eigenes Aussehen und Kleidung auszudrücken aus Angst vor Angriffen, Bedrohung oder Belästigung; Änderung des gesetzlichen Geschlechts; Gründe für bislang fehlende Änderung des gesetzlichen Geschlechts.
3. Intersexuelle Befragte: Art der vorhandenen Varianten der Geschlechtsmerkmale bzw. diesbezüglicher Behandlung; Diagnose der Varianten der Geschlechtsmerkmale durch medizinische Fachleute; Zeitpunkt der Diagnose (vor der Geburt, bei der Geburt, in der Kindheit, Jugend oder in einem späteren Alter); Zeitpunkt der ersten Diagnose in der Jugend oder in einem späteren Alter; Alter bei der ersten Realisierung von Varianten der eigenen Geschlechtsmerkmale; Alter beim ersten Outing; medizinische Behandlung zur Änderung der Geschlechtsmerkmale; Alter bei der ersten medizinischen Behandlung; Zustimmung zur Behandlung erteilt; Art der Behandlung; Aufklärung des Befragten oder seiner Eltern über mögliche positive oder negative Konsequenzen; Schwierigkeiten bei der Registrierung des Personenstands oder Geschlechts in öffentlichen Dokumenten; Art der Schwierigkeiten; größte Schwierigkeiten von Intersexuellen im Land.
4. Entwicklungen und Reaktionen auf Homophobie, Transphobie, Biphobie und Intersexphobie: wahrgenommene Zunahme oder Abnahme von Intoleranz, Vorurteilen und Gewalt gegen LGBTI-Personen im Land in den letzten fünf Jahren; Hauptgründe für die Abnahme bzw. Zunahme von Vorurteilen und Intoleranz bzw. Gewalt; Effektivität der Maßnahmen der Regierung im Kampf gegen Vorurteile und Intoleranz.
5. Diskriminierung am Arbeitsplatz, bei der Arbeitssuche und in verschiedenen anderen Lebensbereichen: Erfahrung mit Diskriminierung in verschiedenen Lebensbereichen; Situation bei der letzten Diskriminierung; weitere Gründe für Diskriminierung außer LGBTI; Anzeige des Vorfalls durch den Befragten oder eine andere Person; Organisation oder Institution, der der Vorfall gemeldet wurde; Gründe, warum der Vorfall nicht gemeldet wurde; bezahlte Tätigkeit während der letzten fünf Jahre; persönlicher Umgang und Erfahrungen im Hinblick auf LGBTI während der Berufstätigkeit: Offenheit gegenüber anderen, Verschweigen, negative Kommentare gegenüber der eigenen Person bzw. allgemein; erfahrene bzw. wahrgenommene Unterstützung im beruflichen Umfeld; Erfahrungen im Hinblick auf LGBTI während der Schulzeit; erfahrene Diskriminierung durch Mitschüler bzw. Lehrer während der Schulzeit; Überlegungen die Schule zu wechseln, erfahrene bzw. wahrgenommene Unterstützung während der Schulzeit; LGBTI als Thema während der Schulbildung; erfahrene Diskriminierung bei Gesundheitsdienstleistungen; Bekanntheit der Unterstützungsorganisationen im Land; Bekanntheit der Gleichstellungsbehörden im Land.
6. Sichere Umgebung: Häufigkeit von Vermeidungsverhalten aus Angst, angegriffen, bedroht oder belästigt zu werden (Händchen halten mit einem gleichgeschlechtlichen Partner in der Öffentlichkeit, Meiden bestimmter Orte oder Lokalitäten); Situation, in der offener Umgang mit LGBTI vermieden wird; angemessenes Eingehen der Landesregierung auf die Sicherheitsbedürfnisse von LGBTI-Personen.
7. Physische und sexuelle Viktimisierung: Häufigkeit von physischen oder sexuellen Angriffen in den letzten fünf Jahren aus beliebigen Gründen und im Hinblick auf LGBTI; Zeitpunkt des letzten physischen oder sexuellen Angriffs aufgrund von LGBTI; Art des letzten Angriffs, Einzeltäter oder mehrere Angreifer; Täter bzw. Beziehung zum Täter; Geschlecht des Täters; Ort des Angriffs; Meldung des Vorfalls bei einer Organisation oder Institution und Art dieser Institution; Grund, warum der Vorfall nicht bei der Polizei angezeigt wurde, gesundheitliche Auswirkungen des Vorfalls.
