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In: Discussion paper 33
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik v.182
Intro -- Vorwort des Herausgebers -- I. -- II. -- Inhalt -- Wolfgang Kartte: Die Konzentration im Lebensmittelhandel aus der Sicht des Bundeskartellamtes -- Schwerpunkte der Diskussion -- Guido Sandler: Die Konzentration im Lebensmittelhandel aus der Sicht der Markenartikelindustrie -- Schwerpunkte der Diskussion -- Hanfried Wendland: Die Konzentration im Lebensmittelhandel in der Praxis des Bundeskartellamtes -- I. Struktur und Konzentrationsstand im Lebensmittelhandel -- II. Ursachen der Konzentration und Auswirkungen auf den Wettbewerb -- III. Fusionskontrollpraxis des Bundeskartellamtes -- a) Marktbeherrschung auf den Anbietermärkten für Lebensrnittel -- b) Marktbeherrschung bei der Nachfrage nach Lebensrnitteln -- IV. Zu den wettbewerblichen Auswirkungen der fortschreitenden Konzentration -- Schwerpunkte der Diskussion -- Rolf Geberth: Wettbewerbspolitische Probleme der Konzentration im Lebensmittelhandel -- I. -- II. -- III. -- IV. -- Schwerpunkte der Diskussion -- Helmut Köhler: Verschärfung der Fusionskontrolle im Handel - notwendig oder schädlich? -- I. Zum Stand der Konzentration im Handel -- II. Zum Stand der Fusionskontrolle heute -- III. Zur wettbewerbspolitischen Beurteilung des derzeitigen Rechtszustandes -- IV. Die Vorschläge zur Ergänzung der Marktbeherrschungstatbestände -- 1. Lieferantenabhängigkeit als Anknüpfungsmerkmal der Marktbeherrschung -- a) Der Vorschlag und seine Begründung -- b) Zur Erforderlichkeit einer Sonderregelung -- c) Zur Sachgerechtigkeit einer Sonderregelung -- aa) Bedenken aus dem Gesichtspunkt der Rechtssicherheit -- bb) Bedenken aus dem Gesichtspunkt der Ungleichbehandlung von Industrie und Handel -- cc) Bedenken im Hinblick auf den Marktbezug der Sonderregelung -- dd) Bedenken im Hinblick auf eine Inflationierung des Marktbeherrschungsbegriffs.
In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
In: Reihe A, Angewandte Wissenschaft 512
In: Rundschau für den Lebensmittelhandel
In: Marketing und Management in der Lebensmittelbranche Nr. 5
In: Journal of consumer protection and food safety: Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit : JVL, Band 6, Heft 3, S. 381-384
ISSN: 1661-5867
In: Wirtschaftswissenschaft
In: CSR und Lebensmittelwirtschaft; Management-Reihe Corporate Social Responsibility, S. 331-344
In: CSR und Lebensmittelwirtschaft; Management-Reihe Corporate Social Responsibility, S. 345-358
In: Journal of consumer protection and food safety: Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit : JVL, Band 6, Heft 3, S. 395-400
ISSN: 1661-5867
Die E-Learning-Plattform ECO-QUALIFY ist aus vier, im Rahmen des Leonardo-da-Vinci-Programmes (LdV) der Europäischen Union geförderten Projekten hervorgegangen, die zwischen 2002 und 2012 stattfanden. Mit dieser Plattform soll die Grundlage für Weiterbildungen im Handel mit biologischen Lebensmitteln geschaffen werden. Zum Zeitpunkt der Erstellung der Masterarbeit stand die Entwicklung der E-Learning-Plattform kurz vor ihrem Abschluss. Ziel dieser Arbeit ist es, die E-Learning-Plattform einem ersten Test zu unterziehen und zu ermitteln, wie potenzielle TeilnehmerInnen diese beurteilen, welche Verbesserungspotenziale sie erkennen und unter welchen Voraussetzungen sie an einer Weiterbildung, welche die E-Learning-Plattform einsetzt, teilnehmen würden. Im theoretischen Teil dieser Masterarbeit werden, basierend auf einer Literaturrecherche, Evaluationen von E-Learning-Plattformen auf mögliche Ziele, Kriterien, Erfolgsfaktoren und Methoden hin beleuchtet. Für die Evaluation der E-Learning-Plattform wurde ein Testlauf mit sieben ProbandInnen organisiert, welche die Plattform mithilfe der Methode des lauten Denkens und zweier begleitender Fragebögen bewerteten. Obwohl die Qualität der untersuchten E-Learning-Plattform im abschließenden Fragebogen von sechs der sieben ProbandInnen als gut bewertet wurde, konnte dennoch in vielen Bereichen Verbesserungsbedarf festgestellt werden. Dem ECO-QUALIFY-Projektteam werden abschließend konkrete Änderungen bezüglich der inhaltlichen und didaktischen Gestaltung, der Präsentation des Lehrmaterials und der Gebrauchstauglichkeit empfohlen. ; The e-learning platform ECO-QUALIFY has emerged from four projects funded by the Leonardo-da-Vinci-Program by the European Union. These took place between 2002 and 2012. This e-learning platform is supposed to be the basis for continuing education for the trade with organic food. At the time when this Master thesis was written, the development of the e-learning platform was about to be completed. The aim of this study was to evaluate the e-learning platform from the perspective of potential participants and identify necessary and potential improvements. Furthermore, the thesis aimed to find out under what conditions the probands would actually participate in a training program using this e-learning platform. The theoretical part of this thesis is based on a literature review and outlines possible targets, criteria and methods to evaluate e-learning platforms. For the evaluation of the e-learning platform ECO-QUALIFY a test run with seven probands was organized. Their task was to evaluate the platform using the method "think aloud" together with two accompanying quantitative questionnaires. Although the quality of the tested e-learning platform ECO QUALIFY was rated as high by six of seven participants in the final questionnaire, several areas for improvement were identified. With regards to the results, specific recommendations for changes were presented to the ECO-QUALIFY-project team concerning content and teaching design, the presentation of the learning material and the usability of the e-learning platform. ; eingereicht von Judith Maria Schindlecker ; Mit engl. Zsfassung ; Wien, Univ. für Bodenkultur, Masterarb., 2013 ; (VLID)1127163
