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Income dynamics over the life cycle: New evidence for New Zealand
In: Research Paper, 511
World Affairs Online
Extending Working Lives? Employability, Work Ability and Better Quality Working Lives
In: Social policy and society: SPS ; a journal of the Social Policy Association, Band 10, Heft 3, S. 299-308
ISSN: 1475-3073
Faced with a changing economic and demographic outlook, this article will suggest the adoption of a proactive and preventative approach to the quality of work and 'worklife' for the UK's 'older workers'. Ultimately, it seeks to explore the possibilities for the implementation of the Finnish concept of Work Ability (Illmarinen, 2005) in the context of the UK policy agenda. It will be suggest that this approach provides a policy framework that addresses recessionary pressures whilst maximising quality of life and the active ageing of individuals.
Quality of work, health and early retirement: European comparisons
In: MEA Discussion papers 224
Lifetime employment contract and quantity competition with profit-maximizing and joint-stock firms
In: Journal of institutional and theoretical economics: JITE, Band 166, Heft 3, S. 462-478
ISSN: 0932-4569
Activation, Retirement Planning and Restraining the 'Third Age'
In: Social policy and society: SPS ; a journal of the Social Policy Association, Band 6, Heft 3, S. 279-292
ISSN: 1475-3073
This paper considers activation policies in relation to older workers in a number of OECD countries. It explores four interpretations of 'activation' in respect of pension planning and retirement policies. However, activation policies need to be carefully evaluated. Labour market demands and a political language that stresses the 'pension crisis' and the 'dependency ratio' have to be considered in relation to established rights. Thus whilst governments may seek to promote a model of welfare based on the 'consumer citizen', in which retirement choices are made by reflexive individuals, the constraints on choice need to be highlighted. These constraints are likely to be unevenly distributed with some social groups experiencing longer working lives, less choice, with more compulsion and with conditions attached to any pension rights they may claim.
Entstaatlichung – Vertariflichung – Verbetrieblichung: Politik und Praxis des flexiblen Übergangs in den Ruhestand
In: Zeitschrift für Sozialreform: ZSR = Journal of social policy research, Band 60, Heft 4, S. 413-438
ISSN: 2366-0295
Abstract
Die Verlängerung der Lebensarbeitszeit gehört in Deutschland spätestens seit der Rentenreform 1992 zu den Kernzielen staatlicher Sozialpolitik. Die gesetzlichen Möglichkeiten des vorzeitigen Ausstiegs aus dem Erwerbsleben wurden Schritt für Schritt eingeschränkt, die Altersgrenzen für den Renteneintritt angehoben. Im Gegenzug wurde die tarifliche und betriebliche Regulierung des Rentenübergangs gefördert. Der folgende Beitrag fragt nach den Auswirkungen dieser Steuerungspolitik auf die kollektivvertraglichen Handlungsebenen und die individuellen Übergangsbedingungen der Beschäftigten. Anhand qualitativer und quantitativer Daten wird ein Überblick über die Entwicklung der Gestaltung, Verbreitung und Nutzung des tariflichen und betrieblichen Rentenübergangs gegeben. Dabei zeigt sich, dass auch dieser von erheblichen Erosionstendenzen geprägt ist.
The relationship between establishment training and the retention of older workers: evidence from Germany
In: International labour review, S. 44
ISSN: 1564-913X
Hours of work and retirement behaviour
In: IZA journal of European Labor Studies, Band 3, S. 22
ISSN: 2193-9012
A New Pension Settlement for the Twenty-First Century? The UK Pensions Commission's Analysis and Proposals
In: Oxford review of economic policy, Band 22, Heft 1, S. 113-132
ISSN: 1460-2121
Working time and employment: A review of international evidence
In: International labour review, Band 135, Heft 2, S. 129-158
ISSN: 0020-7780
Working time in Japan: recent trends and issues
In: International labour review, Band 124, Heft 6, S. 699-718
ISSN: 0020-7780
Analyse verschiedener Komponenten der Arbeitszeit in Japan: Wochenarbeitszeit, Überstunden, Pensionsalter, Teilzeitarbeit. Das Zahlenmaterial ist nach verschiedenen Kriterien strukturiert wie Unternehmensgröße, Wirtschaftszweige, Alter, Geschlecht. (IAB)
Bildung, Ausbildung, Fortbildung: Herausforderungen aus internationaler Perspektive
Andreas Schleicher und Ludger Schuknecht, OECD, Paris, zeigen in ihrer Analyse zwei internationale Trends auf, die für die Bildungspolitik in Deutschland und Europa von besonderer Relevanz sind. Erstens, ein hohes Bildungsniveau bleibt der Garant für Wohlstand und Wachstum. Aber im internationalen Vergleich nehmen immer mehr asiatische Länder die Spitzenplätze bei den Erhebungen der OECD ein. Einige europäische Länder fallen nicht nur relativ, sondern auch absolut zurück. Zweitens, der technische Fortschritt und insbesondere die Digitalisierung werden weiterhin die Arbeitswelt verändern und andere Kompetenzen als in der Vergangenheit erfordern. Gleichzeitig wird eine weiter wachsende Lebenserwartung und Lebensarbeitszeit das lebenslange Lernen notwendiger denn je machen. Das bedeutet große Herausforderungen für die Bildungspolitik in Deutschland und international, die angegangen werden müssen, um international an der Spitze zu bleiben.
BASE
Beschäftigungsfähigkeit im Alter: Eine bildungs- und familienpolitische Herausforderung
In: Zeitschrift für Sozialreform: ZSR = Journal of social policy research, Band 54, Heft 3, S. 251-278
ISSN: 2366-0295
Zusammenfassung
Aufgrund der demografischen Entwicklung ist in den kommenden Jahrzehnten mit einem deutlichen Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials zu rechnen. Volkswirtschaftlich wie auch aus Gründen der individuellen Alterssicherung wird folglich die Einbeziehung Älterer in das Erwerbsleben zunehmend wichtig. Dabei stehen die wohlfahrtsstaatlichen Institutionen in Deutschland vor besonderen Herausforderungen. Der Arbeitsmarkt ist traditionell durch einen Schwerpunkt auf berufsspezifische Tätigkeiten geprägt. Aufgrund der kurzen Lebensarbeitszeit besteht für Betriebe wenig Anreiz, ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in die berufliche Weiterbildung einzubeziehen. Zum anderen bieten familien- und sozialpolitische Regelungen wenig Unterstützung bei Familienaufgaben wie der Pflege älterer Angehöriger, was eine relativ niedrige Erwerbsbeteiligung gerade von Frauen begünstigt. Vergleiche mit anderen Ländern werden herangezogen, um Perspektiven eines möglichen Politikwechsels zu skizzieren.
The changing balance of work and retirement
In: Time for retirement: comparative studies of early exit from the labor force, S. 1-35