8. Belästigung: Art der erfahrenen Belästigung aus beliebigen Gründen in den letzten fünf Jahren; Häufigkeit erfahrener Belästigung in den letzten zwölf Monaten aus beliebigen Gründen und aufgrund von LGBTI; Häufigkeit der Vorfälle; anderer Grund für beleidigenden oder bedrohlichen Vorfall; Zeitpunkt des letzten Vorfalls; Art des beleidigenden oder bedrohlichen Vorfalls; Einzeltäter oder mehrerer Täter; Täter bzw. Beziehung zum Täter; Geschlecht des Täters; Ort des Vorfalls; Meldung des Vorfalls an eine Organisation oder Institution und Art dieser Institution; Grund, warum der Vorfall nicht bei der Polizei angezeigt wurde.
9. Sozialer Kontext: Offenheit im Umgang mit LGBTI gegenüber verschiedenen Gruppen (Anteil), allgemeine Lebenszufriedenheit.
10. Hintergrundinformationen: Höchster Bildungsabschluss; Erwerbsstatus; Urbanisierungsgrad des Wohnortes; Familienstand; Zusammenleben mit Partner/ Partnerin/ Ehepartner; Geschlecht des Partners; völlige oder teilweise Offenheit gegenüber dem Partner; Staatsangehörigkeit des Partners; Umzug innerhalb der EU zusammen mit dem gleichgeschlechtlichen Partner nach der Heirat oder Registrierung der Partnerschaft; Schwierigkeiten beim Zugang zu Leistungen oder Dienstleistungen aufgrund des gleichgeschlechtlichen Partners/ Ehepartners; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Kinder und Verhältnis zu diesen Kindern; Aufziehen eines Kindes/ von Kindern gemeinsam mit dem Partner; rechtliche Situation in der Familie hinsichtlich der Kinder; Zugehörigkeit zu einer Minderheit; Religionszugehörigkeit; Selbsteinschätzung der Gesundheit; lang anhaltende Krankheit oder Gesundheitsproblem; niedergeschlagen oder deprimiert gefühlt in den letzten zwei Wochen; Auskommen mit dem Haushaltseinkommen; Erfahrung mit Wohnungsproblemen; Dauer der Wohnungsprobleme; Rangfolge der drei wichtigsten Gründe für Wohnungsprobleme.
11. Kenntnis von der Umfrage: Informationsquelle über die Umfrage; Art und Häufigkeit der Mediennutzung; Teilnahme an der FRA EU LGBT Umfrage in 2012, Teilnahme an anderen Umfragen für LGBTI-Personen, keine Teilnahme an anderen Umfragen; aktive Unterstützung von LGBTI-Organisationen.
Demographie: Alter (gruppiert); bei der Geburt zugewiesenes Geschlecht; Selbstbeschreibung; sexuelle Orientierung (gruppiert); intersexuell; Tans-Person; derzeitige Geschlechtsidentität.
Zusätzlich verkodet wurde: Betragten-ID; Befragten-Kategorie; Interviewdauer (in Sekunden); Benchmark X Propensity Combination Weight standardised and trimmed (0.1 - 10.0 range); EU-30 country weight X Benchmark X Propensity Combination Weight (2019); EU-28 country weight X Benchmark X Propensity Combination Weight (2019); EU-27 country weight X Benchmark X Propensity Combination Weight (2019); Openness scale about being LGBTI, Openness about being LGBTI at work; Openness about being LGBTI at the school; Allgemeine Diskriminierung in den letzten 12 Monaten in verschiedenen Lebensbereichen ; Diskriminierungserfahrungen in den letzten 12 Monaten in der Beschäftigung (lkw work, atwork); Meldung eines physischen oder sexuellen Angriffs an eine Organisation; erlebte Belästigung in den 5 Jahren vor der Umfrage, aus welchem Grund auch immer; erlebte Belästigung in den 12 Monaten vor der Umfrage, aus welchem Grund auch immer; erlebte Belästigung in den 12 Monaten vor der Umfrage aufgrund von LGBTI; Informierte Einwilligung zur med. Behandlung/Intervention zur Veränderung der Geschlechtsmerkmale (nur Intersex).