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In: Factbook Lebensmittelhandel 2018
Die vorliegende Arbeit betrachtet die moralische Verantwortung, die ProduzentInnen, HändlerInnen und KonsumentInnen im Bereich des Lebensmittelkonsums zugesprochen werden kann, um nachhaltigen Konsum zu fördern. Es soll der Frage nachgegangen werden, welchen dieser drei Akteure die Verantwortung zugeschrieben werden darf, für einen positiven Wandel im Bereich des nachhaltigen Konsums zu sorgen. Darf oder kann hier überhaupt ein einzelner Akteur zur Rechenschaft gezogen werden? Um diese Fragen zu beantworten, werden zu Beginn dieser Arbeit die Begriffe "Nachhaltigkeit" und "nachhaltige Entwicklung" erklärt und deren Präsenz seit dem Jahr 1972 in den politischen Gipfeln und Konferenzen der Vereinten Nationen veranschaulicht.In der Folge wird erläutert, was genau "nachhaltiger Konsum" bedeutet. Als Beispiel dafür, wie nachhaltiger Konsum und ein damit einhergehender Lebensstil aussehen kann, wird jener der LOHAS (Lifestyle of Health and Sustainability) dargestellt und in Zuge dessen das Thema der ethischen Konsumentscheidungen behandelt. Des Weiteren wird ein Blick auf Bio-, Fairtrade- und regionale Produkte geworfen und aufgezeigt, inwiefern die jeweiligen Produkte und Gütesiegel Kriterien beinhalten, die einem nachhaltigen Konsum entsprechen. Negative Auswirkungen, die für die Umwelt und den Menschen durch einen nicht nachhaltigen Konsum entstehen können, werden im selben Kapitel beschrieben. Josef Hubers Auseinandersetzung mit den Strategien der Suffizienz, Effizienz und Konsistenz geben einen Einblick darauf, welche Möglichkeiten genutzt werden können, um nachhaltigen Konsum zu fördern und im Alltag zu integrieren.Im Weiteren wird der Begriff der Verantwortung in seinem generellen Verständnis erläutert. Ein genauerer philosophischer Standpunkt wird durch die Betrachtung von Hans Jonas Hauptwerk aus dem Jahr 1979 "Das Prinzip der Verantwortung" gegeben. Neben dem Verantwortungsbegriff wird auch noch kurz auf das Thema "Gerechtigkeit" eingegangen, dies in Verbindung mit dem "Prinzip der Gerechtigkeit" von John Rawls. Nach dieser theoretischen Einleitung folgt die Auseinandersetzung mit der Frage, welche Verantwortung den ProduzentInnen, HändlerInnen als auch den KonsumentInnen im Lebensmittelbereich zugesprochen werden kann, um nachhaltigen Konsum zu fördern.Am Ende werden noch verschiedene Innovationen und Strategien beschrieben, die dazu beitragen, nachhaltigen Konsum zu fördern. ; The present thesis considers the moral responsibility, that producers, traders and consumers in the area of food retail can be awarded to promote sustainable consumption. The question to which of these three actors the responsibility can be attributed to ensure positive change in the area of sustainable consumption will be discussed. To answer these questions, the terms "sustainability" and "sustainable development" are explained at the beginning of this paper. Also, their presence in the United Nations political summits and conferences since 1972 will be illustrated.The following parts of the thesis explain what exactly "sustainable consumption" means. As an example the LOHAS (Lifestyle of Health and Sustainability) is presented and the topic of ethical consumption decisions is dealt with. Organic, Fairtrade and regional products, and how the respective quality labels contain criteria that correspond to sustainable consumption, are discussed. In the same part of the thesis, negative environmental and human impacts from unsustainable consumption are described. Josef Huber's examination of the strategies of sufficiency, efficiency and consistency give an insight into which possibilities can be used to promote sustainable consumption and how to integrate it into everyday life.Subsequently, the concept of responsibility is explained in its general understanding. A more precise philosophical point of view is given by the consideration of Hans Jonas main opus from the year 1979 "the principle of the responsibility". In addition to the concept of responsibility, the topic of "justice" will also be discussed in conjunction with the "principle of justice" by John Rawls.Following this theoretical introduction, the question of what responsibility can be attributed to producers, traders and consumers in the food sector in order to promote sustainable consumption.In the end, various innovations and strategies that help promote sustainable consumption are described. ; eingereicht von Katharina Kainz, BA ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Karl-Franzens-Universität Graz, Masterarbeit, 2018 ; (VLID)2581829
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